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Nebenformen:

-theke

Worttrennung:

-thek

Aussprache:

IPA: [teːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  -thek (Info) Lautsprecherbild  -thek (Info)

Bedeutungen:

[1] nachgestelltes Wortbildungselement mit der Bedeutung: Institution, Ort, Raum zur Aufbewahrung, Sammlung, Verwendung, zum Verkauf oder zum Verleihen von Gegenständen einer bestimmten Art

Herkunft:

zugrunde liegt griechisch θήκη (thēkē→ grcAufbewahrungsort“, „Behälter“. Dieses gebundene Lexem wurde von Wörtern wie Bibliothek gewonnen und zur Bildung weiterer Wörter genutzt.[1]

Beispiele:

[1] -thek kommt als gebundenes Lexem in vielen Wörtern vor: Artothek, Bibliothek, Diskothek, Spielothek, Videothek.

Wortbildungen:

siehe ausschließlich: Verzeichnis:Deutsch/Wortbildungen/-thek

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „…thek“
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: „…thek“

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „…thek“.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Theke