Hèrlibèèrg
Herrliberg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Meile |
BFS-Nr.: | 0152 |
Poschtleitzahl: | 8704 |
UN/LOCODE: | CH HBG |
Koordinate: | 688989 / 238012 |
Höchi: | 464 m ü. M. |
Flächi: | 8.97 km² |
Iiwohner: | 6749 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.herrliberg.ch |
Hèrlibèèrg vom Zürisee uus gsää | |
Charte | |
Hèrlibèèrg (amtlich Herrliberg) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hèrlibèèrg liit uf de rächte Siite vom Zürisee. Zue de Gmäund ghööred au na d Wiiler Wetzwil und Breitwil. S Piet vo de Gmäind umfasst 52,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 23,7 % Wald, 18,3 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hèrlibèèrg isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1153-55 als Hardiperc (1273 Herdiperch, Mitti 15. Jh. Härliberg). De Dorfchèèrn het früener Dächliswil ghäisse (um 1150 Tachlineswilare).
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1144 | 1040 | 1079 | 1055 | 964 | 984 | 1132 | 1272 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1621 | 2002 | 2298 | 3174 | 4083 | 4211 | 4532 | 5499 |
De Uusländeraatäil liit bi 18,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]41,0% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,6% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 1,6 %, CVP 4,2 %, EDU 0,9 %, EVP 1,0 %, FDP 26,3 %. GLP 12,3 %, GP 6,4 %, SP 7,7 %, SVP 39,3 %, Suschtigi 0,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Walter Wittmer (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,4 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Hèrlibèèrg ghört zue de Seemundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.herrliberg.ch
- Martin Illi: Herrliberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )