Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung bei jungen Erwachsenen. MS lässt sich bisher nicht heilen. Verschiedene Therapien helfen jedoch, ihr Fortschreiten zu bremsen.
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Asthma ist eine Erkrankung, bei der sich die Atemwege verengen. Bei einem Asthma-Anfall kann es passieren, dass man schlecht Luft bekommt. Asthma lässt sich gut mit Medikamenten behandeln.
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Bei einem Typ-1-Diabetes bildet die Bauchspeicheldrüse kein oder nur wenig Insulin. Um den Körper mit diesem lebenswichtigen Hormon zu versorgen, ist es notwendig, täglich Insulin zu spritzen.
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Die Akne inversa (Hidradenitis suppurativa) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie verursacht zum Beispiel schmerzhafte Knötchen und Abszesse. Lesen Sie hier, was dagegen helfen kann.
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Morbus Crohn ist eine chronische Erkrankung, bei der sich Teile des Verdauungssystems entzünden. Lesen Sie hier, wie es dazu kommt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
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Schuppenflechte ist eine entzündliche, nicht ansteckende Hauterkrankung. Typisch ist eine rötliche, schuppende Haut, die jucken kann.
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Menschen mit Neurodermitis haben oft Hautausschlag und einen quälenden Juckreiz. Die Hauterkrankung tritt häufig bei Kindern auf. Erfahren Sie mehr über Neurodermitis und die Behandlungsmöglichkeiten.
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Nesselsucht (Urtikaria) ist eine Hauterkrankung, bei der sich juckende Quaddeln oder eine schmerzhafte Schwellung der Unterhaut (Angioödem) bilden. Lesen Sie mehr zu Symptomen, Verlauf und Behandlung.
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Das HI-Virus infiziert Abwehrzellen und schwächt so das Immunsystem. Die durch HIV bedingten schweren Erkrankungen nennt man Aids.
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Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem des Körpers überempfindlich auf an sich harmlose Substanzen wie etwa Pflanzenpollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Allergie zu behandeln.
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Bei einer rheumatoiden Arthritis sind in der Regel mehrere Gelenke dauerhaft entzündet. Dadurch können sie sich mit der Zeit verformen und steif werden.
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Rote Flecken, Pusteln und sichtbare Äderchen im Gesicht: Ursache für solche Beschwerden kann eine Rosazea sein – eine häufige Entzündung der Gesichtshaut.
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Wenn ab dem Frühjahr Pflanzen und Bäume blühen, haben viele Kinder und Erwachsene Heuschnupfen. Er wird ausgelöst durch eine allergische Reaktion der oberen Atemwege auf Pflanzenpollen in der Luft.
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Fühlt sich der Mund ständig pelzig an, kann eine Pilzinfektion der Mundhöhle der Grund sein. Sie ist selten gefährlich, aber oft unangenehm.
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Nicht der Hausstaub an sich verursacht eine Hausstauballergie – die Beschwerden wie Niesen entstehen durch Stoffe, die sich vor allem im Kot von Hausstaubmilben befinden.
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In den meisten Fällen hinterlassen Insektenstiche nicht mehr als eine kleine Rötung. Wer an einer Insektenstichallergie leidet, reagiert allerdings sehr stark. Mitunter besteht Lebensgefahr.
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Menschen mit einer Nahrungsmittelallergie reagieren beim Verzehr meist schon auf kleinste Mengen. Welche Symptome sind typisch? Wie lässt sich eine Nahrungsmittelallergie behandeln?
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Das chronische Fatigue-Syndrom bezeichnet eine schwere Erschöpfung, die trotz Erholungspausen nicht besser wird. Es gibt kein spezielles Heilmittel, aber verschiedene Maßnahmen, die helfen können.
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Bei einer Enzephalitis ist das Gehirn entzündet. Das kann verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten lösen Viren eine Gehirnentzündung aus.
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Bei einer Psoriasis-Arthritis handelt es sich um eine Gelenkentzündung infolge einer Schuppenflechte. Sie macht sich durch schmerzende und steife Gelenke bemerkbar.
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Auslöser der rheumatischen Herzkrankheit sind Streptokokken. Diese Bakterien verursachen akute Atemwegsinfektionen. Der Körper bildet dagegen Abwehrstoffe, die das Herz angreifen und schädigen können.
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Antikörper spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Mangelt es an Antikörpern, ist die Immunabwehr geschwächt. In der Folge treten gehäuft Infekte auf.
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Eine akute Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) kann als seltene Folge einer Infektion auftreten. Sie kann mild sein, aber auch lebensbedrohlich verlaufen.
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Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone. Das verlangsamt den Stoffwechsel. Betroffene fühlen sich oft antriebslos, haben einen niedrigen Puls und Verstopfung.
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Bei einem Lippenherpes bilden sich aufgrund bestimmter Herpesviren schmerzhafte Bläschen. Die Erkrankung heilt nach 1 bis 2 Wochen von allein aus. Eine Behandlung ist normalerweise nicht nötig.
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Bei Vitiligo geht stellenweise das braune Hautpigment Melanin verloren. Dies zeigt sich meist durch weiße Flecken im Gesicht und an den Händen. Lesen Sie mehr zu Ursachen und Behandlung.
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Eine Kontaktallergie kann heftige Hautreaktionen auslösen. Die Beschwerden machen sich erst nach ein bis drei Tagen bemerkbar.
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Bei einer Tierallergie lösen nicht die Haare eine Reaktion aus, sondern Eiweiße, die etwa im Speichel der Tiere vorkommen. Den Kontakt zum Tier zu meiden, kann helfen – ebenso wie Medikamente.
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