Griachaland
Griachaland oda Griechnland (griachisch: Ελλάς – Ellás; amtliche Langform: Ελληνική Δημοκρατία – Ellinikí Dimokratía) liegt in Siidosteiropa am Middlmeea. Des griachische Staatsgebiet grenzt an Oibanien, (FJR) Mazedonien, Bulgarien und de Tiakei.
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Woispruch: „Freiheit oda Doud“ („Ελευθερία ή Θάνατος“ – „Elefthería í thánatos“) | |||||
Amtssprache | Griechisch | ||||
Hauptstadt | Athen | ||||
Staatsoberhaupt | Staatspresidentin Katerina Sakellaropoulou (Κατερίνα Σακελλαροπούλου) | ||||
Regierungschef | Kyriakos Mitsotakis (Κυριάκος Μητσοτάκης) | ||||
Fläche | 131.957[1] km² | ||||
Einwohnerzahl | 10.816.286[2] | ||||
Bevölkerungsdichte | 82 Einwohner pro km² | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner | 24.000 US-$ (2006)[3] | ||||
Währung | 1 Euro = 100 Eurocent | ||||
Nationalhymne | Ymnos is tin Eleftherian („Ode an de Freiheit“) | ||||
Zeitzone | UTC+2 OEZ UTC+3 OESZ (Meaz - Oktoba) | ||||
Kfz-Kennzeichen | GR | ||||
Internet-TLD | .gr | ||||
Telefonvorwahl | +30 | ||||
Eadkunde
Werkeln- Attika
- Chalkidike
- Epirus
- Makedonien, net mit dem Stoot Noadmazedonien zum vawechseln
- Peloponnes
- Pilion (Provinz Magnisia)
- Thessalien
- Thrakien
In ebba a Viadl vo da griachischn Flächna entfoit auf ummara 3.000 Inseln, vo dene 167 bewohnt san. De greßtn davo san (2011):
Gschicht
WerkelnFia de Gschicht vo Griachaland im Oitadum schaug noch unta: Antike
1829 hod Griachaland de Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich dalangt. Erschta Kini war da Wittelsbacher Otto I. In mehra Kriag hod Griechaland sei Territorium ausbaut. Im Zwoaten Wejdkriag warss vo de Deitschen bsetzt. 1952 is Griechaland in de NATO aufgnumma worn. Ab 1967 wor siem Joar a Militärdiktatur am Ruada, in dera Zeit san vui Oppositionelle eigsperrt, gfoidad, umbrocht oda ins Exil triem worn (dabei aa da Komponist Mikis Theodorakis). Seit 1981 gheat Griachaland zua EU.
Bevejkerung
WerkelnNem da griachischspoachign Mehrheitsbevejkarung existian no kleanane sprachliche Mindaheitn. De wichtigstn Mindaheitssprochn san gschätzt
- Albanisch
- Aromunisch (in Zentral-Griachaland in ebba 100.000 aktive Sprecha vo da Gruppn vo de Aromunen oda aa Vlachen, uma 300.000 passive Sprecha)
- Bulgarisch, gsprocha vo uma 30.000 muslimische Pomaken
- Mazedonisch
- Türkisch, in Thrazien
Nominell ghern 95% vo da Bevejkerung da griachisch-orthodoxn Kirch (Estlich-Orthodoxe Kirche Christi) oo. De Kirch übt aa an wesentlichen Einfluss auf des Buidungswesn aus. Danem gibts Muslime, katholische und protestantische Christn und Judn.
Literatua
Werkeln- Klaus Bötig: Griechenland: Festland und Peloponnes. DuMont, Köln 1996, 396 S., ISBN 3-7701-3456-7
- Cay Lienau: Griechenland: Geographie eines Staates der europäischen Südperipherie. Wissenschaftliche Länderkunden, Darmstadt 1989.
- Michael Müller (Hrsg.): Griechenland. Reisehandbuch. Michael Müller Verlag, Erlangen, 8. Aufl. 2002, 768 S., ISBN 3-923278-60-8
- Wolfgang Josing: Griechenland - Festland. Nelles Verlag, Minga 1994, Ausgabe 2004/2005, 256 S., ISBN 3-88618-342-4
- Steven W. Sowards: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus. BoD 2004, ISBN 3-8334-0977-0
- Pavlos Tzermias: Neugriechische Geschichte: eine Einführung. Basel: Francke, 1999.
- Steven Bowman: Jewish Resistance in Wartime Greece. (engl.) Middlesex: Vallentine-Mitchell, 2006, ISBN 0-85303-599-7, ISBN 0-85303-598-9 (ibn Kampf geng de Nazideitschn)
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ www.griechische-botschaft.de zur Geographie Griechenlands
- ↑ www.destatis.de zur Einwohnerzahl
- ↑ CIA World Fact Book zu Griachaland
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