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Singular Plural
Nominativ die Buche die Buchen
Genitiv der Buche der Buchen
Dativ der Buche den Buchen
Akkusativ die Buche die Buchen
 
[1] Rotbuchen in einem Wald

Worttrennung:

Bu·che, Plural: Bu·chen

Aussprache:

IPA: [ˈbuːxə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Buche (Info), Lautsprecherbild  Buche (Österreich) (Info)
Reime: -uːxə

Bedeutungen:

[1] Laubbaum der Gattung Fagus
[2] Holzart von [1]

Herkunft:

von mittelhochdt. buoche, althochdt. buohha aus indogerm. *bhā[u]g-s „Buche“. [Quellen fehlen]

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Fagus
[2] Buchenholz

Oberbegriffe:

[1] Buchengewächs, Bedecktsamer, Laubbaum

Unterbegriffe:

[1] Blutbuche, Hagebuche, Hainbuche, Rotbuche, Süntelbuche, Weißbuche

Beispiele:

[1] Im Harz finden sich viele Buchen.
[1] „Zwischen flachen, nur an einer einzigen Stelle steil und quaiartig ansteigenden Ufern liegt er da, rundum von alten Buchen eingefaßt, deren Zweige, von ihrer eignen Schwere nach unten gezogen, den See mit ihrer Spitze berühren.“[1]
[1] „Besonders das Wort für die Buche hat man bemüht, um die ursprüngliche Heimat der Indogermanen zu bestimmen.“[2]
[1] „Nur die Buche streute weiter ihre Früchte vor die Säue, die man zur Mast in die Wälder trieb.“[3]
[2] Nimm doch das Parkett in Buche!

Redewendungen:

[1] Buchen sollst du suchen, aber Eichen sollst du weichen.

Wortbildungen:

[1] buchen, Buchecker, Bucheichel, Buchenfarn, Buchengewächs, Buchenhain, Buchenholz, Buchenkrebs, Buchenmischwald, Buchenrüssler, Buchenscheit, Buchenspinner, Buchenstamm, Buchenwald, Buchfink, Buchnuss, Buchstabe, Buchweizen

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Buche
[2] Wikipedia-Artikel „Buchenholz
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Buche
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buche
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBuche

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 3.
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Seite 36.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 171.

Nebenformen:

Buch

Worttrennung:

Bu·che

Aussprache:

IPA: [ˈbuːxə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Buche (Info), Lautsprecherbild  Buche (Österreich) (Info)
Reime: -uːxə

Bedeutungen:

Variante für den Dativ Singular des Substantivs Buch
Buche ist eine flektierte Form von Buch.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Buch.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bache, Bäche, Bäuche, Beuche, Buch, Buchel, buchen, Buchs, Buchse, Bucht, buhe, Suche, suche