Roubaix
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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Roubaix | ||
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Stoot | Fraungreich | |
Región | Hauts-de-France | |
Département (Nr.) | Nord (59) | |
Arrondissement | Lille | |
Kantón | Chef-lieu vo zwoa Kantonen | |
Gmoandvabaund | Métropole Européenne de Lille | |
Kóoerdinaten | 50° 41′ N, 3° 11′ O | |
Heechen | 17–52 m | |
Flächen | 13,21 km² | |
Eihwóner | 98.089 (1. Jénner 2018) | |
Bevëkarungsdichten | 7.425 Eihw./km² | |
Póstloatzoi | 59100 | |
INSEE-Code | 59512 | |
Website | www.ville-roubaix.fr | |
Stodhaus |
Roubaix (Niadaländisch: Robaais) is a oide Industriestod, im Noadfrankreich unweit vo da bejgischn Grenz. De Stod liegt im Noadostn da eiropäischn Metropole vo Lille,[1] zwischn Lille und Tourcoing.
Im 2013 hod se ebba 96 tausend Eihwohna, womid Roubaix noch Lille und Amiens de drittgreßte Stod vo da franzesischn Region Hauts-de-France woar. D' Eihwohna wern Roubaisiens oder Roubaisiennes ghoassen.
Partnasted
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Mönchengladbach, seid 1969
- Verviers, seid 1969
- Bradford, seid 1969
- Skopje, seid 1973
- Prato, seid 1981
- Sosnowiec, seid 1993
- Covilhã, seid 2000
- Bouira, seid 2003
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Roubaix – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Franzesisch: Métropole européenne de Lille