Vallendar
Die Stadt Vallendar [Mittelzentrum im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Vallendar, der sie auch angehört.
] ist einWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 24′ N, 7° 37′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Mayen-Koblenz | |
Verbandsgemeinde: | Vallendar | |
Höhe: | 99 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,22 km2 | |
Einwohner: | 9313 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 704 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 56179 | |
Vorwahl: | 0261 | |
Kfz-Kennzeichen: | MYK, MY | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 37 226 | |
LOCODE: | DE RPV | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausplatz 13 56179 Vallendar | |
Website: | www.vallendar-rhein.de | |
Stadtbürgermeister: | Wolfgang Heitmann (SPD) | |
Lage der Stadt Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenDie Siedlungsfläche der Stadt Vallendar breitet sich am rechten Ufer des Mittelrheins gegenüber der bewohnten Rheininsel Niederwerth aus, dort, wo mehrere Bachtäler des Westerwaldes auf das Rheintal stoßen. Die Stadt liegt 5,7 km nördlich von Koblenz und 12,3 km südlich von Neuwied im Neuwieder Becken, einem Teil des Mittelrheinischen Beckens. Im Osten steigen die Höhen des Westerwaldes auf, jenseits des Rheins im Westen die Höhen der Eifel. Die wichtigsten Gewässer im Stadtgebiet neben dem Rhein sind der Hillscheider Bach, einem Zufluss des Rheins, sowie dessen Nebenflüsse Ferbach und Feisternachtbach.
Gemeindegliederung
BearbeitenZu Vallendar gehören die Gemeindeteile (Wohnplätze) Aumühle, Bembermühle, Berg Schönstatt, Haus Schönfels, Kaiser-Friedrich-Höhe, Landhaus Hahn, Mallendar, Hof Mallendarerberg, Tannenhof und Wandhof.[2]
Geschichte
BearbeitenDie Lage in den Bachtälern ist der Ursprung des Namens, wobei die Silben „val“ und „ndar“ zu unterscheiden sind. Beide Silben besitzen indogermanische Wurzeln: „val“ bedeutet „fließend“, während „ndar“ auf „sumpfiges Gelände“ hinweist. Vallendar wird erstmals um 830/840 als Besitz der Erzbischöfe von Trier erwähnt, es wird jedoch angenommen, dass es keltischen Ursprungs und damit weitaus älter ist (700–600 v. Chr.).
Die Trierer Kurfürsten ließen ihren Besitz durch Vögte verwalten, die jedoch den Besitz immer mehr dem Zugriff der Kurfürsten entziehen konnten. So sind schließlich seit 1232 die Grafen von Sayn Landesherren und erbauen 1240 am Nordausgang von Vallendar eine Burg, auf deren Grundmauern heute das „Haus d’Ester“, die so genannte „Marienburg“ steht. Zusätzlich erhielt Vallendar zu dieser Zeit Stadtmauern. 1143 kam es zur Gründung des Schönstätter Klosters der Augustinerinnen, das 1567 wieder aufgelöst wurde.
1363 verpfändete Graf Salentin zu Sayn-Wittgenstein die Herrschaft an Kurtrier. Seit dem 14. Jahrhundert war somit der Erzbischof von Trier Mitinhaber der Herrschaft Vallendar. 1681 bzw. 1767 (endgültig) wurde Trier alleiniger Landesherr. Auf diese Territorialgeschichte verweist das Stadtwappen mit dem sayn’schen Löwen und dem kurtrierischen roten Kreuz.
1577 verkaufen Gerhard von Sayn, kurtrierischer Schultheiß zu Vallendar, und seine Ehefrau Walburga der Deutschordenskommende in Koblenz einen Hof auf dem Mallendarer Berg.[3]
1803 gelangte der Ort an das Fürstentum Nassau-Weilburg, 1815 schließlich an das Königreich Preußen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich eine reiche Gewerbetätigkeit, die ein Grund dafür war, dass Vallendar am 2. November 1856 von König Friedrich Wilhelm IV. die Stadtrechte erhielt. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Stadt 1919 Ziel einer Militäraktion der 23. US-Infanterie.[4] Seit 1932 war Vallendar anerkannter Luft- und Kneippkurort. 1939 wurde die Gemeinde Mallendar eingemeindet. Ab 1954 bis in die 1970er Jahre entstanden zahlreiche neue Baugebiete. 1958 wurde die Brücke zwischen Vallendar und der Rheininsel Niederwerth eingeweiht. 1973 wurde das ortsbildprägende Hochhaus „Humboldthöhe“ fertiggestellt.
Heute wird das Bild Vallendars stark vom international bekannten Wallfahrtsort im Bezirk Schönstatt geprägt, wo sich die von Josef Kentenich 1914 in einem kleinen verfallenen Marienkapellchen gegründete Schönstatt-Bewegung mittlerweile zu einer regelrechten Wallfahrts-Stadt entwickelt hat. Das Gründungskapellchen gilt als berühmter Wallfahrtsort und ist mittlerweile von zahlreichen Bildungshäusern, Schwesternhäusern, weiteren Kapellchen und der großen Anbetungskirche umgeben.
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Panoramafoto von Vallendar 1919
Einwohnerstatistik
BearbeitenDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Vallendar bezogen auf das heutige Stadtgebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[5]
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Konfessionsstatistik
BearbeitenMit Stand 31. Dezember 2005 waren von den Einwohnern 60,7 % römisch-katholisch, 20,0 % evangelisch und 19,3 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[6] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Mit Stand 31. Dezember 2023 waren von den Einwohnern 39,5 % katholisch, 14,9 % evangelisch und 45,6 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[7]
Politik
BearbeitenStadtrat
BearbeitenDer Stadtrat in Vallendar besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Stadtrat:
Wahl | SPD | CDU | Grüne | FDP | ULV | Gesamt |
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2024 | 7 | 7 | 3 | 2 | 5 | 24 Sitze[8] |
2019 | 7 | 8 | 4 | 2 | 3 | 24 Sitze[9] |
2014 | 8 | 12 | 1 | 1 | 2 | 24 Sitze[10] |
2009 | 8 | 13 | – | 2 | 1 | 24 Sitze |
2004 | 7 | 15 | – | 2 | – | 24 Sitze |
- ULV = Unabhängige Liste Vallendar e. V.
Bürgermeister
BearbeitenStadtbürgermeister von Vallendar ist Wolfgang Heitmann (SPD). Bei einer Stichwahl am 16. Juni 2019 setzte er sich mit einem Stimmenanteil von 62,13 % gegen den seit 2014 amtierenden[11] Gerd Jung (CDU) durch, nachdem bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 keiner der ursprünglich drei Bewerber die notwendige Mehrheit erreicht hatte.[12] Die Amtseinführung Heitmanns fand im Rahmen einer Stadtratssitzung am 25. Juni 2019 statt.[13] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er mit 69,4 % der Stimmen ohne Gegenkandidat in seinem Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei 61 %.[14]
Unterstützt wird der Stadtbürgermeister von drei ehrenamtlichen Beigeordneten, die vom Stadtrat gewählt werden.
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Gespalten von Rot und Silber, vorne ein blaugezungter, hersehender, steigender, goldener Löwe, hinten ein durchgehendes rotes Balkenkreuz.“ | |
Wappenbegründung: Der goldene Löwe ist der saynsche Löwe, das rote Kreuz das Trierer Kreuz (Kurtrier); beide Symbole weisen auf die ehemaligen Territorialherrschaften hin.
Als Stadtwappen oft mit silberner, Zinnenmauerkrone mit drei wachsenden silbernen Zinnentürmen und silbernem, geschlossenem, mittigem Portal auf dem oberen Schildrand dargestellt. Genehmigt vom König von Preußen, Kaiser Wilhelm II., 1909. |
Städtepartnerschaften
Bearbeiten- Seit dem 4. Juli 1977 pflegt Vallendar eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Cercy-la-Tour (Burgund). Der Verein „Freundschaftskreis Vallendar – Cercy-la-Tour“ organisiert die jährlichen Freundschaftstage, die abwechselnd in Vallendar und in Cercy-la-Tour stattfinden.[15]
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenUnternehmen
Bearbeiten- CPS-Datensysteme GmbH ist ein Domain-Registrar.
- Schneider + Partner ist ein Organisationsberatungsunternehmen.
- Vredestein hat hier seine Deutschland-Zentrale.[16]
Bildung
Bearbeiten- WHU – Otto Beisheim School of Management (ehemals: Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung), ist eine 1984 in Koblenz gegründete private Hochschule im Universitätsrang.
- Vinzenz Pallotti University, kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule in freier Trägerschaft mit den beiden Fakultäten Theologie und Pflegewissenschaft
- Schönstätter Marienschule, staatlich anerkannte, private Mädchenschule
- Karl-D’Ester-Grundschule
- Konrad-Adenauer-Schule – Integrative Realschule plus
Verkehr
BearbeitenVallendar liegt an der B 42 und an der A 48, deren Ausfahrt Bendorf/Neuwied/Vallendar über die B 42 in den Ortskern führt.
Vallendar besitzt einen Bahnhof an der rechten Rheinstrecke. Hier verkehren die Züge der RB 27 zwischen Mönchengladbach und Koblenz täglich im Stundentakt.
Linie | Verlauf | Takt |
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RB 27 | Rhein-Erft-Bahn: Mönchengladbach Hbf – Rheydt Hbf – Rheydt-Odenkirchen – Hochneukirch – Jüchen – Grevenbroich – Rommerskirchen – Stommeln – Pulheim – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Friedrich-Wilhelms-Hütte – Menden (Rheinl) – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel – Niederdollendorf – Königswinter – Rhöndorf – Bad Honnef (Rhein) – Unkel – Erpel (Rhein) – Linz (Rhein) – Leubsdorf (Rhein) – Bad Hönningen – Rheinbrohl – Leutesdorf (Rhein) – Neuwied – Engers – Vallendar – Koblenz-Ehrenbreitstein – Koblenz Hbf Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023 |
60 min |
Verschiedene Buslinien des Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) verbinden Vallendar mit seinen Stadtteilen, sowie dem Westerwald, Höhr-Grenzhausen, Bendorf, Weitersburg, Urbar (bei Koblenz), Niederwerth, Koblenz und mit einigen Koblenzer Stadtteilen.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Katholische Pfarrkirche St. Marzellinus und St. Petrus (1837–1841 von dem Koblenzer Architekten Johann Claudius von Lassaulx errichtet)
- Evangelische Lukas-Kirche, 1884–1885 von dem Wiesbadener Architekten Friedrich Lang, typischer evangelischer Kirchenbau des 19. Jahrhunderts nach den Baurichtlinien des sog. Eisenacher Regulativs
- Ehemaliges St.-Josef-Krankenhaus, 1856–1859 von dem Kölner Architekten Vincenz Statz
- Wiltberger Hof, 1695–1698 für Freiherr Emmerich Ernst von Wiltberg errichtet
- Ehemalige Schule (heute Rathaus) in der Eulerstraße, 1844–1845 von dem Koblenzer Landbauinspektor Ferdinand Nebel
- Haus d’Ester, sog. Marienburg (ehemaliger Sitz der Lederfabrikantenfamilie d’Ester, 1773 von Nikolaus Lauxen) mit stuckiertem Balkonzimmer; heute Sitz der WHU – Otto Beisheim School of Management
- Marienburg-Kapelle, 1897–1898 von Josef Kleesattel, Düsseldorf, mit bemerkenswerter Ausmalung von 1926 durch Bruder Notker Becker OSB, im sog. Laacher Stil in der Tradition der Beuroner Kunstschule
- Fachwerkbauten aus dem 17. Jahrhundert
- Romanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche Schönstatt (13. Jahrh.)
- Katholische Anbetungskirche zur heiligen Dreifaltigkeit auf Berg Schönstatt, 1968 geweiht, von Alexander Freiherr von Branca (München)
- Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt (1985), von Alexander Freiherr von Branca (München)
- Kaiser-Friedrich-Turm
- Vallendarer Plattpopo, ein Brunnen, der als Baudenkmal in der Hellenstraße steht
- Pilgerkirche in Schönstatt, für zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland, die zum Wallfahrtsort Schönstatt pilgern
Siehe auch:
Sport
BearbeitenVallendar ist Heimat des 1878 gegründeten TV Vallendar, der neben Turnen Gesundheitssport, Basketball und Volleyball anbietet. Zahlreiche Deutsche Meister sind aus dem Turnverein Vallendar hervorgegangen. Außerdem gibt es seit 2010 den HV Vallendar, der in der Handball-Oberliga spielt und zuvor die Handballabteilung des TVV ausmachte. Der in Vallendar ansässige 1. SC Mayen-Koblenz spielt seit 2016 in der 1. Snooker-Bundesliga.[17]
Im Bereich Fußball existiert der SC Grün-Weiss Vallendar, der 1908 gegründet wurde. Die Seniorenabteilung besteht aus drei Mannschaften. Die 1. Seniorenmannschaft spielt in der Kreisklasse A in Kreis Koblenz, die 2. Seniorenmannschaft in der Kreisklasse D Kreis Koblenz und die „Alten Herren“ nehmen nur sporadisch an Freundschaftsspielen teil.[18]
Trivia
BearbeitenEin Ort namens „Vallendar“ ist ein Schauplatz im Computerspiel Call of Duty 2. Dieser fiktive Ort liegt am Rhein. Aufgabe des Spielers ist es, zurückweichende deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg zu besiegen. Außer der Lage an einem Fluss hat die dargestellte Stadt keinerlei Ähnlichkeiten mit dem realen Ort.
Persönlichkeiten
BearbeitenFolgende Personen wurden in Vallendar geboren:
- Johann Matthias von Eyss (1669–1729), Weihbischof in Trier
- Godehard Braun (1798–1861), Moraltheologe und Weihbischof in Trier
- Theodor von Zwehl (1800–1875), bayrischer Politiker
- Johann Baptist Kraus (1805–1893), Pfarrer und Gründer des Wallfahrtsorts Arenberg
- Carl d’Ester (1813–1859). Arzt und Revolutionär 1848/49; Mitglied der Preußischen Nationalversammlung
- Moritz Wilhelm von Löwenfels (1819–1902), Journalist und Privatgelehrter
- Alexander Kläsener (1826–1912), Kirchenmaler
- Hermann Joseph Bender (1835–1901), Stadtverordneter und Reichstagsabgeordneter von 1878 bis 1901
- Medard Hartrath (1858–1928), Reichstagsabgeordneter von 1912 bis 1918
- Peter Itschert (1860–1939), Landgerichtsdirektor, Reichstags- und Landtagsabgeordneter
- Josef Kindshoven (1873–1951), Gartenbaulehrer in Bamberg und Fachautor für Obst- und Gartenbau
- Franz Bender (1884–1983), Verwaltungsbeamter, Landrat von Wittlich
- Simon Groener (1884–1950), Landrat von Warendorf
- Hermann Mäckler (1910–1985), Architekt
- Oscar Wilson (1910–1987), Verwaltungsjurist, Bevollmächtigter des Landes Schleswig-Holstein beim Bund
- Werner Doetsch (1926–1992), Jurist und Verbandsfunktionär
- Bernhard R. Kroener (* 1948), Militärhistoriker
- Uta Klein (1958–2019), Soziologin und Professorin für Soziologie
- Gerd Steinebach (* 1962), Mathematiker und Professor
Folgende Personen wirkten bzw. wirken in Vallendar:
- Josef Kentenich (1885–1968), Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung
- Emilie Engel (1893–1955), Marienschwester, Seligsprechungsprozess ist im Gange
- Gerhard Henschel (* 1962), Schriftsteller; wuchs in Vallendar auf und verarbeitete seine Erlebnisse hier in dem Werk Kindheitsroman
- Adolf T. Schneider (* 1961), deutsch-amerikanischer Unternehmer, Reservestabsoffizier (Oberst) und Heimatforscher.
- Oliver Samwer (* 1972), Gründer von Rocket Internet, Aufbau von Zalando, Jamba, Groupon und eBay-Deutschland (Alando)
Weblinks
Bearbeiten- Internetpräsenz der Stadt Vallendar
- Verbandsgemeinde Vallendar
- Wetterstation Vallendar
- Thomas Trumpp: Ich hab die liebe Kleine bey der Dester gesehn … Goethe in Vallendar am 18. Juli 1774. (PDF; 55 kB) In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, 31. 2005, S. 307–315 (wiedergegeben auf goethezeitportal.de).
- Literatur über Vallendar in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 41 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Urkunde: Best. 55 A 2, Deutscher Orden, Ballei Koblenz 198. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research, abgerufen am 28. Januar 2024.
- ↑ The Twenty Third United States Infantry, 1812–1945. lonesentry.com, 2006, abgerufen am 30. April 2009 (englisch).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 8. März 2022.
- ↑ Gemeindestatistik – Vallendar
- ↑ Gemeindestatistik Vallendar, abgerufen am 24. Januar 2024
- ↑ Vallendar, Stadtratswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Vallendar. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen: Vallendar ( vom 2. August 2019 im Internet Archive)
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen: Vallendar ( vom 4. Juni 2015 im Internet Archive)
- ↑ Gerd Jung soll Bürgermeister werden, blick-aktuell.de
- ↑ Wolfgang Heitmann ist neuer Stadtbürgermeister. In: Blick aktuell. 18. Juni 2019, abgerufen am 10. November 2019.
- ↑ Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 25. Juni 2019 ( vom 21. Oktober 2021 im Internet Archive)
- ↑ Vallendar, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Wahlen in RLP. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Freundschaftskreis Vallendar – Cercy-la-Tour
- ↑ https://www.vredestein.de/impressum/. Abgerufen am 16. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Torsten Nenner: Snookern im Schatten der Fernseh-Erfolge. In: swr.de. SWR, 28. April 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. August 2016; abgerufen am 29. August 2016.
- ↑ Website des SC Vallendar, abgerufen am 21. September 2018.