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Diskussion:Schmelzpunkt

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Erol2k in Abschnitt Wasser

Wie es aussehen müsste siehe Siedepunkt. Alles was im Artikel besonders bezüglich der Schmelztemperatur (Normalschmelztemperatur) gesagt wird bzw. nicht gesagt wird gilt analog auch hier. --Saperaud @ 07:50, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Einarbeitung Schmelzen?

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Wäre es hier nicht vielleicht besser, den Artikel in Schmelzen einzuarbeiten? --Flominator 21:47, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Solange der Umfang klein ist wie jetzt wäre das sicher möglich. --Saperaud [@] 07:25, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
PS: ziemlich viele Interwikilinks auf andere Schmelzpunkte
Man könnte natürlich auch Schmelzen in Schmelzpunkt einarbeiten ... --Flominator 08:27, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Tja, man könnte auch die Schmelzwärme mit einbauen oder Kondensation und Kondensationspunkt bzw. Verdampfen und Siedepunkt oder auch Phasendiagramm mit Phasengrenzlinie und Zustandsraum (Thermodynamik) zusammen führen. Im Vergleich mit Schmelze und Schmelzen ist der Aufwand aber hoch und der Nutzen eher gering. Eher sinnvoll wäre es meines erachtens Gefrieren und Erstarren unter einen Hut zu bringen. --Saperaud [@] 08:40, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lemma

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Wenn man Schmelzpunkt wirklich nach Schmelztemperatur verschieben will, dann bitte nicht mit Copy & Paste sondern wirklich verschieben, sonst geht die Versionsgeschichte verloren. (Es muss halt ein Admin helfen). Aber Schmelzpunkt wird viel häufiger verwendet als Schmelztemperatur (auch wenn dies (pseudo)-wissenschaftlicher tönt). --Newman 08:51, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Druckabhängigkeit

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Das bezog sich mE auf die recht eigenwillige Definition des Schmelzpunkts als Synonym zur Normalschmelztemperatur, welche ja in der Tat druckunabhängig ist. --Saperaud  22:01, 13. Jun 2005 (CEST)

Schmelzpunkt ist schlicht und einfach falsch!!! Es heißt Schmelztemperatur und das eben genau weil sie nämlich ABHÄNGIG ist vom Druck - auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick paradox erscheint - es ist aber so. Deshalb noch einmal ganz dezidiert: Die Schmelztemperatur ist DRUCKABHÄNGIG!!!

Beim Siedepunkt (und hier heißt es wirklich PUNKT) ist es anders. Der Siedepunkt ist per Definition an dem Punkt (bei der Temperatur) erreicht, an dem der Dampf über einer Flüssigkeit (genauer: über einem Stoff) genau 1013,25 hPa erreicht. Dementsprechend kann es hier keine Druckabhängigkeit geben. Auch wenn das Wasser auf dem Berg schon bei 90 °C anfängt zu kochen, ist der Siedepunkt noch nicht erreicht!!! ( weil der Druck hier oben ja geringer ist, eben viel weniger als 1013,25 hPa!!)

Unsignierte Schimpftiraden mit sonstwievielen Ausrufezeichen werden ignoriert, insbesondere wenn der Bezug zum Artikel fehlt bzw. dieser anscheinend nicht gelesen wurde. --Saperaud  12:46, 29. Dez 2005 (CET)
Ein paar Sachen die allerdings wenig Bezug zu obigem haben waren noch etwas unklar vefasst. -Saperaud  12:55, 29. Dez 2005 (CET)

Verständlichkeit

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Die Wikipedia wird zunehmend auch Schülern empfohlen. Da es viel verständlicher ist, von einer Temperatur zu reden, wenn diese gemeint ist (und nicht von einem abstrakten Punkt), plädiere ich dafür, tatsächlich überall Temperatur zu verwenden. Gerade im Anfangsunterricht sollte man auf Verständlichkeit achten und hier ist zunächst ja immer Arbeit am Platz ohne Veränderung des Drucks gemeint. In der Schulbuchliteraturwired zudem inzwischen auch durchgägngig mit dem Begriff Siedetemperatur gearbeitet.Torsten Otto

Wenn die Temperatur gemeint ist kann man von der Temperatur sprechen, wenn der Punkt im Zustandsraum gemeint ist aber nicht. In meiner eigenen Schulerfahrung muss ich sagen, dass man nicht viel gekonnt hat, wenn man sich merkt "Schmelztemperatur gleich Temperatur bei ders schmilzt", auf diesem Niveau bleibt es aber wenn man nicht mal ein paar mehr Parameter mit berücksichtigt. --Saperaud  22:45, 29. Jul 2005 (CEST)
PS: da hat der Artikel halt Lücken, siehe Siedepunkt --Saperaud  22:46, 29. Jul 2005 (CEST)

Ursprung

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Kann mir jemand sagen, ob die genauen Schmelzpunkte Durchschnittswerte von Messungen sind, oder ob sie theoretisch bestimmt werden? --Suspekt → Rede&Antwort 00:26, 19. Feb 2006 (CET)

Sie sind experimentell ermittelt s. auch Haltepunkt (Werkstoffkunde)--KaHe Disput 02:18, 19. Feb 2006 (CET)

Schmelzen von Diamant

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Wie ist es möglich, den Schmelzpunkt eines Diamanten experimentell zu ermitteln, der angeblich erst bei über 3800 Kelvin schmilzt? Welche Instrumente halten solchen Temperaturen stand? --Suspekt → Rede&Antwort 13:25, 19. Feb 2006 (CET)

Also man kann es ja mit einem nur etwas kühlerem 'Diamant-Gefäss' versuchen :-). Es wird halt von _innen_ beheizt - und ist aussen einfach kälter und damit hoffentlich fest. Also das wär dann schonmal mein erster Vorschlag. Irgendwie ist das Thema aber schon reizvoll... Interessant ist natürlich auch die Heizung selbst. Das könnte man ja mit einem extrem heissen Gas versuchen. Aber das muss man ja auch evtl. entlang einer Rohr-Leitung bewegen. Hmm, nicht einfach. Wurzel 23:45 26.May 2006 MESZ

Thiele, Kofler, Tottoli

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Vielleicht kann jemand, der diese Personen kennt, die Links korrigieren. Im derzeitigen Zustand bringen die Links so ungefähr überhaupt nichts. Vielen Dank! --213.196.213.120 21:23, 27. Aug 2006 (CEST)

Moin, moin, das sind alles Menschen, die Schmelzpunktsapparaturen konstruiert/entwickelt haben, die (vermutlich) alle längst verstorben sind. Hinzufügen könnte man Dr. Linström, der hat auch ne' Schmelzpunktsapparatur entwickelt/konstruiert/gebaut. Viele Grüße -- 22:36, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

sortable wikitable

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Wunderschöne Tabelle, nur läßt sie sich nicht nach den Temperaturen sortieren. Kenne mich leider nicht genug aus, um das Problem zu beheben. --BjKa 16:07, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Höchstschmelzend

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In verschiedenen Artikeln v.a. über Keramiken, taucht der Begriff "höchstschmelzend" wiederholt auf. Ich konnte keine Erläuterung finden, was genau das bedeuten soll - abgesehen davon, dass ich mir denken kann, dass es wohl "mit sehr hohem Schmelzpunkt" heißt.

Aber Wasser hat einen sehr hohen Schmelzpunkt gegenüber Stickstoff... --arilou 11:52, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Schmelzpunktbestimmung

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Aus Artikelabschnitt "Bestimmung": "Eine ungefähre Messung ist natürlich einfach mit einem Thermometer durch Aufschmelzen der Probe und Ablesen der Schmelztemperatur möglich."

Ab wann ein Stoff zu einer Schmelze umgewandelt ist, wird doch nicht durch irgendwelche (noch so aufwändige) Temperaturmessungen ermittelt!? Mir scheint, dass nur die direkte menschliche Wahrnehmung dazu genutzt wird oder gibt es einen Sensor, der "Jetzt bei dieser Temperatur ist der Feststoff zu einer Flüssigkeit geworden!" ausgibt? Kann da jemand mal aufklären?--Impulse101 (Diskussion) 18:11, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar kein Materialwissenschaftler, aber ich erklär' mir das so:
Wasser mit Einwürfeln darin hat immer genau 0°C, da jede Energiezufuhr nicht das Wasser erwärmt, sondern das Eis schmelzt (und jede Abkühlung nicht das Wasser kühler macht, sondern die Einwürfel wachsen lässt). D.h. man kann einen großen Eiswürfel nehmen, und langsam erwärmen, bis er anfängt zu schmelzen und in etwas Wasser weiter schmilzt. Dann hat man viel Zeit, die Temperatur des Wassers zu bestimmen, bis der Würfel ganz geschmolzen ist. Es genügt also vollauf zu erkennen "das Schmelzen hat angefangen" und "das Schmelzen ist fast komplett" - und dafür reicht das menschliche Auge, und auch ein Sensor wär' wohl kein großes Problem.
Ich nehme mal an, dass es bei so ziemlich allen Stoffen so ähnlich abläuft. D.h. Ihr "jetzt" dehnt sich zu einer (relativ) langen, leicht erkennbaren Zeitspanne, in der man nur "irgendwann" messen braucht... (zumindest sofern ein mäßig genauer Wert ausreicht).
--arilou (Diskussion) 14:07, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dann würde wie ich vermutet habe der Mensch als Sensor messen. Falls dem so ist, wäre der Abschnitt "Bestimmung" inhaltlich zu ändern. (nicht signierter Beitrag von Impulse101 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 7. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Das verstehe ich nicht. Der Ablauf (imo):
  1. Materialprobe (fest) wird erwärmt.
  2. Materialprobe fängt an zu schmelzen - ab jetzt ist die Flüssigkeit immer gleich warm.
  3. Mensch sieht "ah, es gibt ein wenig Flüssigkeit".
  4. Mensch hält ein Thermometer in die Flüssigkeit (und wartet 30 Sekunden).
  5. Mensch ließt vom Thermometer ab und notiert die Temperatur.
  6. Mensch zieht Thermometer heraus und schaltet Heizquelle ab, bevor die Materialprobe komplett geschmolzen ist.
"Gemessen" hat das Thermometer, und zwar eine Temperatur. Das menschliche Auge war dazu da, festzustellen, wann erstmals "Flüssigkeit da ist" (und dazu, zu bestätigen, dass bei Thermometer-Entnahme noch nicht alles geschmolzen war).
Inwiefern dies als "Mensch als Sensor" aufzufassen ist ~ nuja. Eigentlicher Messsensor war das Thermometer.
--arilou (Diskussion) 15:54, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
PS: Es hindert mich natürlich niemand, in den Topf mit der Probe neben selbiger einen Schwimmer anzubringen, der kurz nach Schmelzbegin "aufschwimmt" und damit ein "Jetzt messen" Signal auslöst, mit entsprechend angeworfener Automatik.
--arilou (Diskussion) 16:00, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Smeltzpunkt

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Titan hanfnium karbit hat einen schmeltzpunkt von ca. 7000C° (nicht signierter Beitrag von 84.187.203.171 (Diskussion) 08:49, 6. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Weder die Wikipedia noch Google kennen "Titanhafniumcarbid" oder "Titanhafniumkarbit".
Wenn du tatsächlich nicht Tantalhafniumcarbid meinst (Schmelzpunkt ca. 4215 °C), dann belege bitte die "ca. 7000 °C".
--arilou (Diskussion) 12:03, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Qualitativ oder quantitativ?

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"Die Reinheit von Stoffen kann qualitativ ebenfalls über den Schmelzpunkt gemessen werden. Verunreinigungen haben niedrigere Schmelzpunkte zur Folge."

Die Reinheit ist ein Mengenwert, also dürfte die Messung quantitativ bzw. über den Schmelzpunkt eher halbquantitativ sein und nicht qualitativ. (nicht signierter Beitrag von Duncan Dolittle (Diskussion | Beiträge) 04:50, 10. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Siehe auch...

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Im Abschnitt "Siehe auch" findet sich als dritter Eintrag "Thermodiffere" als offensichtlich unvollständiges Wort. Ich vermute, daß es zur "Thermodifferenzanalyse" ergänzt werden könnte. Es sollte nicht als habes Wort stehen blei... --131.220.65.210 11:55, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

zucker

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die schmelzpunktangabe zu zucker mit 160°C sehe ich aber im zucker-artikel nicht sondern 185°C . ist eventuell wichtig zur temperatur-abschätzung ohne thermometer für den temperaturbereich . :)--Konfressor (Diskussion) 13:21, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Einleitungsabschnitt

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Für reine chemische Elemente ist der Schmelzpunkt identisch mit dem Gefrierpunkt ... Wie muss man sich diese Identität denn vorstellen? Wenn z. B.Wasser bei null Grad gefriert, wird es zu Eis – wie kann dann Eis bei null Grad schmelzen und zu Wasser werden? Wie läuft der Prozess denn ab? --79.198.243.97 17:38, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Naja, du nimmst Eis -10 °C und wartest. Es erwärmt sich bis es 0 °C erreicht, wandelt sich dann bei dieser Temperatur in Wasser um und erwärmt sich dann weiter auf Raumtemperatur. Es gibt allerdings Fälle wo manche Stoffe verschiedene Schmelz- und Gefiertemeraturen haben. --DWI 17:45, 8. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Eisen

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Die Schmelztemperatur von Eisen wird hier mit 1536 °C angegeben, im Artikel Eisen jedoch mit 1535 °C. Das ist nur 1 °C Unterschied, sollte aber doch gleich angegeben werden. -- Ies (Diskussion) 17:04, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Wasser

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Reines (wirklich chemisch reines) Wasser gefriert bei minus 40 (vierzig) Grad Celsius? --2003:D2:6738:839E:B9A0:AE97:C0:E738 16:24, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Unter Labor Bedingungen *erschütterungfrei* bei gleichmäßiger und "sehr sehr langsamer unterkühlung . Sobald beim abkühlen intern zu grosse Temperaturdifferenz auftreten kommt es zur Kristallisation --Erol2k (Diskussion) 22:46, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Kältemischung oberhalb der Sublimationstemperatur des co2

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Wie kann es sein das Ethanol + co2 bei einer Temperatur von -72 grad als Kältemittel ausgeführt wird obwohl die Temperatur des Trockeneises bei Umgebungsdruck (Meereshöhe) nicht -78 grad übersteigt? Das Kältemittel sollte beim michen doch kälter werden als der reinsroff.. --Erol2k (Diskussion) 22:42, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten