Roncq

Die Stadt Roncq liegt zwölf Kilometer nördlich von Lille und ist drei Kilometer von der Grenze zu Belgien entfernt. Nachbargemeinden sind Halluin im Norden, Neuville-en-Ferrain im Osten, Tourcoing im Südosten, Bondues im Süden, Linselles im Westen und Bousbecque im Nordwesten. Im Osten von Roncq verläuft die Autoroute A22, die über die Anschlussstelle 16 – Roncq erreichbar ist.

1055 wurde der Ort erstmals als Runch erwähnt. Der heutige Name tauchte erstmals 1330 in den Büchern der Abtei Marquette auf. Die Schlacht bei Tourcoing im ersten Koalitionskrieg 1794 betraf auch das Gemeindegebiet.

• Kirche Saint-Piat
• Kirche Saint-Roch
• Hôtel de ville (Rathaus)

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  Kirche Saint-Piat
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  Kirche Saint-Roch
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  Schloss Verhaeghe (Rathausanbau)
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  Park und Musikschule von Roncq
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  Bahnhof
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  Schloss Vermeersch
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  Töpferei-Trocknungsturm

Roncq unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden:

• Todmorden, Yorkshire, Vereinigtes Königreich
• Sélinkegny, Bafoulabé, Mali, seit 1988
• Delbrück, Nordrhein-Westfalen, Deutschland von 1991 bis 2013^[1]

• Henri Bouckaert (1870–1912), Ruderer, Olympiasieger (Vierer mit Steuermann – 1900 in Paris)
• Édouard Schmoll (1889–?), Turner
• Émile Destombes (1935–2016), römisch-katholischer Bischof, Apostolischer Vikar von Phnom Penh
• Yohan Cabaye (* 1986), Fußballspieler (Mittelfeld)

• Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 2, Paris 2001, ISBN 2-84234-119-8, S. 1570–1572.

 

Commons: Roncq – Sammlung von Bildern

• Monuments historiques (Objekte) in Roncq in der Base Palissy des französischen Kultusministeriums

1. ↑ Chronologie Städtepartnerschaft Delbrück – Roncq Aktionskreis im Heimatverein Delbrück e. V. (pdf) Abgerufen am 8. Mai 2022.