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Singular Plural
Nominativ das a die a
die as
Genitiv des a
des as
der a
der as
Dativ dem a den a
den as
Akkusativ das a die a
die as

Anmerkung:

Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet und bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, das heißt a. Sie erhalten aber umgangssprachlich im Genitiv Singular und in allen Plural-Formen eine Endung mit -s, das heißt as.

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime: -aː
siehe: A

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des lateinischen Alphabets; als Kleinbuchstabe das Gegenstück, Pendant zum Großbuchstaben A
[2] Mathematik, Physik: variable Zahl, Variable, Größe
[3] Zeiteinheit, selten: Jahr
[4] Finanzwesen: „akzeptiert“ auf Wechseln
[5] Musik: ein Ton der Skalen; sechster Ton der Grundskala C-Dur
[6] Musik: ein Ton der so genannten Kleinen Oktave innerhalb der sieben Oktavbezirke
[7] Musik: a-Moll
[8] Musik: der Kammerton
[9] Mathematik: Abkürzung für das Flächenmaß Ar

Herkunft:

siehe: A
[3] von lateinisch annus → la

Synonyme:

[1] A
[3] im Jahr 2024, im Jahre 2024
[5] Kammerton, Stimmton

Sinnverwandte Wörter:

[2] b, c, d
[3] a.

Oberbegriffe:

[1] Kleinbuchstabe
[2] Variable
[3] Zeitangabe, Zeit

Beispiele:

[1] Du hast vergessen den Buchstaben a in dem Wort „Laute“ zu schreiben. Die A in Anton, Anneliese und Arnold sind sehr unleserlich geschrieben, dafür aber sind die letzten drei a in Anastasia deutlich als ein A zu erkennen.
[2] Eine Zahl a ist kleiner als eine andere Zahl b, wenn a auf der Zahlengeraden links von b liegt.
[3]
[4]
[5]
[6]
[7]
[8]
[9]

Redewendungen:

eins a

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] dunkles a, abgeschwächtes dunkles a

Wortbildungen:

a-Laut, a-Moll, Doppel-a, Umlaut-a

Übersetzungen

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[1–8] Wikipedia-Artikel „A (Begriffsklärung)
[1, 9] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21.
[7, 9] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151.
a

lateinische Buchstaben

«««      `     …    a     …     b     »»»

Unicode
Bezeichnung latin small letter a
Block Basis-Lateinisch
Nummer U+0061
Web-Kodierung
HTML a (dezimal)
a (hexadezimal)
Sonstiges
Morsezeichen •–

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des lateinischen Alphabets (Minuskel)

Beispiele:

[1] a, b, c, d, e, f, g

Abgeleitete Symbole:

à, á, â, ã, ä, å, ā, ă, ą, ǎ, ȁ, , , , , , ɐ
[1] Wikipedia-Artikel „a
[1] SYMBL: „a

Bedeutungen:

[1] Einheitensymbol: das Ar, (schweizerisch) Are; ein Flächenmaß
[2] Physik: gebräuchliche Variable für Beschleunigung (von englisch acceleration)
[3] Einheiten-Präfix: Atto- (10−18 = ein Trillionstel)
[4] Geometrie: gebräuchliche Variable für die Seite und Seitenlänge des Quadrats, eine Seite des Rechtecks, des Dreiecks, des Parallelogramms und des Trapezes

Gegenwörter:

[4] b, c, d

Oberbegriffe:

[1] Flächenmaß
[2] physikalische Größe
[3] Einheiten-Präfix, SI-Einheiten-Präfix

Beispiele:

[1] 1 a = 100 m² (sprich: ein Ar / eine Are gleich einhundert Quadratmeter)
[2]   (sprich: klein A gleich klein V durch klein T)
[3] 1 am = 10−18 m (sprich: ein Attometer ist 10 hoch -18 Meter.)
[4] a² + b² = c² (sprich: A Quadrat plus B Quadrat gleich C Quadrat)
[1, 3] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
Kasus Singular Plural
unbestimmt bestimmt unbestimmt bestimmt
Nominativ a aja a atë
Genitiv aje asë ave avet
Dativ aje asë ave avet
Akkusativ a anë a atë
Ablativ aje asë ash avet

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
siehe A → sq

Bedeutungen:

[1] Ton, Buchstabe: erster Buchstabe des modernen albanischen Alphabets
[2] Substantiv, figurativ: Anfang (von A bis Z)

Synonyme:

[1] A

Übersetzungen

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[1] Albanischer Wikipedia-Artikel „Alfabeti shqip
[1, 2] fjalorthi.com: „a“ (emër)
[1] fjale.al: „a


Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] oder

Synonyme:

[1] ose, o; apo

Beispiele:

[1] E pëlqen a s'e pëlqen, do ta pranosh.
Ob es dir gefällt oder nicht, du wirst es akzeptieren müssen.

Übersetzungen

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[1] fjalorthi.com: „a“ (lidhëz)
[1] fjale.al: „a

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Fragepartikel, am Satzanfang:
[2] Partikel, bekräftigt Zweifel, Verwunderung usw. am Satzende: ach, ah

Synonyme:

[2] ë, ama

Beispiele:

[1] Unë nuk di. A di ti?
Ich weiß es nicht. Weißt du es?
[2] Ti e paske thënë, a!
Ach, du hast das also gesagt!

Übersetzungen

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[1, 2] fjalorthi.com: „a“ (pjesëz)
[1] fjale.al: „a

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] drückt Überraschung, Zustimmung, Missachtung, Spott, Zurechtweisung und Ähnliches aus: ah, aha

Synonyme:

[1] ah, aha

Beispiele:

[1] A, ç’më kënaqe!
Ah, was für ein Vergnügen!
[1] A, tani e kuptova.
Aha, jetz habe ich verstanden.

Übersetzungen

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[1] fjalorthi.com: „a“ (pasthirrmë)
[1] fjale.al: „a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​εˀ​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des dänischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] bogstav
[1] Wikipedia-Artikel „Dänische Sprache


Anmerkung:

Vor einem ausgesprochenen Vokal wird als unbestimmter Artikel die Form an gebraucht (an owner, an address, aber auch: an hour).

Nebenformen:

an

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [ə], emphatisch [eːʲ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info) Lautsprecherbild  a (britisch) (Info), Lautsprecherbild  a (US-amerikanisch) (Info)

Bedeutungen:

[1] unbestimmter Artikel: ein, eine, einen

Herkunft:

Der Artikel a geht über altenglisch ān auf indogermanisch *oinos ‚ein‘ zurück

Beispiele:

[1] I can see a car and a plane.
Ich kann ein Auto und ein Flugzeug sehen.
[1] Yesterday we met an Afro-Caribbean.
Gestern haben wir einen Afro-Kariben getroffen.

Übersetzungen

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[1] Englischer Wikipedia-Artikel „a
[1] LEO Englisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1] Merriam-Webster Online Dictionary „a
[1] Merriam-Webster Online Thesaurus „a
[1] Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „a
[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „a


Das Gesuchte nicht gefunden? Ähnliche Wörter aus allen Sprachen:

ey


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info), Lautsprecherbild  a (Info)

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des Esperanto-Alphabets

Oberbegriffe:

[1] litero
[1] Wikipedia-Artikel „Sprachbau des Esperanto


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​​ɑ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des estnischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Estnisches Alphabet


Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [ɑ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des traditionellen und modernen französischen Alphabetes

Beispiele:

[1] La forme originale de la lettre a tiré de l'alphabet proto-sinaïtique est la tête d'un bœuf.
Die aus dem proto-semitischen Alphabet stammende Urform des Buchstaben a ist der Kopf eines Ochsen.
[1] Französischer Wikipedia-Artikel „a

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs avoir
a ist eine flektierte Form von avoir.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:avoir.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag avoir.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
Kasus Singular Plural
Nominativ
Akkusativ
a a-anna
Genitiv
Vokativ
Dativ
mit Artikel
Nominativ
Genitiv
Dativ

Aussprache:

siehe: A

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des traditionellen und modernen irischen Alphabetes

Herkunft:

siehe: A

Synonyme:

[1] A
[1] Irischer Wikipedia-Artikel „Alphabet


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​], [a​u], [ai​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des isländischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] bókstafur, stafur
[1] Wikipedia-Artikel „Isländische Sprache
[1] Isländischer Wiktionary-Eintrag „Viðauki:Íslenskt stafróf


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des italienischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] lettera

Wortbildungen:

Diakritisches Zeichen: à
[1] Wikipedia-Artikel „Italienisches Alphabet
[1] Italienischer Wikipedia-Artikel „Alfabeto italiano
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Folgendes ist zu erweitern: Bedeutungsangaben präzisieren

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)

Bedeutungen:

[1] Ort: in, zu
[2] Richtung: zu, nach
[3] Zeit: zu, im, auf, bis
[4] Art: zu, mit
[5] Größe, Menge: zu, pro

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] sto a Roma = ich bin in Rom
[1] sto a casa = ich bin zu Hause
[2] vado a casa = ich gehe nach Hause
[3] alle tre = um drei (Uhr)
[3] a cinque anni = mit fünf Jahren
[4] all'aglio = mit Knoblauch
[4] alla moda = nach der Mode
[5] a che prezzo = zu welchem Preis
[5] un chiodo al metro = ein Nagel pro Meter

Übersetzungen

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[1—4] PONS Italienisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1—5] LEO Italienisch-Deutsch, Stichwort: „a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des kaschubischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Kaschubische Sprache
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Kashubian alphabet


Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)

Bedeutungen:

[1] Ortsangabe: in (Antwort auf die Frage "wo"?)
[2] Ortsangabe: auf (Antwort auf die Frage "wo"?)
[3] Ortsangabe im Sinne eines Referenzpunktes: an, bei (Antwort auf die Frage "wo"?)
[4] Ortsangabe: an (+ Akkusativ, auf die Frage "wohin"?)

Beispiele:

[1] L’ampolla és a la nevera.
Die Flasche ist im Kühlschrank.
[1] Viuen a Olot.
Sie leben in Olot (Stadt im nordwestlichen Katalonien).
[2] T'he deixat diners a la taula.
Ich habe dir etwas Geld auf dem Tisch gelassen.
[2] al carrer
auf der Straße
[3] Espera'm a la cantonada.
Warte auf mich an der Ecke.
[3] Ens trobarem a l’estació.
Wir treffen uns am Bahnhof.
[4] Ell penja el quadre a la paret.
Er hängt das Bild an die Wand.

Übersetzungen

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[1–4] Diccionari de la llengua catalana: „a
[1–4] Gran Diccionari de la llengua catalana: a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des Kikuyu-Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Kikuyu (Sprache)
[1] Omniglot „Kikuyu


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des krimtatarischen lateinischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Krimtatarische Sprache


Worttrennung:

ā

Grammatische Merkmale:

  • alternative Form der Interjektion āh
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag ab.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „a

Worttrennung:

ā

Grammatische Merkmale:

  • alternative Form der Präposition ab

Anmerkung:

„ā“ steht nur vor Konsonanten außer h; „ab“ vor Vokalen und h, manchmal auch vor anderen Konsonanten
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag ab.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des lettgallischen Alphabets (Minuskel)


[1] Wikipedia-Artikel „Lettgallische Sprache
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Latgalian language


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des lettischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Lettische Sprache


Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)

Bedeutungen:

[1] ach

Beispiele:

[1] „A, kas tur!“[1]

Übersetzungen

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[1] Mūsdienu latviešu valodas vārdnīca: „a
[1] Latviešu valodas vārdnīca (tezaurs.lv): „a
[1] Valdis Bisenieks: Latviešu-vācu vārdnīca. ATĒNA, Riga 2007, ISBN 978-9984-34-263-4, Seite 27

Quellen:

  1. Mūsdienu latviešu valodas vārdnīca: „a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des litauischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Litauische Sprache


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [​a], [​aː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des maltesischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] ittra
[1] Wikipedia-Artikel „Maltesisches Alphabet
[1] Wikipedia-Artikel „Maltesische Sprache


m, f Singular Plural

Wortform de a de a's

Diminutiv

 
[2] darauf spielt man das a

Worttrennung:

a, Plural: a's

Bedeutungen:

[1] eine allgemeine Bezeichnung für die sechste Stufe einer C-Dur-Tonleiter
[2] der Grundton (Tonika) der a-Moll-Tonart

Gegenwörter:

[2] A (=A-Dur)

Beispiele:

[1] De kamertoon is de a uit het eengestreepte octaaf, a'.

Wortbildungen:

[1] a', ééngestreepte a
[2] a-klein, a kleine terts, a-mineur, a-toonladder

Übersetzungen

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[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „A (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Stemtoonhoogte

Bedeutungen:

[1] Musik: Abkürzung für a-klein, a-mineur (=a-Moll)

Gegenwörter:

[1] A (=A-Dur)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „A (muziek)
[1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des niedersorbischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Niedersorbische_Sprache
[1] Wikipedia-Artikel „Sorbisches Alphabet


Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] verbindet zwei Satzglieder oder Sätze; und
[2] verbindet zwei Komparative; je … desto

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a[1]

Beispiele:

[1]

Wortbildungen:

[1] a … a

Übersetzungen

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[1, 2] Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichwort »a« (Onlineausgabe).
[1, 2] Bogumił Šwjela; po wotkazanju Bogumiła Šwjele rědował A. Mitaš: Dolnoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšyn 1961, Stichwort »a« (Onlineausgabe).
[1, 2] Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »a« (Onlineausgabe).
[1] Johann Georg Zwahr: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch. Druck von Karl Friedrich Säbisch, Spremberg 1847 (Fotomechanischer Neudruck. Bautzen: Domowina-Verlag 1989), Stichwort »a« (Onlineausgabe).

Quellen:

  1. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a“ Seite 33–34.

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] drückt Staunen, Überraschung oder Unwillen aus; ach, ah, oh, ei

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichwort »a« (Onlineausgabe).
[1] Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »a« (Onlineausgabe).
[1] Johann Georg Zwahr: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch. Druck von Karl Friedrich Säbisch, Spremberg 1847 (Fotomechanischer Neudruck. Bautzen: Domowina-Verlag 1989), Stichwort »a« (Onlineausgabe).
  Dieser Eintrag oder Abschnitt bedarf einer Erweiterung. Wenn du Lust hast, beteilige dich daran und entferne diesen Baustein, sobald du den Eintrag ausgebaut hast. Bitte halte dich dabei aber an unsere Formatvorlage!

Folgendes ist zu erweitern: Belege

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] und

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a[1]

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Soblex: Hornjoserbsko-Němski Słownik:a

Quellen:

  1. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a“ Seite 33–34.
Singular Plural
Nominativ a a
Genitiv a a
Dativ a a
Akkusativ a a
Instrumental a a
Lokativ a a
Vokativ a a

Worttrennung:

a, Plural: a

Aussprache:

IPA: [a], Plural: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info), Plural: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] Linguistik: erster Buchstabe des polnischen Alphabets; a
[2] Musik: a

Oberbegriffe:

[1] litera
[2] dźwięk

Beispiele:

[1] „A mała Mańka, także z za sukienki wyjęła stary elementarzyk, zbrudzony, zgnieciony, i, roztwierając go na tej karcie, gdzie się znajdował alfabet, zaczęła:  — A… b… c…“[1]
[2]

Redewendungen:

[1] od a do zet, od A do Zvon A bis Z

Sprichwörter:

[1] jak się powiedziało a, to trzeba powiedzieć bwer A sagt, muss auch B sagen
[1] jak się powiedziało a, trzeba powiedzieć bwer A sagt, muss auch B sagen
[1] jeśli się powiedziało a, to trzeba powiedzieć bwer A sagt, muss auch B sagen
[1] jeśli się powiedziało a, trzeba powiedzieć bwer A sagt, muss auch B sagen
[1] kto powiedział a, musi powiedzieć i bwer A sagt, muss auch B sagen

Wortbildungen:

[1] abc, ą
[2] A-dur, a-moll

Übersetzungen

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[1] Polnischer Wikipedia-Artikel „a
[2] Polnischer Wikipedia-Artikel „a (dźwięk)
[1, 2] PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1, 2] Słownik Języka Polskiego – PWN: „a
[1] Bogusław Dunaj: Nowy słownik języka polskiego. 1. Auflage. Wilga, Warszawa 2005, ISBN 83-7375-343-5, „a I“ Seite 1.
[2] Bogusław Dunaj: Nowy słownik języka polskiego. 1. Auflage. Wilga, Warszawa 2005, ISBN 83-7375-343-5, „a IV“ Seite 1.
[1, 2] Stanisław Dubisz: Uniwersalny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–G, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2003, ISBN 83-01-13858-0, „I a“ Seite 1.
[1, 2] Mirosław Bańko: Inny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–Ó, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2000, ISBN 83-01-12826-7, Seite 1.
[1, 2] Halina Zgółkowa: Praktyczny słownik współczesnej polszczyzny. Band 1 a – amyloza, Wydawnictwo „Kurpisz“, Poznań 1994, ISBN 83-86600-22-5, Seite 1.
[1, 2] Słownik Języka Polskiego pod redakcją Witolda Doroszewskiego: „a
[1] Witold Doroszewski: Słownik języka polskiego. 1. Auflage. Tom pierwszy A–Ć, Państwowe Wydawnictwo – Wiedza Powszechna, Warszawa 1958, „I a“ Seite 1.
[2] Witold Doroszewski: Słownik języka polskiego. 1. Auflage. Tom jedenasty: Suplement A–Ż, Państwowe Wydawnictwo Naukowe, Warszawa 1969, „I a“ Seite 1.
[1, 2] Jan Karłowicz, Adam Kryński, Władysław Niedźwiedzki: Słownik języka polskiego. Band 1 A–G, Warszawa 1900 (Digitalisat), Seite 1.
[1] Samuel Bogumił Linde: Słownik języka polskiego. Band 1, Teil 1 (Volumen I) A–F, Drukarnia XX. Piiarów, Warszawa 1807, „a“, Seite 1.
[1] Instytut Badań Literackich Polskiej Akademii Nauk (Herausgeber): Słownik polszczyzny XVI wieku. Tom I: A–Bany, Wydawnictwo Polskiej Akademii Nauk, Wrocław/Warszawa/Kraków 1966 (Digitalisat), Seite 1.

Quellen:

  1. Eliza Orzeszkowa: A… B… C…. 6. Auflage. Gebethner i Wolff, Kraków 1927 (Wikisource), Seite 35.

Anmerkung zur Wortart:

In den Bedeutungen [5] und [6] wird das Wort a auch als Partikel aufgefasst.[1]

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] verbindet Sätze oder Satzglieder, die eine entgegengesetzte Aussage ausdrücken: und, aber; sondern
[2] leitet eine zusätzliche Information ein: und, und dabei, dabei
[3] verbindet Sätze, die eine Konsequenz zur vorherigen Aussage ausdrücken: und, so, dann
[4] verbindet Sätze oder Satzglieder, die eine Konsequenz zur vorherigen Aussage ausdrücken, die nicht zwangsläufig gegeben ist: und, und dennoch, und gleichwohl, aber
[5] verbindet zwei gleiche Wörter oder Satzglieder, um diese hervorzuheben: und
[6] verbindet zwei Pronomen, um sie zu verallgemeinern: und
[7] veraltend, additiv: und

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a, einer verstärkenden und verbindenden Partikel, die den Ablativ des indogermanischen Pronomens *e- / *o- ‚dieser‘ fortführt; gemeinslawisches Wort, das etymologisch verwandt ist mit tschechisch a → cs, russisch а (a→ ru, altkirchenslawisch а (a) → cu, ukrainisch а (a→ uk, slowenisch a → sl, serbokroatisch а (a→ sh und bulgarisch а (a→ bg sowie urverwandt mit litauisch o → lt, sanskritisch आत् (āt) → sa und avestisch āaṭ[2][3]

Anmerkung:

[1] Ist das erste Glied verneint, so werden standardsprachlich anstelle der Konjunktion a in der Bedeutung ‚sondern‘ die Konjunktionen ale, lecz oder tylko verwendet. Nur umgangssprachlich ist in diesem Fall der Gerbrauch der Konjunktion a zulässig.

Synonyme:

[1] wenn das erste Glied verneint ist: ale, lecz, tylko
[4] wenn das erste Glied verneint ist: a mimo to, mimo to
[7] dodać, więcej

Sinnverwandte Wörter:

[1] i

Beispiele:

[1] Syn gra na fortepianie, a córka na gitarze.
Der Sohn spielt Klavier und die Tochter Gitarre.
[1] Dostałam sześć filiżanek, a pięć spodków.
Ich habe sechs Tassen, aber (nur) fünf Untertassen bekommen.
[1] „Krokodyl nie pożera swoich małych, szakal i hiena oddaje życie za swoje szczenięta, a ja miałżebym pić krew egipskich dzieci, które są mojemi dziećmi?... “[4]
Das Krokodil frisst nicht seine Jungen, der Schakal und die Hyäne geben ihr Leben für ihre Welpen, und ich soll das Blut ägyptischer Kinder trinken, die meine [eigenen] Kinder sind?
[1] umgangssprachlich: Ta potrawa nie pochodzi z Chin, a z Japonii.
Dieses Gericht stammt nicht aus China, sondern aus Japan.
[1] Ta potrawa pochodzi z Japonii, a nie z Chin.
Dieses Gericht stammt aus Japan und nicht aus China.
[2] „Rzekł z uśmiechem, a był to uśmiech jadowity:“[5]
Er sagte mit einem Lächeln, und es war ein giftiges Lächeln:
[3] „Wczoraj w wieczór wyprałam, a dziś dlatego wstałam tak raniutko, aby je w rzece wypłukać.“[6]
Gestern habe ich sie am Abend ausgewaschen, und bin heute deshalb so früh am Morgen aufgestanden, um sie im Fluss auszuspülen.
[3] Panie, powiedz tylko słowo, a będzia uzdrowiona dusza moja.
Herr, sag nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
[4] „W domu jestem a bezdomnie —“[7]
Ich bin zu Hause, und dennoch obdachlos —
[4] Jest stary, a głupi.
Er ist alt und dennoch dumm.
[5] „ale dzisiaj język nieco obłożony i nic a nic nie mam apetytu,“[8]
aber heute ist meine Zunge etwas belegt und ich habe ganz und gar keinen Appetit
[6] „U państwa Asnyk było tak a tak, u państwa Asnyk nigdy tego nie bywało, u państwa Asnyk tego nauczona, u państwa Asnyk do tego nienawykłe… słowem gotowy prejudykat na każdą porę dnia i nocy i na wszystkie życia kuchennego wypadki.“[9]
[7] Dwa a cztery to sześć.
Zwei und vier sind sechs.
[7] „Wyłuszczył mi jako dwa a dwa cztery, że dobrze uczynił, że w ten tylko sposób mógł ojczyznę upadającą ratować.“[10]

Redewendungen:

[4] a tu, a tymczasem

Charakteristische Wortkombinationen:

[5] nic a nic, wcale a wcale
[6] tak a tak, taki a taki

Übersetzungen

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[1, 5] PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1–6] Słownik Języka Polskiego – PWN: „a
[1–3] Bogusław Dunaj: Nowy słownik języka polskiego. 1. Auflage. Wilga, Warszawa 2005, ISBN 83-7375-343-5, „a II“ Seite 1.
[1–6] Stanisław Dubisz: Uniwersalny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–G, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2003, ISBN 83-01-13858-0, „II a“ Seite 1.
[1–6] Mirosław Bańko: Inny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–Ó, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2000, ISBN 83-01-12826-7, „a 1“ Seite 1.
[1–7] Halina Zgółkowa: Praktyczny słownik współczesnej polszczyzny. Band 1 a – amyloza, Wydawnictwo „Kurpisz“, Poznań 1994, ISBN 83-86600-22-5, Seite 1–2.
[1–7] Słownik Języka Polskiego pod redakcją Witolda Doroszewskiego: „a
[1–7] Witold Doroszewski: Słownik języka polskiego. 1. Auflage. Tom pierwszy A–Ć, Państwowe Wydawnictwo – Wiedza Powszechna, Warszawa 1958, „II a“ Seite 1–6.
[1, 3–6] Jan Karłowicz, Adam Kryński, Władysław Niedźwiedzki: Słownik języka polskiego. Band 1 A–G, Warszawa 1900 (Digitalisat), Seite 1.
[1, 3–5, 7] Samuel Bogumił Linde: Słownik języka polskiego. Band 1, Teil 1 (Volumen I) A–F, Drukarnia XX. Piiarów, Warszawa 1807, „a“, Seite 1.
[*] Słownik Ortograficzny – PWN: „a

Quellen:

  1. Halina Zgółkowa: Praktyczny słownik współczesnej polszczyzny. Band 1 a – amyloza, Wydawnictwo „Kurpisz“, Poznań 1994, ISBN 83-86600-22-5, Seite 1–2.
  2. Wiesław Boryś: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. Wydawnictwo Literackie, Kraków 2005, ISBN 83-08-03648-1, Seite 17.
  3. Vasmer’s Etymological Dictionary: „а
  4. Bolesław Prus: Faraon. Tom II (= Pisma Bolesława Prusa Tom XIX), Gebethner i Wolff, Warszawa 1935 (Wikisource), Seite 296.
  5. Adam Mickiewicz: Pan Tadeusz. Czyli ostatni zajazd na Litwie. Historja szlachecka z r. 1811 i 1812, we dwunastu księgach, wierszem. Alexander Jełowicki, Paryż 1834 (Wikisource), Seite 42.
  6. Eliza Orzeszkowa: Cham. Gebethner i Wolff, Warszawa 1932 (Wikisource), Seite 9.
  7. Antoni Lange: Rozmyślania. Wacław Wiediger, Kraków 1906 (ohne Seitenzahl, Wikisource).
  8. Władysław Stanisław Reymont: Fermenty. 5. Auflage. Tom I, Gebethner i Wolff, Warszawa 1928 (Władywsław St. Reymont: Pisma, Tom X, Wikisource), Seite 6.
  9. Maria Konopnicka: Urbanowa. In: Moi znajomi. 2. Auflage. Gebethner i Wolff, Warszawa 1904 (Wikisource), Seite 22.
  10. Henryk Sienkiewicz: Potop. Powieść historyczna. 2. Auflage. Tom IV, Gebethner i Wolff, Warszawa 1888 (Wikisource), Seite 110.

Anmerkung zur Übersetzung:

Die Partikel a kann bei der Übersetzung ins Deutsche häufig ausgelassen werden.

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] verstärkt die folgende Aussage: und, doch

Beispiele:

[1] „Drwi sobie pani ze mnie. A jednak tak jest, niestety!“[1]
Sie machen sich über mich lustig. Und dennoch ist es so, leider!
[1] „A nie mówiłem wam tego!“[2]
(Und) Habe ich euch das nicht gesagt!
[1] „A więc to prawdą jest, co powiadają“[3]
Also ist das die Wahrheit, was sie erzählen
[1] „— A co to właściwie było? — zapytał Piotr z odrobiną ironii w tonie głosu.“[4]
— (Und) Was war das eigentlich? — fragte Piotr mit einem bisschen Ironie im Klang seiner Stimme.

Übersetzungen

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[1] PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1] Słownik Języka Polskiego – PWN: „a
[1] Bogusław Dunaj: Nowy słownik języka polskiego. 1. Auflage. Wilga, Warszawa 2005, ISBN 83-7375-343-5, „a III“ Seite 1.
[1] Stanisław Dubisz: Uniwersalny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–G, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2003, ISBN 83-01-13858-0, „III a“ Seite 1–2.
[1] Halina Zgółkowa: Praktyczny słownik współczesnej polszczyzny. Band 1 a – amyloza, Wydawnictwo „Kurpisz“, Poznań 1994, ISBN 83-86600-22-5, Seite 2.
[1] Słownik Języka Polskiego pod redakcją Witolda Doroszewskiego: „a
[1] Witold Doroszewski: Słownik języka polskiego. 1. Auflage. Tom pierwszy A–Ć, Państwowe Wydawnictwo – Wiedza Powszechna, Warszawa 1958, „II a“ Seite 3–4.
[1] Jan Karłowicz, Adam Kryński, Władysław Niedźwiedzki: Słownik języka polskiego. Band 1 A–G, Warszawa 1900 (Digitalisat), Seite 1.
[1] Samuel Bogumił Linde: Słownik języka polskiego. Band 1, Teil 1 (Volumen I) A–F, Drukarnia XX. Piiarów, Warszawa 1807, „a“, Seite 1.

Quellen:

  1. Stefan Żeromski: Dzieje grzechu. Tom II, J. Mortkowicz, Warszawa/Kraków 1928 (Wikisource), Seite 11.
  2. Henryk Sienkiewicz: Potop. 2. Auflage. Tom IV (= Pisma Henryka Sienkiewicza XIII), Gebethner i Wolff, Warszawa 1888 (Wikisource), Seite 185.
  3. Wikisource-Quellentext „Stefan Żeromski: O żołnierzu tułaczu
  4. Wikisource-Quellentext „Stefan Żeromski: Uroda życia

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] drückt verschiedene Gefühle wie Erstaunen, Freude, Entsetzen und Zorn aus: ah, ach, oh, och
[2] drückt aus, das etwas verstanden worden ist: ah, ah ja, aber

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a, das sich auf das indogermanische *a zurückführen lässt, jedoch können solche Wörter, die auf spontan geäußerten Lauten beruhen, zu jeder Zeit und in jeder Sprache entstehen; gemeinslawisches Wort, das etymologisch verwandt ist mit tschechisch a → cs, russisch а (a→ ru und serbokroatisch а (a→ sh; Entsprechungen finden sich unter anderem im litauischen a → lt und o → lt, gotischen o → got, lateinischen a → la und ah → la sowie im sanskritischen  (ā) → sa[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] ach, och

Beispiele:

[1] „A! Jacuś — zawołał ksiądz — a ty tu co tak rano robisz?“[2]
Ah! Jacuś - rief der Priester - und du machst was hier so früh am Morgen?
[2] Poszła do Marka. — A! Do Marka.
Sie ist zu Mark gegangen. — Ah!/Ah ja! Zu Mark.
[2] Ty go znasz? — A tak!
Du kennst ihn? — Aber ja!

Charakteristische Wortkombinationen:

[2] a tak

Wortbildungen:

[1] a kysz, a sio

Übersetzungen

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[1, 2] PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1] Słownik Języka Polskiego – PWN: „a
[1, 2] Stanisław Dubisz: Uniwersalny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–G, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2003, ISBN 83-01-13858-0, „IV a“ Seite 2.
[1, 2] Mirosław Bańko: Inny słownik języka polskiego. 1. Auflage. Band 1 A–Ó, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2000, ISBN 83-01-12826-7, „a 2“ Seite 1–2.
[1] Halina Zgółkowa: Praktyczny słownik współczesnej polszczyzny. Band 1 a – amyloza, Wydawnictwo „Kurpisz“, Poznań 1994, ISBN 83-86600-22-5, Seite 2.
[1] Słownik Języka Polskiego pod redakcją Witolda Doroszewskiego: „a
[1] Witold Doroszewski: Słownik języka polskiego. 1. Auflage. Tom pierwszy A–Ć, Państwowe Wydawnictwo – Wiedza Powszechna, Warszawa 1958, „II a“ Seite 6.
[1, 2] Jan Karłowicz, Adam Kryński, Władysław Niedźwiedzki: Słownik języka polskiego. Band 1 A–G, Warszawa 1900 (Digitalisat), Seite 1.
[1] Samuel Bogumił Linde: Słownik języka polskiego. Band 1, Teil 1 (Volumen I) A–F, Drukarnia XX. Piiarów, Warszawa 1807, „a“, Seite 1.
[1] Instytut Badań Literackich Polskiej Akademii Nauk (Herausgeber): Słownik polszczyzny XVI wieku. Tom I: A–Bany, Wydawnictwo Polskiej Akademii Nauk, Wrocław/Warszawa/Kraków 1966 (Digitalisat), Seite 37.
[1] Polska Akademia Nauk (Herausgeber): Słownik staropolski. Tom I, Zeszyt 1: A–Ażeć, Warszawa 1953 (Digitalisat), Seite 1.
[*] Słownik Ortograficzny – PWN: „a

Quellen:

  1. Wiesław Boryś: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. Wydawnictwo Literackie, Kraków 2005, ISBN 83-08-03648-1, „a!“ Seite 17.
  2. Henryk Sienkiewicz: Na polu chwały. Powieść historyczna z czasów króla Jana Sobieskiego. Tow. Akc. S. Orgelbranda Synów, Warszawa ca. 1906 (Wikisource), Seite 60.

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des rumänischen Alphabets (Minuskel)

Oberbegriffe:

[1] literă
[1] Wikipedia-Artikel „Rumänische Sprache


Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Hilfsverbs avea im zusammengesetzen Perfekt (perfect compus)
a ist eine flektierte Form von avea.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag avea.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des Shona-Alphabets (Minuskel)
[1] Wikipedia-Artikel „Shona (Sprache)


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des slowakischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] písmeno
[1] Wikipedia-Artikel „Slowakisches Alphabet
[1] Wikipedia-Artikel „Slowakische Sprache


Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] verbindet einzelne Wörter, Satzteile und Sätze; und

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a[1]

Synonyme:

[1] aj, i

Beispiele:

[1] Zasmial sa a odišiel.
Er lachte und ging.

Redewendungen:

[1] a iné (a i.)
[1] a iní (a i.)
[1] a inde (a i.)
[1] a podobne (a pod., ap.)
[1] a tak ďalej (atď.)

Übersetzungen

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[1] Klára Buzássyová, Alexandra Jarošová: Slovník súčasného slovenského jazyka. A–G. Bratislava 2006: „a
[1] Jiří Kraus: Slovník cudzích slov. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage. Bratislava 2005 (Originaltitel: Akademický slovník cizích slov, übersetzt von Ján Bosák und Autorenkollektiv): „a
[1] Ján Kačala, Mária Pisárčiková: Krátky slovník slovenského jazyka. 4., erweiterte und korrigierte Auflage. Bratislava 2003: „a
[1] Štefan Peciar: Slovník slovenského jazyka. 6 Bände, Bratislava 1959–1968: „a
[1] azet - slovník: „a

Quellen:

  1. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a“ Seite 33–34.

Nebenformen:

á

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] drückt unterschiedliche Gefühlsregungen wie Überraschung oder Freude aus; ah

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Klára Buzássyová, Alexandra Jarošová: Slovník súčasného slovenského jazyka. A–G. Bratislava 2006: „a
[1] Ján Kačala, Mária Pisárčiková: Krátky slovník slovenského jazyka. 4., erweiterte und korrigierte Auflage. Bratislava 2003: „a
[1] Štefan Peciar: Slovník slovenského jazyka. 6 Bände, Bratislava 1959–1968: „a

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe des slowenischen Alphabets (Minuskel)
[1] Wikipedia-Artikel „Slowenische Sprache


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des spanischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Spanisches Alphabet

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (lateinamerikanisch) (Info)
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] Richtung:
[1a] zu
[1b] in
[1c] nach
[2] Position:
[2a] an
[2b] auf
[2c] entfernt
[3] Zeit: um/bis
[4] Distanz: (siehe Beispiel)
[5] ir a:
[5a] werden (zur Bildung des Futurs)
[5b] gehen

Synonyme:

[1] zu (in Richtung): hacia
[3] bis: hasta

Beispiele:

[1a] el camino a la estación
der Weg zum Bahnhof
[1b] ir a la ciudad
in die Stadt fahren
[1c] a Bogotá/a Colombia
nach Bogotá/nach Kolumbien
[2b] subir a un monte
auf einen Berg steigen
[2c] a un kilómetro
ein Kilometer entfernt
[3] a la una me iré
um ein Uhr werde ich gehen
[4] a cuatro kilómetros de aquí
vier Kilometer von hier
[5a] voy a decidirme
ich werde mich entscheiden
[5b] voy a comer
ich gehe essen

Redewendungen:

¿A qué precio?: zu welchem Preis?
poco a poco: allmählich
a favor = zugunsten

Wortbildungen:

al

Übersetzungen

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[1] Spanischer Wikipedia-Artikel „a
[1] Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „a2
[1] PONS Spanisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1] Langenscheidt Spanisch-Deutsch, Stichwort: „a
[1] LEO Spanisch-Deutsch, Stichwort: „a
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Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [a​]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des tschechischen Alphabets

Oberbegriffe:

[1] písmeno
[1] Wikipedia-Artikel „Tschechisches Alphabet
[1] Wikipedia-Artikel „Tschechische Sprache


Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [a]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime: -a

Bedeutungen:

[1] und

Herkunft:

seit dem 14. Jahrhundert[1] bezeugtes Erbwort aus dem urslawischen *a[2][3][4]

Sinnverwandte Wörter:

[1] i

Beispiele:

[1] tu a tam
ab und zu
[1] Prší, a proto zůstaneme doma.
Es regnet, und deshalb bleiben wir zu Hause.

Übersetzungen

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[*] Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „a
[1] Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „a
[1] Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „a
[1] seznam - slovník: „a
[1] centrum - slovník: „a

Quellen:

  1. Jan Gebauer: Slovník staročeský. Díl první: A—J, Unie, Praha 1903, Seite 1.
  2. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a“ Seite 33–34.
  3. Václav Machek: Etymologický slovník jazyka českého. 2., korr. und erw. Auflage. Československá akademie vĕd, Prag 1968, Seite 33.
  4. Jiří Rejzek: Český etymologický slovník. 1. Auflage. Leda, Voznice 2001, ISBN 80-8592785-3, Seite 43.

Worttrennung:

a

Aussprache:

IPA: [ɒ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  a (Info)
Reime:

Bedeutungen:

[1] die Artikel der, die und das existieren in der ungarischen Sprache nicht. Stattdessen verwendet man in Ungarn lediglich die Artikel a und az.
Wörter die mit einem Konsonanten (b, c, cs, d, f, g, gy, h, j, k, l, ly, m, n, p, q, r, s, sz, t, ty, v, w, x, z) beginnen, bekommen den Artikel a.

Gegenwörter:

[1] az

Beispiele:

[1] a csizma
der Stiefel
[1] a határ
die Grenze
[1] a madár
der Vogel
[1] a rízs
der Reis
[1] a zongora
das Klavier

Übersetzungen

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[1]

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Aussprache:

IPA: [⁠ɒ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des ungarischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Ungarische Sprache
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Hungarian alphabet


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: A

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

kyrillisch: а

Aussprache:

IPA: [​a], [​æ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] erster Buchstabe (Minuskel) des usbekischen lateinischen Alphabets
[1] Wikipedia-Artikel „Usbekische Sprache



a ist die Umschrift folgender Zeichen:

Altgriechisch: α (a)
Bulgarisch: а (a)
Japanisch: (a)
Japanisch: (a)
Koreanisch: (a)
Mazedonisch: а (a)
Mongolisch: а (a)
Neugriechisch: α (a)
Russisch: а (a)
Serbisch: а (a)
Sumerisch: 𒀀 (a, e4) „Wasser“
Sumerisch: 𒀉 (á, a2) „Arm“
Ukrainisch: а (a)
Weißrussisch: а (a)


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A, A., a., à, Aa, AA, AAA, ah, aha, α, а, o, ach