Rechtsprechung
BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Beteiligung an einem Bauherrenmodell - Abschluss eines Kreditvertrags - Verletzung einer vorvertraglichen Aufklärungspflicht - Pflicht einer Bank zum Hinweis auf die Risiken eines zu finanzierenden Geschäfts - Ursächlicher Zusammenhang zwischen begangener ...
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 276; BGB § 607
Finanzierung eines Erwerbs im Bauherrenmodell: Aufklärungspflicht der Bank
- archive.org
Sorgfaltspflichten einer Bank gegenüber Erwerbern im Bauherrenmodell
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB §§ 276, 607
Aufklärungspflicht des Darlehensgebers im Bauherrenmodell - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Besprechungen u.ä.
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Haftung der kreditgebenden Bank bei Immobilienanlagen (IBR 1990, 621)
Papierfundstellen
- NJW-RR 1990, 876
- MDR 1990, 916
- VersR 1990, 190
- VersR 1991, 190
- WM 1990, 920
- WM 1990, 921
- DB 1990, 1181
- ZfBR 1992, 157
Wird zitiert von ... (77) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 21.01.1988 - III ZR 179/86
Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen eines …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Ein solcher Ausnahmefall kann dann gegeben sein, wenn die Bank selbst einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken des Projekts hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen jedenfalls begünstigt oder wenn sie in bezug auf die speziellen Risiken des zu finanzierenden Vorhabens gegenüber dem Darlehensnehmer einen konkreten Wissensvorsprung hat (BGH…, Urteil vom 9. April 1987, a.a.O. m.w.Nachw.; Urteil vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563).Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563).
Gleichwohl können sich aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalles auch hier aus den dargelegten Grundsätzen Aufklärungs- und Hinweispflichten der Bank ergeben (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988, aaO).
Das gilt insbesondere dann, wenn die finanzierende Bank sich im Zusammenhang mit Kreditgewährungen sowohl an den Bauträger als auch an die einzelnen Erwerber in schwerwiegende Interessenkonflikte zu Lasten der Erwerber verwickelt (BGH, Urteile vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78, WM 1979, 1054, 1057 und vom 21. Januar 1988, a.a.O. S. 562;… Hopt, Festschrift für Stimpel, S. 282 f., 287) oder wenn sie im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Projekts über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988, aaO;… Hopt a.a.O. S. 282, 287).
Im Einzelfall kann es zwar gegen die Annahme einer Aufklärungspflicht der Bank im Zusammenhang mit einer Kreditgewährung für eine Beteiligung an einem Bauherrenmodell sprechen, wenn der Bauherr an die Bank erst herantritt, nachdem er sich bereits rechtsverbindlich zur Teilnahme verpflichtet hat (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563; Beschluß vom 26. Mai 1988 - III ZR 263/87, WM 1988, 1225).
- BGH, 09.04.1987 - III ZR 126/85
Bank - Aufklärungspflicht - Darlehen - Risiken
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Eine Aufklärungs- und Warnpflicht der Bank ist jedoch ausnahmsweise gegeben, wenn im Einzelfall ein besonderes Aufklärungs- und Schutzbedürfnis des Darlehensnehmers besteht und nach Treu und Glauben ein Hinweis der Bank geboten ist (BGH, Urteil vom 9. April 1987 - III ZR 126/85, WM 1987, 1546).Ein solcher Ausnahmefall kann dann gegeben sein, wenn die Bank selbst einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken des Projekts hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen jedenfalls begünstigt oder wenn sie in bezug auf die speziellen Risiken des zu finanzierenden Vorhabens gegenüber dem Darlehensnehmer einen konkreten Wissensvorsprung hat (BGH, Urteil vom 9. April 1987, a.a.O. m.w.Nachw.; Urteil vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563).
- BGH, 15.10.1987 - III ZR 235/86
Vorlage der Vollmachtsurkunde in Urschrift; Rechtsscheinhaftung bei unwirksamer …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563).
- BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563). - BGH, 09.10.1986 - III ZR 127/85
Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Ersterwerb von NATO-Wohnungen
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563). - BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
Einwendungsdurchgriff bei einem finanzierten Grundstückskaufvertrag (Abgrenzung …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Das gilt insbesondere dann, wenn die finanzierende Bank sich im Zusammenhang mit Kreditgewährungen sowohl an den Bauträger als auch an die einzelnen Erwerber in schwerwiegende Interessenkonflikte zu Lasten der Erwerber verwickelt (BGH, Urteile vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78, WM 1979, 1054, 1057 …und vom 21. Januar 1988, a.a.O. S. 562;… Hopt, Festschrift für Stimpel, S. 282 f., 287) oder wenn sie im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Projekts über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht (BGH…, Urteil vom 21. Januar 1988, aaO;… Hopt a.a.O. S. 282, 287). - BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79
Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563). - BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84
Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Bei steuersparenden Bauherren- oder Ersterwerbermodellen gelten, wie der Bundesgerichtshof wiederholt festgestellt hat, besonders strenge Voraussetzungen für die Bejahung der Schutzbedürftigkeit der Interessenten, weil davon auszugehen ist, daß sie entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH, Urteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1448; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 224; vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562; vom 15. Oktober 1987 - III ZR 235/86, WM 1987, 1426, 1428 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563). - BGH, 26.05.1988 - III ZR 263/87
Bank - Wohnungskauf - Darlehnsgewährung - Aufklärungspflicht - Verschulden bei …
Auszug aus BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Im Einzelfall kann es zwar gegen die Annahme einer Aufklärungspflicht der Bank im Zusammenhang mit einer Kreditgewährung für eine Beteiligung an einem Bauherrenmodell sprechen, wenn der Bauherr an die Bank erst herantritt, nachdem er sich bereits rechtsverbindlich zur Teilnahme verpflichtet hat (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563; Beschluß vom 26. Mai 1988 - III ZR 263/87, WM 1988, 1225).
- BGH, 20.03.2007 - XI ZR 414/04
Zu "Mietpools" bei sogenannten "Schrottimmobilien"
(b) Denn eine Aufklärung über die Risiken des Mietpools wäre hier auch mit der Übersendung des Darlehensangebots vom 28. Februar 1997 für die Klägerin zur Vermeidung eventueller Schäden aus dem Mietpoolbeitritt noch rechtzeitig gewesen, weil sie sich in diesem Zeitpunkt noch von dem Mietpoolbeitritt hätte lösen können (vgl. Senat, Urteile vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 924 und vom 24. März 1992 - XI ZR 133/91, juris Tz. 33 ff.). - BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02
Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von …
So besteht eine Aufklärungspflicht, wenn die Bank in bezug auf die speziellen Risiken des Vorhabens einen konkreten Wissensvorsprung gegenüber dem Darlehensnehmer hat und dies auch erkennen kann, wenn sie sich im Zusammenhang mit den Kreditgewährungen in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt hat, wenn sie ihre Rolle als Kreditgeberin überschritten und dadurch einen zusätzlichen Vertrauenstatbestand geschaffen hat oder wenn sie sonst einen besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden geschaffen oder dessen Entstehung begünstigt hat (BGH, Urt. v. 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 922; v. 27. November 1990 - XI ZR 308/89, NJW 1991, 693 = ZIP 1991, 90, 91 f.; v. 17. Dezember 1991 - XI ZR 8/91, ZIP 1992, 163, 164; v. 18. April 2000 - XI ZR 193/99, NJW 2000, 2352, 2353 = ZIP 2000, 1051, 1052; v. 18. März 2003 - XI ZR 188/02, NJW 2003, 2088, 2090 f. = ZIP 2003, 984, 986 f.; v. 3. Juni 2003 - XI ZR 289/02, ZIP 2003, 1644, 1647;… Sen.Urt. v. 21. Juli 2003 - II ZR 387/02, NJW 2003, 2821, 2822 = ZIP 2003, 1592, 1593;… BGH, Urt. v. 23. März 2004 - XI ZR 194/02, WM 2004, 1221, 1224 f. = ZIP 2004, 1188, 1191). - OLG Karlsruhe, 24.11.2004 - 15 U 4/01
Haftung einer Bausparkasse: Finanzierung des Erwerbs einer "Schrottimmobilie"
In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (…vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass es nach den in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen schon ausreichen würde, wenn die Beklagte die Gefährdung der Klägerin nicht begründet, sondern lediglich begünstigt hätte (vgl. z.B. BGH, NJW-RR 1990, 876, 877).
Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).
- BGH, 18.11.2003 - XI ZR 322/01
Aufklärungs- und Beratungspflichten einer Bank bei Finanzierung einer zu …
Richtig ist zwar, daß Aufklärungs- und Warnpflichten eines Kreditinstituts ausnahmsweise auch dann bestehen können, wenn die Bank selbst einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken des Projekts hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (Senatsurteile vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 922 und vom 28. Januar 1997 - XI ZR 22/96, WM 1997, 662). - BGH, 11.02.1999 - IX ZR 352/97
Haftung eines Kreditinstituts für das Verschweigen von wesentlichen Eigenschaften …
a) Zwar gibt es keine allgemeine Beratungs-, Warn- oder Aufklärungspflicht eines Kreditinstituts gegenüber einem Kunden (vgl. BGH, Urt. v. 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 922;… v. 7. April 1992 aaO).Ein solcher Fall liegt zum Beispiel vor, wenn das Kreditinstitut in bezug auf von ihm als wesentlich erkannte Umstände des Kreditgeschäfts gegenüber dem Kreditnehmer einen konkreten Wissensvorsprung hat und dies auch erkennen kann (…BGH, Urt. v. 18. April 1988 - II ZR 251/87, WM 1988, 895, 898; v. 24. April 1990 aaO;… v. 31. März 1992 aaO S. 902 f;… v. 7. April 1992 aaO).
- OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 64/04
Konkludenter Beratungsvertrag zwischen Verkäufer und Käufer einer …
In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Bank (bzw. Bausparkasse) eine erweiterte Aufklärungspflicht trifft, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt (…vgl. Siol a.a.O., § 44 Rn. 33/34; BGH WM 1986, 6, 7; BGH NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992 XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1999, 2032, 2033; BGH, NJW 2001, 962, 963).Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass es nach den in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen schon ausreichen würde, wenn die Beklagte Ziffer 1 die Gefährdung des Klägers nicht begründet, sondern lediglich begünstigt hätte (vgl. z.B. BGH, NJW-RR 1990, 876, 877).
Dem Senat ist keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs bekannt, in welcher das Sicherungsinteresse der Bank eine Rolle gespielt hätte bei der Frage, ob ein besonderer Gefährdungstatbestand gegeben ist (vgl. beispielsweise BGH, WM 1986, 6, 7; BGH, NJW-RR 1990, 876, 877; BGH, Urteil vom 24.03.1992, XI ZR 133/91, S. 5 ff.; BGH, NJW 1992, 2146 (2147); BGH, NJW 1999, 2032 (2033); BGH NJW 2001, 962, 963).
- BGH, 27.06.2000 - XI ZR 174/99
Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank bei Beitritt zu einem geschlossenen …
Ausnahmsweise kann allerdings u.a. dann eine Aufklärungspflicht zu bejahen sein, wenn die Bank in bezug auf spezielle Risiken des Vorhabens eine konkrete Kenntnis hat, die ihrem Kunden nicht ohne weiteres zugänglich ist, und sie diesen "Wissensvorsprung" auch erkennen kann (vgl. BGH, Urteile vom 18. April 1988 - II ZR 251/87, WM 1988, 895, 898, vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 922, vom 31. März 1992 - XI ZR 70/91, WM 1992, 901, 902, vom 7. April 1992 - XI ZR 200/91, WM 1992, 977, vom 28. Januar 1997 - XI ZR 22/96, WM 1997, 662, vom 11. Februar 1999 - IX ZR 352/97, WM 1999, 678, 679 und vom 18. April 2000 - XI ZR 193/99, WM 2000, 1245, 1246). - BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91
Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, den Darlehensnehmer über die Risiken der von ihm beabsichtigten Verwendung des Darlehens aufzuklären; das gilt insbesondere bei steuersparenden Bauherren- oder Erwerbermodellen, bei denen davon auszugehen ist, daß die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (Senatsurteilevom 24. April 1990 - XI ZR 236/89 = WM 1990, 920, 922 m.w.N.;vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 = WM 1991, 85;vom 17. Dezember 1991 - XI ZR 8/91 = WM 1992, 216, 217).Das kann etwa der Fall sein, wenn die Bank im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Projekts über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht, wenn sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken solcher Projekte hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt, wenn sie sich im Zusammenhang mit Kreditgewährungen sowohl an den Bauträger als auch an die einzelnen Erwerber in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt oder wenn sie in bezug auf die speziellen Risiken des Vorhabens einen konkreten Wissensvorsprung vor dem Darlehensnehmer hat (Senatsurteile vom 24. April 1990 aaO m.w.Nachw. …und vom 17. Dezember 1991 aaO).
- BGH, 28.04.1992 - XI ZR 165/91
Schriftliches Verfahren nur bei Prozeßförderung - Aufklärungspflicht bei …
a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, den Darlehensnehmer über die Risiken der von ihm beabsichtigten Verwendung des Darlehens aufzuklären; das gilt insbesondere bei steuersparenden Bauherren- oder Erwerbermodellen, bei denen davon auszugehen ist, daß die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (Senatsurteile vom 17. Dezember 1991 XI ZR 8/91 - WM 1992, 216, 217 [BGH 17.12.1991 - XI ZR 8/91]; vom 27. November 1990 XI ZR 308/89 - WM 1991, 85 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 308/89]; vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89 - WM 1990, 920, 922, jeweils m.w.Nachw.). - BGH, 17.12.1991 - XI ZR 8/91
Aufklärungspflicht der Bank bei Bauherrenmodell
Zu den Voraussetzungen, unter denen ein Kreditinstitut verpflichtet ist, vor Übernahme der Finanzierung des Erwerbs einer Eigentumswohnung im Bauherrenmodell den Erwerber auf besondere Nachteile und Risiken des konkreten Vorhabens hinzuweisen (i. A. an BGH VersR 91, 190 = WM 90, 920).Solche Umstände seien im vorliegenden Fall jedoch entgegen den Annahmen des Bundesgerichtshofs in einem Parallelprozeß, in dem es ebenfalls um Aufklärungspflichten der Beklagten im Zusammenhang mit dem Bauherrenmodell "Appartementhaus am L." gegangen sei (Senatsurteil vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89 = WM 1990, 920), nicht gegeben.
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, den Darlehensnehmer über die Risiken der von ihm beabsichtigten Verwendung des Darlehens aufzuklären; das gilt insbesondere bei steuersparenden Bauherren- oder Erwerbermodellen, bei denen davon auszugehen ist, daß die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (Senatsurteil vom 24. April 1990 aaO. S. 922 m.w.Nachw.).
Das kann dann der Fall sein, wenn die Bank im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Projekts über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht, wen¤ sie einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken solcher Projekte hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen begünstigt, wenn sie sich im Zusammenhang mit Kreditgewährungen sowohl an den Bauträger als auch an die einzelnen Erwerber in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt oder wenn sie in bezug auf die speziellen Risiken des Vorhabens einen k¢nkreten Wissensvorsprung vor dem Darlehensnehmer hat (Senatsurteil vom 24. April 1990 aaO. m.w.Nachw.).
- BGH, 03.12.1991 - XI ZR 300/90
Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der Norm
- BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
Pflicht eines Kreditinstituts zum Hinweis auf wirtschaftliche Risiken eines …
- VGH Baden-Württemberg, 08.06.2004 - 6 S 22/04
Öffentliches Interesse an sofortiger Vollziehung einer Anordnung nach § 17 Abs 1 …
- OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 50/02
Badenia Bausparkasse erneut zum Schadensersatz verurteilt
- BGH, 28.01.1997 - XI ZR 22/96
Verleitung eines unerfahrenen Bankkunden zur Aktienspekulation auf Kredit
- BGH, 07.04.1992 - XI ZR 200/91
Prüfungspflicht der kreditgebenden Bank bezüglich angebotener Sicherheiten
- BGH, 16.04.1991 - XI ZR 88/90
Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen als Börsentermingeschäfte
- OLG Karlsruhe, 22.07.2003 - 8 U 33/03
Bankkredit zur Finanzierung einer Kapitalanlage: Schutz des Vertrauens einer Bank …
- KG, 08.11.2005 - 4 U 175/04
Finanzierter Wohnungskaufvertrag: Bestellung einer Grundschuld; Widerruf eines …
- OLG Frankfurt, 28.05.2008 - 23 U 63/07
Prospekthaftung: Ansprüche wegen Prospektfehlern im Zusammenhang mit einem einen …
- OLG Dresden, 06.06.2001 - 8 U 2694/00
Zur Prüfung- und Aufklärungspflicht einer Immobilien-Kapitalanlage finanzierenden …
- OLG Oldenburg, 27.03.2002 - 3 U 93/01
Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluss (culpa in contrahendo
- OLG Stuttgart, 12.01.2000 - 9 U 155/99
Voraussetzungen eines Realkredits gem. § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG; Vollmacht zum …
- OLG Brandenburg, 14.10.2002 - 3 W 33/02
- OLG Stuttgart, 08.01.2001 - 6 U 57/00
Verbraucherkredit - verbundenes Geschäft - Beitritt zu Anlage-Fonds und …
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 91/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-swap-Geschäften an …
- OLG Stuttgart, 24.11.2003 - 6 U 35/03
Finanzierung des Beitritts zu einem Immobilienfonds: Widerrufsbelehrung im …
- OLG Köln, 23.06.1999 - 13 W 32/99
Bankhaftung für falsche Angaben eines eingeschalteten Anlage- und …
- OLG Koblenz, 05.09.2002 - 5 U 1886/01
Haftung der finanzierenden Bank und Verlust einer Kapitalanlage
- OLG Frankfurt, 15.11.2001 - 12 U 142/00
Finanzierter Immobilienfondsbeitritt: Zur Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes …
- LG Karlsruhe, 11.12.2006 - 10 O 150/05
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 93/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an …
- OLG Köln, 15.12.2004 - 13 U 103/03
Haftung der Bank beim finanzierten Immobilienkauf; Risikoaufklärungspflichten und …
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 92/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an …
- LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 31/12
Beratungspflichtverletzung bei Swapgeschäften wegen einer unterlassenen …
- OLG Frankfurt, 25.08.2003 - 1 U 122/01
Bankenhaftung im Rahmen eines drittvermittelten finanzierten …
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 96/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an …
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 94/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an …
- LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 363/11
Aufklärungspflichtverletzung im Zusammenhang mit einem negativen Anfangswert bei …
- LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 362/11
Bank muss bei Swapgeschäften über einstrukturierten negativen Anfangswert …
- LG Berlin, 17.08.2005 - 22 O 127/05
- LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 43/12
Aufklärungspflichtverletzung hinsichtlich eines negativen Anfangswerts eines …
- LG Düsseldorf, 28.03.2013 - 8 O 375/11
Schadenersatzbegehren des Kapitalanlegers wegen Aufklärungspflichtverletzung der …
- OLG Naumburg, 09.03.2006 - 2 U 115/05
Widerruf eines Haustürgeschäfts betreffend den Erwerb eines Anteils an einer …
- BGH, 02.03.1994 - VIII ZR 14/93
Aufklärungspflicht eines Bautreuhänders
- OLG Stuttgart, 30.09.2002 - 6 U 57/02
Aufklärungspflicht der Bank bei Finanzierung einer Beteiligung an einem …
- OLG Köln, 20.06.2000 - 22 U 215/99
Zur Haftung einer einen Immobilienerwerb finanzierenden Bank
- LG München II, 10.01.2019 - 9 O 2062/11
Schadensersatzansprüche eines Darlehensnehmers wegen schuldhafter …
- OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 95/13
Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an …
- KG, 23.07.2004 - 5 U 61/03
Beitritt zu einer Immobilienfonds-GbR: Rechtsfolgen der Nichtigkeit des …
- OLG Dresden, 28.05.2001 - 8 U 498/01
Aufklärungspflicht der Bank; Immobilienfonds; außerordentliche Kündigung; …
- LG Berlin, 18.02.2011 - 4 O 476/09
Sittenwidrige Überteuerung bei Cah-Back-Geschäften; keine …
- OLG Hamm, 19.02.2001 - 5 U 217/00
Keine Aufklärungs- oder Beratungspflicht der finanzierenden Bank nur wegen …
- LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 20/12
Schadensersatz wegen Beratungsfehler bei Swapgeschäften; Verletzung der …
- OLG Frankfurt, 20.12.2006 - 23 U 270/05
Anforderungen an die Form des Beitritts zu einem geschlossenen Immobilienfonds in …
- OLG Düsseldorf, 16.12.2005 - 17 U 10/05
Zur Aufklärungspflicht der Bank bei Wertpapierspekulationen auf Kredit
- LG Düsseldorf, 16.05.2014 - 8 O 37/12
Umfang der Verpflichtung einer Bank zur kunden- und objektgerechten Beratung; …
- LG Düsseldorf, 04.04.2014 - 8 O 89/12
Anspruch einer kommunalen Gebietskörperschaft auf Freistellung von der …
- LG Düsseldorf, 04.04.2014 - 8 O 301/12
Anspruch einer kommunalen Gebietskörperschaft auf Freistellung von der …
- LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 324/11
Aufklärungspflichtverletzung bei unterlassenem Hinweis auf den negativen …
- LG Düsseldorf, 06.09.2013 - 8 O 442/11
Beratungspflichtverletzung bei unterlassener Aufklärung über den negativen …
- OLG Celle, 11.09.2002 - 4 W 171/02
Bank- und Kreditsicherungsrecht; Kredite und Darlehen; Aufklärungs- und …
- LG Karlsruhe, 08.12.2004 - 9 O 188/03
Wirksamkeit einer Gerichtsstandvereinbarung unter dem Gesichtspunkt des Art 66 …
- OLG Stuttgart, 12.02.2001 - 6 U 150/00
Rückübertragung von Rechten aus einer zur Sicherung abgetretenen …
- LG Dortmund, 06.09.2000 - 3 O 11/00
Anspruch auf Freistellung einer Verpflichtung aus dem Darlehensvertrag bzgl. des …
- OLG München, 07.08.2008 - 19 U 5775/07
Haftung einer darlehensgebenden Bank: Aufklärungspflichten gegenüber …
- OLG Hamm, 30.10.2000 - 5 U 142/00
Formularmäßige Vereinbarung des Eintritts eines Dritten als Darlehensgeber eines …
- LG Dortmund, 06.09.2000 - 3 O 244/00
Möglichkeit des Einwendungsdurchgriffs auf ein Zwischenfinanzierungsdarlehen für …
- KG, 30.03.2004 - 14 U 155/02
Finanzierter Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds: …
- OLG Schleswig, 11.07.2002 - 5 U 154/01
Eigenhaftung einer Bank für Aufklärungsfehler eines Vermittlers; Voraussetzungen …
- BGH, 24.03.1992 - XI ZR 133/91
Zwangsvollstreckung aus einer vollstreckbaren Urkunde wegen einer Forderung - …
- KG, 06.11.2007 - 13 U 84/06
Formelle Rechtswidrigkeit eines Doppelhauses: Welche Ansprüche?
- OLG Jena, 08.06.1999 - 5 U 1288/98
Haftung der einen Immobilienerwerb finanzierenden Bank bei Kenntnis eines krassen …
- LG Frankfurt/Main, 08.06.2000 - 19 O 131/99
Immobilienerwerb und Aufklärung durch Banken
- BGH, 24.03.1992 - XI ZR 132/91
Haftung der Bank bei Anlagemodellen
- LG Karlsruhe, 12.02.2007 - 10 O 370/06
- LG Karlsruhe, 27.07.2007 - 10 O 817/04