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Visitation in Lauchringen

Ein Beispiel für die Unterstützung des Kirchenbezirks für die Kirchengemeinden

Keine Grenzen für Kreativität

Eine Visitation dient dazu, der jeweiligen evangelischen Kirchengemeinde zuzuhören, Sorgen und Gelungenes zu teilen und bei der Entwicklung von Zielen für die nächsten Jahre Hilfestellung und Beratung zu geben. Dazu sprach die Kommission aus Dekanin Christiane Vogel (Waldshut), Schuldekanin Martina Dinner (Höchenschwand), Heinrich Bährle (Kadelburg-Rheinheim) und Karl-Wilhelm Frommeyer (Wehr) mit Pfarrer Hasenbrink, mit Mitarbeitenden und Vertretern der Öffentlichkeit, sowie dem Kirchengemeinderat.
In offener Atmosphäre wurden Wünsche und Ideen zur Verstärkung der Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum, der Ökumene und der Angebote für Jugendliche besprochen, der Kreativität schienen keine Grenzen gesetzt zu sein. Das Treffen von Gemeindebeirat und Vertretern der Öffentlichkeit zur Ideensammlung war ein Versuch, der sich gelohnt hat. 

Die dann vereinbarten Ziele haben den Kindergottesdienst und den engen Kontakt mit den Kirchenmitgliedern als Schwerpunkt. Wünsche und Engagement der Christen werden wahrgenommen und – wenn eine realistische Chance zur Umsetzung besteht – aufgegriffen. Das erläuterte Dekanin Vogel in der Gemeindeversammlung anschließend an den Sonntags-Gottesdienst.
Pfarrer Hasenbrink war bislang befristet mit der Vakanzvertretung betraut. Dass er nun ohne Befristung der Gemeinde erhalten bleibt, wurde mit lautem Beifall aufgenommen.