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Stříbro [ˈstr̝̊iːbro (deutsch: Mies) ist eine Stadt im Okres Tachov in der Pilsner Region in Westböhmen. Der tschechische Ortsname Stříbro bedeutet übersetzt Silber und weist auf den im Spätmittelalter hier durchgeführten Silberbergbau hin.

Stříbro
Wappen von Stříbro
Stříbro (Tschechien)
Stříbro (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Historischer Landesteil: Böhmen
Region: Plzeňský kraj
Bezirk: Tachov
Fläche: 4777,6408[1] ha
Geographische Lage: 49° 45′ N, 13° 0′ OKoordinaten: 49° 45′ 14″ N, 12° 59′ 58″ O
Höhe: 399 m n.m.
Einwohner: 7.975 (1. Jan. 2023)[2]
Postleitzahl: 349 01
Kfz-Kennzeichen: P
Verkehr
Bahnanschluss: Plzeň–Cheb
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 7
Verwaltung
Bürgermeister: Karel Lukeš (Stand: 2018)
Adresse: Masarykovo náměstí 1
349 01 Stříbro
Gemeindenummer: 561215
Website: www.mustribro.cz
Panorama der Stadt, von der Bahnstrecke Plzeň–Cheb aus gesehen

Geographie

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Geographische Lage

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Die alte westböhmische Bergstadt liegt unterhalb der Einmündung der Aulowa (Úhlavka) am linken Ufer des Flusses Mies (Mže), etwa 25 km westlich von Pilsen.

Stadtgliederung

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Die Stadt Stříbro besteht aus den Ortsteilen[3] und Katastralbezirken[4] Butov (Wuttau), Jezerce (Geserzen), Lhota u Stříbra (Elhoten bei Mies), Milíkov (Millikau), Otročín (Otrotschin), Stříbro und Těchlovice (Techlowitz). Grundsiedlungseinheiten sind Butov, Hůrka, Jeserce, K Máchovu údolí, Ke Kšicím, Ke svatému Petru, Lhota u Stříbra, Milíkov, Na rybníčkách, Na Vinici, Otročín, Petrský les, Soběslavova-Větrná, Stříbro-střed, Těchlovice, U gymnázia, U nádraží und U Těchlovic.[5]

Geschichte

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Stadtzentrum, vom Kirchturm aus gesehen
 
Rathaus, erbaut in der Zeit der Renaissance
 
Allerheiligenkirche

Im Jahr 1131 ließ der böhmische Herzog Soběslav I. nach Angaben des Chronisten Wenzeslaus Hajek von Libotschan, die auch bei Matthäus Merian und Johann Baptist von Foresti zu finden sind, die feste Stadt Mies an der westlichen Grenze Böhmens gegen die Einfälle der Deutschen an dem Orte, wo das Dorf Miesa lag, errichten. 1183 stifteten Herzog Friedrich und dessen Gemahlin Elisabeth die erste Pfarrkirche in Mies und erteilten den Maltesern das Pfarrrecht. 1243 übertrug Wenzel I. die Komturei der Kreuzherren mit dem Roten Stern und das Hospital von Kladrau nach Mies. Wenzel I. war es auch, der die bedeutende Bergstadt an der Goldenen Straße zwischen Prag und Nürnberg zwischen 1240 und 1250 zur Königlichen Stadt erhob.

Ottokar II. bestätigte 1253 die Kommende und räumte sie dem Gut Pittlau mit vollem Recht ein. Im selben Jahr stifteten die Herren von Schwanberg in Mies das Minoritenkloster mit vier Priestern und einem Laienbruder. 1257 bestätigte der Prager Bischof Nikolaus von Riesenberg die Kreuzherrenkomturei und verlieh dem Orden das Pfarrrecht in Mies. Auf Beschluss des Generalkapitels zu Mainz wurde 1282 das Kloster der Magdalenerinnen zu Mies aufgehoben.

Im 14. Jahrhundert wurde erstmals der tschechische Name Stříbro (deutsch: Silber) für die Stadt verwendet. Am 30. September 1350 wurde auf dem Landtag festgelegt, dass Karl I. in dringender Not Mies und andere Städte verpfänden dürfe. Von diesem Recht machte der Kaiser im Jahre 1370 Gebrauch und verpfändete Mies an den Pfalzgrafen Johann.

Das älteste Kunstwerk der Stadt ist der Taufbrunnen aus dem Jahre 1408. Während der Hussitenkriege schloss sich Mies zunächst nicht den Hussiten an, im Jahr 1421 wurde die Stadt vergeblich von Jan Žižka belagert. Erst 1427 gelang es dem Hussitenführer Přibík z Klenové, die Stadt zu erobern. Im gleichen Jahr wurde sie von den Truppen des ersten gegen die Hussiten gerichteten Kreuzzugs belagert, in der Schlacht bei Mies vertrieb das Hussitenheer unter Prokop dem Kahlen die Angreifer.

Im Jahr 1469 erhielt Mies durch König Georg von Podiebrad als Auszeichnung für die bewiesene Tapferkeit und Treue ein neues Stadtwappen. Am 1. Oktober 1479 vernichtete ein großer Brand die ganze Stadt. Nur das außerhalb der Stadtmauer gebaute Brauhaus, wo das berühmte Mieser weiße Bier erzeugt wurde, blieb erhalten. 1494 wurde die erste Glocke, die „Peterglocke“, gegossen. Zwei weitere Stadtbrände brachen 1508 und 1528 aus.

1541 wurde in Mies die Reformation eingeführt. Der böhmische und römisch-deutsche König Ferdinand I. ließ 1554 die verfallenen Silberbergwerke wieder eröffnen und setzte einen königlichen Bergmeister ein, damit wurde Mies zur Bergstadt. 1565 begann der Bau der Dekanalkirche und des Stadtturmes. 1568 mussten die Juden die Stadt verlassen, da ihnen durch königliches Mandat wegen der Verschleppung der Bergwerksprodukte der Aufenthalt in sämtlichen Bergstädten untersagt wurde.

Im Jahr 1620 erfolgte die Gegenreformation in Mies, die Stadt ging dabei des Patronatsrechtes verlustig. Die bis Ende des 16. Jahrhunderts weitgehend von Tschechen bewohnte Stadt wurde in dieser Zeit allmählich germanisiert, vor allem durch Zuwanderer, die den Silberbergbau wieder belebten. Bei einer Pestepidemie starben 1632 viele Einwohner der Stadt.

1682 berief der Stadtrat den Lehrer Johann Georg Kraus aus Auscha nach Mies, weil er der deutschen Sprache mächtig war. Im Jahre 1710 brach die Pest erneut aus. 1771 entstand eine große Hungersnot, weil im vorangegangenen Jahr der Winter bis Ende Mai dauerte. Daraus resultierte eine Teuerung der Feldfrüchte, da kaum Ernten eingebracht werden konnten. Tausende aus der Land- und Stadtbevölkerung starben an Hunger. Da nach Aufhebung des Benediktinerstiftes in Kladrau im Jahr 1785 die dortige Apotheke entbehrlich wurde, bekam 1796 der Kladrauer Apotheker Johann Fischer den Auftrag, mit seiner Apotheke nach Mies umzuziehen. 1795 wurde in Mies Anna Schödl geboren, die, unverheiratet, sich besonders den Armen der Stadt zuwandte. Sie starb 1870. Nach ihr ist eine Gasse benannt.

Das Jahr 1816 war wieder ein Jahr, in dem das Volk eine Teuerung ertragen musste, da im Jahr ohne Sommer die Ernten sehr schlecht ausfielen. Im Gegensatz dazu wurde 1817 eine reiche Ernte eingefahren, welche die Bürger wohlhabend werden ließ. 1832 und 1836 starben in Mies über 130 Menschen an der asiatischen Brechruhr oder Cholera innerhalb weniger Wochen. 1846 war wieder ein schlechtes Erntejahr, wodurch die Einwohner im folgenden Jahr erneut eine Teuerung erleben mussten. Dies hatte zur Folge, dass sich Unruhen und Aufstände unter der ärmeren Bevölkerung breit machten. Im Jahr 1853 begann die Auswanderung von 16 Familien mit 58 Seelen nach Amerika, da sie sich als Anhänger der neuen Religionsgemeinschaft der Neujerusalemiten, auch Johannesbrüder oder Swedenborgianer genannt, verstanden und sich keiner kirchlichen Autorität unterordnen wollten.

Schon 1867 wurde festgelegt, dass eine Eisenbahnstrecke von Pilsen nach Eger über die Stadt Mies führen sollte. Der Bau verschaffte der Bevölkerung und der Stadt viele neue Arbeitsplätze, und die Betriebseröffnung konnte am 28. Januar 1872 erfolgen.

Im Jahr 1900 hatte Mies 3905 Einwohner, davon waren 3828 deutsch- und 44 (1 %) tschechischsprachig. Nach der Volkszählung 1930 hatte Mies 5349 Einwohner, davon 581 (11 %) Tschechen.[6]

Nach dem Ersten Weltkrieg beanspruchte die neu geschaffene Tschechoslowakei die deutschsprachigen Gebiete Böhmens, Mährens und Schlesiens für sich, obwohl deren Bewohner für einen Verbleib bei Deutschösterreich (später Österreich) plädierten. Durch den Vertrag von Saint-Germain (1919)[7] wurde Mies 1919 der Tschechoslowakei zugeschlagen.

Maßnahmen in der Zwischenkriegszeit wie die Bodenreform 1919,[8][9] die Sprachenverordnung 1926, die Neuansiedlungen sowie Neubesetzungen von Beamtenposten durch Personen der tschechischen Volksgruppe führten in Mies, aber auch allgemein im Lande, zu Spannungen und zur sogenannten Sudetenkrise.

Nach dem Münchner Abkommen,[10] in dem die Angliederung des Sudetenlandes an das Deutsche Reich vereinbart wurde, gehörte Mies von 1938 bis 1945 zum Landkreis Mies, Regierungsbezirk Eger, im Reichsgau Sudetenland.

Die jüdischen Bürger wurden von den Nationalsozialisten verschleppt. Fast alle kamen in Vernichtungslagern um. Der dadurch in Mies frei werdende Raum ging in den Besitz der „arischen“ Bevölkerung über, so etwa die Wohnung des Rabbi, die zum Versammlungsort für die Hitlerjugend wurde.

Vertreibung der deutschen Einwohner

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Mies wieder zur neugegründeten Tschechoslowakei zurück, und die deutschsprachige Bevölkerung von Mies wurde vertrieben, ihr Vermögen durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert und die katholische Kirche in der kommunistischen Ära enteignet. Seitens der Tschechischen Republik erfolgte keine Abgeltung für das eingezogene Vermögen.[11]

Seitdem ist die Stadt nahezu ausschließlich von Tschechen bewohnt.

Bevölkerung

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Bis 1945 war Mies überwiegend von Deutschböhmen besiedelt, die vertrieben wurden.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945

Jahr Einwohner Anmerkungen
1785 0 k. A. 282 Häuser, mit der Vorstadt und drei Vororten[12]
1651 ca. 8000
1750 2.094
1763 2.863
1788 ca. 1.50000
1830 2.982 in 406 Häusern[13]
1835 3.165 in 410 Häusern[14]
1837 3.153 einschließlich der Dörfer 4.589, sämtlich katholische Einwohner[15]
1849 3.579
1857 3.593 am 31. Oktober[16]
1900 3.905 deutsche Einwohner[17]
1910 4.570
1921 4.890 davon 4227 deutsche Einwohner[18]
1930 5.349 davon 581 Tschechen[19]
1939 5.662 [19]

Bevölkerungsentwicklung nach Ende des Zweiten Weltkriegs[20]

(Stand: 31.12. des jeweiligen Jahres)

Jahr Einwohner
1971 6.056
1980 8.336
1990 9.211
2000 8.054
Jahr Einwohner
2010 8.056
2020 7.687
2022 7.975

Mies hatte ursprünglich ein sehr einfaches Wappen, einen roten Schild mit einer weißen (silbernen) Lilie. Es wird angenommen, dass es der Stadt unter den Luxemburgern verliehen wurde. 1469 wurde in Rot eine goldene Lilie in dem geöffneten Tor eingeprägt und in Blau eine mit Zinnen gekrönte silberne Stadtmauer mit offenem Tor und aufgeschlagenen schwarzen Torflügeln mit goldenen Beschlägen. Hinter der Mauer befinden sich zwei viereckige, silberne Türme mit Zinnen, roten Walmdächern und goldenen Helmknöpfen. Zwischen den Türmen soll der silberne böhmische doppelschwänzige Löwe die Tapferkeit der Mieser Bürger versinnbildlichen. Zwei Bergknappen im Festanzug halten den Schild. Das Wappen wurde 1555 am Brückenturm angebracht.

Städtepartnerschaften

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Stříbro unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Schaubergwerk Prokop-Stollen mit angeschlossenem Bergbau-Freilichtmuseum
  • Bergbau-Freilichtmuseum mit Schaubergwerk Prokop-Stollen, östlich des Stadtzentrums im Tal der Mies

Bauwerke

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  • Marktplatz mit dem sgraffitiverzierten Rathaus von 1543 und der barocken Pestsäule von 1725 mit Marienfigur und verschiedenen Pest- und Landesheiligen
  • Allerheiligenkirche in der Form von 1754/57
  • Brückenturm von 1555, ein Rest der einstigen Stadtmauer
  • Kreuzweg auf den Kreuzberg östlich der Stadt, 2013 restauriert.

Grünflächen und Naherholung

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  • Stříbrské vodopády am Stadtbach (Stříbrský potok). Der obere Wasserfall befindet sich im Park nordöstlich der Innenstadt, dort stürzt der Bach aus einer Höhe von 2,3 Metern in eine Gumpe. 100 Meter unterhalb befinden sich kurz vor der Mündung des Baches in die Mies die unteren Wasserfälle. Dort stürzt der Bach in einer Felsschlucht über eine Kaskade in vier Stufen, von denen die beiden oberen jeweils zwei Höhenmeter überwinden, insgesamt sechs Meter in die Tiefe.[22]

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Martin Zeiller: Mies. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae (= Topographia Germaniae. Band 11). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 47–48 (Volltext [Wikisource]).
  • Karl Storch (Hrsg.): Sagen des Kreises Mies. Eigenverlag. 1958.
  • Karl Storch (Hrsg.): Brauchtum und Volksglaube im Kreis Mies. Eigenverlag. 1967.
  • Karl Ludwig Watzka: Die königliche Stadt Mies. Ein Gedenkbuch nach glaubwürdigen Quellen. 2. Auflage, Prag 1839 (books.google.de).
  • Karl Watzka: Excerpten aus der Chronik der Stadt Mies. Selbstverlag des Heimatkreises Mies. 1957.
  • Karl Czech, Johanna Czech: Stadt Mies in alten Ansichten – Ein Buch zur Erinnerung an die alte Bergstadt Mies. Eigenverlag. 2000.
  • Jan Šícha, Eva Habel, Peter Liebald, Gudrun Heissig: Odsun. Die Vertreibung der Sudetendeutschen. Dokumentation zu Ursachen, Planung und Realisierung einer „ethnischen Säuberung“ in der Mitte Europas 1945/46. Sudetendeutsches Archiv, München 1995, ISBN 3-930626-08-X.
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Commons: Stříbro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. Obec Stříbro: podrobné informace. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 4. Dezember 2023 (tschechisch).
  2. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  3. Části obcí – Obec Stříbro. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 4. Dezember 2023 (tschechisch).
  4. uir.cz
  5. uir.cz
  6. Rudolf Hemmerle: Sudetenland Lexikon Band 4, Seite 295. Adam Kraft Verlag, 1985, ISBN 3-8083-1163-0.
  7. Alfred Schickel: Der Friedensvertrag von Versailles. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1969.
  8. J.Voženilek: Die Bodenreform der Tschechoslowakischen Republik, Prag. Bohm61
  9. Bodenreformen. In: ome-lexikon.uni-oldenburg.de. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 30. Juli 2024, abgerufen am 4. September 2024.
  10. O. Kimminich: Die Beurteilung des Münchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veröffentlichten völkerrechtswissenschaftlichen Literatur. München 1988.
  11. Franz-Josef Sehr: Vor 75 Jahren in Obertiefenbach: Die Ankunft der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 978-3-927006-58-4, S. 125–129.
  12. Jaroslaus Schaller: Topographie des Königreichs Böhmen. Band 9: Pilsner Kreis. Prag 1788, S. 133–138 (books.google.de).
  13. Jahrbücher des böhmischen Museums für Natur- und Länderkunde, Geschichte, Kunst und Literatur. Band 2, Prag 1831, S. 202, Ziffer 2). (books.google.de).
  14. Karl Ludwig Watzka: Die königliche Stadt Mies. Ein Gedenkbuch nach glaubwürdigen Quellen. 2. Auflage, Prag 1839, S. 5 (books.google.de).
  15. Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Band 6: Pilsner Kreis, Prag 1838, S. 132 (books.google.de).
  16. Statistische Übersichten über die Bevölkerung und den Viehstand in Österreich. Wien 1859, S. 40, rechte Spalte (books.google.de).
  17. Mies. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 13: Lyrik–Mitterwurzer. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1908, S. 766 (zeno.org).
  18. Genealogie-Netz Sudetenland
  19. a b Michael Rademacher: Landkreis Mies (tschech. Stríbro). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  20. Database of Demographic Indicators for Selected Towns of the Czech Republic. Tab. 183. In: www.czso.cz. Abgerufen am 12. November 2023.
  21. Webseite des Městský úřad Stříbro: Partnerská města
  22. Stříbrské vodopády auf vodopady.info