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Start des Projekts "Evangelisches Profil Evangelischer Kitas"

am 13.2. in Waldshut in der Versöhnungskirche

Zum Start des Projekts im Kirchenbezirk Hochrhein waren alle Erzieherinnen in evangelischen Kitas und Vertreter der Träger (i.d.R. Kirchengemeinden) eingeladen.
 
Begrüßung durch Schuldekanin Martina Dinner
Martina Dinner begrüßte die zahlreich Erschienen und erzählte, wie in ihrer Kindheit ihr eigenes "evangelisches Profil" entstand und wie ihre Mutter sie in Kirche und Glaube beheimatet hat ("bei Hefezopf und Glockengeläut"). Sie nahm damit ein Zitat auf von Fulbert Steffensky: " „Kinder lernen Religion nicht hauptsächlich als Lehre, sondern als eine Art Heimatgefühl, das sie mit bestimmten Zeiten und Rhythmen, mit Orten und mit Ritualen verbinden.“ Gespannte Aufmerksamkeit war ihr sicher.
Vom Besinnlichen wechselte es dann zum fröhlich Bewegten mit dem nicht nur gesungenen Lied aus dem neuen Anhang "Das ist Spitze". Ein leckeres Abendessen rundete den ersten Teil ab.
 
Profil
Joost Wejwer erläuterte in einem Kurz-Durchgang, was mit dem Evangelischen Profil Evangelischer Kitas gemeint ist und welche Fortbildungen in diesem Zusammenhang angeboten werden sollen.
Juliane Kleibert stellte sich als Bezirksbeauftragte persönlich vor und erläuterte die bisherige Planung zur Durchführung der Fortbildungen. Weiterhin bot sie an, alle Kita-Teams vor Ort zu besuchen.
Zur optimalen Durchführung der verpflichtenden Schulungen konnen verschiedene Varianten bewertet werden.
 
Umfrage
Spannend wurde es, als die Erzieherinnen und die Vertreter der Träger ihre Eindrücke und Wünsche zu den Fragestellungen:
  • Darüber freuen wir uns
  • Das wünschen wir uns
  • Was wir sonst noch sagen wollten
festhalten konnten. Die Ergebnisse der Umfrage werden ausgewertet.