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Wien/Rudolfsheim-Fünfhaus

15. Wiener Gemeindebezirk
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Wahrzeichen des 15. Bezirkes:
linke Spalte von oben nach unten: Wiener Stadthalle, Reindorfer Pfarrkirche, Wasserwelt am Kardinal-Rauscher-Platz, Straßenbahn-Betriebsbahnhof Rudolfsheim;
rechte Spalte von oben nach unten: Westbahnhof mit BahnhofCity, Kirche Maria vom Siege, Schmelzbrücke
1., Innere Stadt2., Leopoldstadt3., Landstraße4., Wieden5., Margareten6., Mariahilf7., Neubau8., Josefstadt9., Alsergrund10., Favoriten11., Simmering12., Meidling13., Hietzing14., Penzing15., Rudolfsheim-Fünfhaus16., Ottakring17., Hernals18., Währing19., Döbling20., Brigittenau21., Floridsdorf22., Donaustadt23., Liesing
Lage des 15. Wiener Gemeindebezirks

Rudolfsheim-Fünfhaus ist der 15. Wiener Gemeindebezirk. Das Areal umfasst die ehemaligen Vororte Braunhirschen, Reindorf, Rustendorf (1863 zum Vorort Rudolfsheim zusammengefasst), Fünfhaus und Sechshaus. Noch 1795 war das Gebiet sehr dünn besiedelt und von der Höhe des ehemaligen Exerzierplatzes "Schmelz" bis zum Wienfluss befanden sich ausgedehnte Weingärten. Im 18. und vor allem 19. Jahrhundert entwickelten sich die kleinen Gemeinden zu eleganten Vororten.

Die Struktur der dörflichen Bebauung wurde im 19. Jahrhundert durch Industrie, Gewerbe und Arbeitersiedlungen überformt, die gründerzeitliche Bausubstanz des 19. Jahrhunderts war überfüllt, dunkel und eng. Daher gilt der Bezirk heute als eher wenig prestigeträchtiger Wohnbezirk. Die Gründerzeitbebauung ist großteils noch erhalten und der Stadtteil weist heute einen hohen Anteil an Immigranten auf. In den letzten fünf Jahren jedoch wurden einige Bezirksteile aufgewertet und gentrifiziert, so ist insbesondere die Gegend um die Reindorfgasse und dem Schwendermarkt heute ein trendiges und teures Wohnviertel geworden.

Hintergrund

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Karte
Karte von Rudolfsheim-Fünfhaus

Der 15. Bezirk, Rudolfsheim-Fünfhaus, hat folgende Nachbarbezirke:

Bezirksteile

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Der heutige 15. Bezirk bestand bis zum Jahr 1938 aus zwei Bezirken: Rudolfsheim (14.) und Fünfhaus (15.). Nach der Bildung Groß-Wiens unter den Nationalsozialisten wurden die Bezirke Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk Rudolfsheim zusammengelegt. Die freiwerdende Nummer 14 erhielt Penzing, das aus dem 13. Bezirk herausgeschält wurde und einige Umlandgemeinden im Westen Wiens dazu bekam. Nach dem Kriegsende dauerte es bis 1954, ehe ein Großteil der Eingemeindungen nach Wien wieder rückgängig gemacht wurde. Die Zusammenlegung der ehem. Bezirke Rudolfsheim und Fünfhaus wurde aber widerrechtlich dem Nazigesetz folgend - genau wie die Konstitution des Nachbarbezirkes Penzing, beibehalten. Der 15. Bezirk wurde jedoch anschließend mit dem Doppelnamen für beide alten Bezirke benannt.

Der Bezirk besteht aus drei Katastralgemeinden und folgenden weiteren Bezirksteilen, die jedoch administrativ keine Bedeutung haben:

  • Rudolfsheim: Der Südwesten des Bezirkes zwischen Westbahn, Wienfluss, Stiegergasse und Winckelmannstraße wurde um 1800 unter Zusammenschluss mehrerer bereits zusammengewachsener kleinerer Ortschaften als Großgemeinde gegründet:
    • Rustendorf (alte Ortschaft im Bereich des heutigen Schwendermarkt
    • Braunhirschen (alte Ortschaft im Bereich Grimmgasse-Dadlergasse)
    • Reindorf (altes Straßendorf an der heutigen Reindorfgasse)
    • Neu-Penzing (Stadterweiterung des späten 19. Jahrhunderts im Bereich Johnstraße / Märzstraße)
  • Fünfhaus: Der Osten und Norden des Bezirkes
    • Fünfhaus (alte Ortschaft im Bereich Henriettenplatz)
    • Neu-Fünfhaus (Stadterweiterung des späten 19. Jahrhunderts nördlich der Westbahn im Bereich Felberstraße / Märzstraße)
    • Nibelungenviertel (Stadterweiterung des frühen 20. Jahrhunderts zwischen Stadthalle und Schmelz, alle Straßen sind nach Figuren aus der Nibelungensage benannt)
    • Schmelz (ehem. Exerzierplatz, bis heute nur schwach bebaut mit Sportplätzen, Kleingärten (KGV Zukunft) sowie Reihenhäusern des sozialen Wohnbaues der Zwischenkriegszeit)
  • Sechshaus: Der Südosten des Bezirkes
    • Sechshaus - vor der Eingemeindung Bezirkshauptmannschaft, die alte Ortschaft befand sich im Bereich des heutigen Sparkassaplatz
    • Neu Gaudenzdorf (Ortschaft gegenüber der heutigen U-Bahn-Station Längenfeldgasse im Bereich Diefenbachgasse / Stiegergasse)

Geschichte

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  • Die Kunstfigur Kurt Ostbahn - ein Rockmusiker, verkörpert durch Willy Resetarits - besingt in einigen Liedern die Gegend um die Reindorfgasse. Insbesondere die Alben Espresso Rosi (1996) und Reserviert fia 2 (1997) spielen in Rudolfsheim, allerdings sind die Orte, die genannt werden, nicht real. Allerdings erwähnt in späteren Live-Auftritten Kurt Ostbahn explizit das Gasthaus Quell (Reindorfgasse 19) und er hat in den frühen 2000er-Jahren im Quell mehrere exklusive Kleinkonzerte gespielt.
  • Der 15. Bezirk war lange Zeit für die meisten Touristen der erste Anlaufhafen in Wien. Davon zeugt noch heute die überproportionale Hoteldichte für einen Außenbezirk. Seit jedoch im Jahr 2015 sämtlicher Fernverkehr vom Westbahnhof auf den Hauptbahnhof übersiedelt ist, wird der Bezirk von Touristen nur mehr beim Durchfahren am Weg zum Schloss Schönbrunn wahrgenommen.
  • Allerdings ist der 15. Bezirk auch ein kultureller Hot-Spot dank der Wiener Stadthalle. Mit einem Fassungsvermögen von über 10.000 Besuchern ist sie die größte Mehrzweckhalle des Landes und beherbergt seit ihrem Bau die Top-Konzerte (u.A. Rolling Stones, David Bowie, Paldauer) sowie andere Veranstaltungen mit großem Publikumsinteresse wie Eishockey-WMs oder auch den Eurovision Song Contest 2015.

Der Westbahnhof liegt direkt in Rudolfsheim-Fünfhaus. Von der Wiener Innenstadt aus erreicht man den Bezirk mit der U 3 (Haltestellen Westbahnhof, Schweglerstraße und Johnstraße) sowie an den Bezirksgrenzen mit den U-Bahn-Linien U4 (Stationen Längenfeldgasse, Meidling Hauptstraße, Schönbrunn) und U6 (Stationen Längenfeldgasse, Gumpendorfer Straße, Westbahnhof, Burggasse-Stadthalle). Die Straßenbahnlinien 49, 52 und 60 sowie Buslinien 48A und 57A durchqueren den Bezirk radial in Ost-West-Richtung (ab Innenstadt). Die Straßenbahnlinie 9 sowie die Buslinien 10A und 12A durchqueren den Bezirk tangential in Nord-Süd-Richtung. An der westlichen Bezirksgrenze verkehrt die Straßenbahnlinie 10, an der östlichen die Straßenbahnlinien 5, 6 und 18.

Der 15. Bezirk ist flächendeckend gebührenpflichtige Kurzparkzone: Mo-Fr 9-19 Uhr, Maximalparkdauer drei Stunden. Im Bereich der Stadthalle Kurzparkzone Mo-Fr 9-22 und Sa, So, Fei 18-22 Uhr, Maximalparkdauer zwei Stunden. Evtl. davon abweichende Regelungen in Geschäftsstraßen. Siehe dazu offizielle Info der Stadt Wien: https://www.wien.gv.at/verkehr/parken/kurzparkzonen/bezirk15.html

Parkgaragen:

  • Parkgarage Bahnhof City Wien West, Europaplatz 1-3, 1150 Wien. Tel.: +43 (0)1 359 999 00. Parkhaus bei der BahnhofCity Wien West.
  • Parkhaus Felberstraße, WIPARK Felberstraße 1, 1150 Wien. Tel.: +43 (0)1 892 351 3. Parkhaus Felberstraße (über Lidl )

Sehenswürdigkeiten

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  • 1 Maria vom Siege Fünfhauser Kirche (Mariahilfer Gürtel), 1868 bis 1875 nach Plänen des Ringstraßenarchitekten Friedrich Schmidt erbaut.
  • 2 Pfarrkirche Christkönig Neufünfhaus, Vogelweidplatz 7. Nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut und im September 1934 geweiht diente die Kirche bis 1939 auch als letzte Ruhestätte für Dr. Ignaz Seipel und Dr. Engelbert Dollfuß. Das Mosaik "Christus der König" hinter dem Hochaltar basiert auf dem Entwurf von Karl Sterrer. Sie wird wegen der beiden dort begrabenen hohen Politiker des Ständestaates (Austrofaschismus) auch Seipel-Dollfuß-Kirche bzw. Kanzlerkirche genannt.
  • 3 Pfaramt Rudolfsheim, Meiselstraße 1. Maria Königin der Märtyrer, 1875 wurde das 2.173 m² große Grundstück zum Bau einer Kirche und eines Pfarrhofes aus dem Privatvermögen von Kardinal Fürsterzbischof Josef Othmar Ritter von Rauscher um cirka 12.000 Gulden erworben. Im Jahr 1899 wurde die Pfarre Rudolfsheim nach sechsjähriger Bauzeit errichtet und im November 1899 zu Ehren Mariens, der Königin der Märtyrer geweiht. Die neugotische Kirche ist die siebentgrößte in Wien.
  • 4 Pfarrkirche Zum Abendmahl des Herrn, Oeverseestraße 2c. Erbaut 1978 nach Plänen von Josef Vytiska.
  • 5 Pfarrkirche Hl. Antonius von Padua, Pouthongasse 16a. Eingeweiht 1893, Architekt Ludwig Zatzka.
  • 6 Kalasantinerkirche Hl. Maria, Pater-Schwartz-Gasse 10.
  • 7 Reindorfer Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit, Reindorfgasse 21. Erbaut 1787−89 durch Michael Adelpoldinger. Der klassizistische Hochaltar enthält ein Altarbild "Heilige Dreifaltigkeit" von Franz Anton Maulbertsch. Als im 18. Jahrhundert die Dörfer Braunhirschen, Reindorf und Rustendorf stark wuchsen und nahezu zusammengewachsen waren, waren auch die Dorfkirchen zu klein geworden. Es war daher geplant, eine gemeinsame, große Kirche zu errichten, doch auf einen Standort konnte man sich nicht einigen. Diesen hat dann Kaiser Josef II. höchstpersönlich bestimmt.

Burgen, Schlösser und Paläste

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Bauwerke

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Wiener Stadthalle

Moderne Architektur bis 1918

  • Straßenbahnremise Rudolfsheim. Errichtet 1901−1903.

Moderne Architektur 1919 bis 1945

  • Vogelweid-Hof, Hütteldorfer Straße 2a. Architekt Leopold Bauer, 1927. Der Vogelweidhof – "Märchenhof" wurde in den Jahren 1926/27 nach Plänen des Architekten Leopold Bauer errichtet. Benannt ist der Hof nach dem Minnesänger Walther von der Vogelweide (1170–1230). Sehenswert sind die Fresken von Franz Wacik und Rudolf Jettmar, sowie drei Keramikbrunnen die von Robert Obsieger, 1927 gestaltet wurden.
  • Mistinger-Mraz-Hof, Geyschlägergasse 2-12. Architekt Max Fellerer, 1929.
  • Gemeindebau, Holochergasse 40. Architekt Oskar Strnad, 1931.

Moderne Architektur 1946 bis 1989

  • 1 Westbahnhof, Europaplatz 2. Entstanden 1949–1951 nach Plänen der Architekten Robert Hartinger, Sepp Wöhnhart und Franz Xaver Schlarbaum.
  • 2 Wiener Stadthalle, Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien . Architekt Roland Rainer, 1958 (mehrere Erweiterungen). 1958 eröffnete Mehrzweckhalle, die für Konzerte, Ausstellungen, Sportveranstaltungen etc. genutzt wird. In Nebenhallen Schwimmbad und Eislaufplatz.
  • Wohnanlage Wohnen Morgen, Weiglgasse 10-12. Architekt Wilhelm Holzbauer, 1980.

Moderne Architektur 1990 bis heute

  • 3 Bahnhofcity Wien West, Europaplatz 2. Architekten Neumann + Steiner, Wettbewerb 2002.
  • Stadthalle Halle F, Vogelweidplatz 14. Architekten Dietrich, Untertrifaler, 2005.

Denkmäler

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Kunst im öffentlichen Raum

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  • Wand der Sprachen, Schwendermakrt. Künstlerinnen: Christine und Irene Hohenbüchler, 2004. Die Wand wurde durch Bezirksvorsteher Zartlokal 2018 zur Zerstörung und Verwahrlosung freigegeben.

Gedenktafeln

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  • Wilhelm August Jurek, Dingelstedtstraße 16. Sterbehaus des Schöpfers des Deutschmeister-Liedes.
  • Alfred Adler, Mariahilfer Straße 208. Geburtshaus des Begründers der Individualpsychologie.
  • Ignaz Seipel, Märzstraße 42. Geburtshaus von Dr. Ignaz Seipel (Dr. Ignaz Seipel der große Wiener wurde 1876 in diesem Hause geboren. Gewidmet im Sept. 1933 vom Alt Wiener Klub).

Straßen und Plätze

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  • 1 Auer-Welsbach-Park . Der rund 110.000 m² große Park wurde 1890 als Landschaftspark angelegt.
  • 2 Märzpark . An Stelle des ehemaligen Schmelzer Friedhofs angelegt, Tiefgarage.
  • 3 Reithofferpark . 10.700 m² Fläche, benannt nach dem Gummiwarenfabrikanten und Erfinders des Kautschukgewebes Johann Nepomuk Reithoffer (1791–1872). Nach dem Bau einer Tiefgarage und dem Bau der U3 wurde der Park 1995 komplett umgestaltet.

Verschiedenes

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Aktivitäten

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Einkaufen

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Schwendermarkt

Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten werden vor allem durch die äußere Mariahilfer Straße geboten. Die Märzstraße entwickelt sich zur Zeit zu einer regelrechten Gastronomiemeile. Der umgebaute Meiselmarkt (U3, 49, 10A, 12A Johnstraße) bietet in einem ehemaligen Trinkwasserreservoir eine Vielfalt an frischen Obst und Gemüse. Die Lugnercity, Gablenzgasse 5-13 (Einkaufszentrum) wurde im Sept. 1990 eröffnet und 2005 zum Gürtel erweitert.Der Schwendermarkt entwickelt sich wieder zu einem komunalen Zentrum rund um den Marktplatz und fixen Marktständen.

  • 1 Schwendermarkt, Mariahilfer Straße 194 / Schwendermarkt (Marktplatz). Mobil: +4368110723220 . Der Schwendermarkt besteht seit dem Jahr 1833 und ist einer der ältesten noch bestehenden Märkte Wiens.Er liegt zwischen der Mariahilfer Straße und der Schwendergasse. Geöffnet: Mo-Sa 6:00-21:00.
  • 2 Bahnhofcity Wien West, Europaplatz 2-3, 1150 Wien (, , S50, 5, 6, 9, 18, 52, 60 Westbahnhof). Tel.: +43-1-35999-900 . Einkaufszentrum im Westbahnhof, Kleidungsgeschäfte, Schmuck, Souvenirs, Möbel, Lebensmittel, Drogerie, Gastronomie. Geöffnet: Mo-Fr 9-21 Uhr, Sa 9-18 Uhr; Reisebedarf: täglich 9-23 Uhr.


  • 3 Press&Books, Europaplatz 1, 1150 Wien (BahnhofCity Wien West, EG. Tel.: +43 (0)1 892 324 8. Umfangreiche Auswahl an internationalen Zeitungen und Zeitschriften.
  • 4 IKEA Wien Westbahnhof, Europaplatz 1. Innenstadtfiliale der bekannten Möbelkette ohne Parkplätze. Vor Ort kann Kleinzeug gekauft werden; größere Möbel nur im Schauraum bzw. auf Vorbestellung/Lieferung. Vor Ort das typische Schwedenrestaurant. Eine besondere Attraktion ist die durch das Geschäft zugängliche Dachterrasse mit tollem Ausblick (Zugang durch das Geschäft, kein Eintritt/Konsumzwang). Geöffnet: Mo-Fr 9-20, Sa 9-18. Dachterrasse auch So 9-16 zugänglich.

Günstig

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  • 1 Fünfhauser Stüberl, Löhrgasse 13.
  • 2 Pizzeria Mafiosi, Reindorfgasse 15. Tel.: +43 (0)1 892 72 28, E-Mail: Durchaus schmackhafte Pizza zu günstigsten Preisen (ab 3,50 €), schäbige Einrichtung, kitschiger Gastgarten, meist freundliche, zeitweise jedoch ruppige Bedienung. Wird gerne von Schülern und Studenten frequentiert, auch bei Backpackern aus den nahegelegenen Hostels sehr beliebt. Pizza auch zum Mitnehmen. Geöffnet: täglich 11.00 – 0.00 Uhr.
  • Gasthaus Ebner, Neubaugürtel 33. Tel.: +43 (0)1 9820244.
  • 3 Gasthaus zum Quell, Reindorfgasse 19. Tel.: +43 (0)1 893 2407, Fax: +43 1 893 2407. Geöffnet: Mo – Fr 11.00 – 0.00 Uhr (Küche 11.00 – 22.45 Uhr).
  • Gasthaus Schnepfenwirt, Schweglerstraße.
  • 4 Mariahilferbräu, Äußere Mariahilfer Straße 152. Tel.: +43 1 8974749, E-Mail: . Wiener Küche Sensationelles Gulasch.Gut bürgerliche Hausmannskost. Typisches Wiener Eckwirtshaus. Merkmale: WLAN, deutsche Küche. Geöffnet: 12:00 – 22.00 Uhr. Preis: €. Akzeptierte Zahlungsarten: Master Visa. (48° 11′ 38″ N 16° 20′ 4″ O)
  • 5 Pulkautaler Weinhaus, Felberstraße 2. Geöffnet: täglich 11.00 – 23.00 Uhr.
  • 6 Restaurant Galaxie, Ecke Märzstraße 1 / Löhrgasse 22. Tel.: +43 (0)1 9823041. Südslawische Küche. Geöffnet: Mo – Do 9.00 – 0.30 Uhr, Fr + Sa 9.00 – 2.00 Uhr, So 9.00 – 0.30 Uhr.
  • 7 Pescaria Konoba, Goldschlagstraße 22. Tel.: +43 (0)1 9823013, E-Mail: Nett eingerichtetes Lokal mit authentischen Fisch- und Fleischgerichten aus Dalmatien, selbst gebackenes Brot inklusive. Diverse Fischspezalitäten sowie Wildfangfische.

Nachtleben

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Günstig

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  • 8 Café Amadeus, Märzstraße 4. Tel.: +43 (0)1 7863838. Geöffnet: Mo – Fr 17.00 – 1.00 Uhr, Sa 18.00 – 1.00 Uhr, So ist Ruhetag; Juli + August: Mo – Fr 17.00 – 1.00 Uhr, Sa + So geschlossen.
  • Schutzhaus Zukunft. Auf der Schmelz: wunderschöner großer alter Gastgarten mit Kinderspielplatz, es finden immer wieder Veranstaltungen statt.

Unterkunft

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Günstig

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Sicherheit

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  • 1 Polizeikommissariat, Tannengasse 6. Tel.: +43 1 31310.
  • 2 Polizeiinspektion, Storchengasse 1. Tel.: +43 1 3131047340.

Gesundheit

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Apotheken

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  • 1 Apotheke zur Heiligen Anna, Neubaugürtel 19. Tel.: +43 1 9823606. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 12.30 Uhr + 14.00 – 18.30 Uhr, Sa 8.00 – 12.30 Uhr.
  • 2 Dreifaltigkeits-Apotheke, Mariahilfer Str. 195. Tel.: +43 1 8936300, Fax: +43 1 89363004, E-Mail: Geöffnet: Mo + Mi 8.00 – 19.00 Uhr, Di, Do + Fr 8.00 – 18.00 Uhr, Sa 8.00 – 12.00 Uhr.
  • 3 Apotheke in der Lugner City, Gablenzgasse 5. Tel.: +43 1 7863427. Geöffnet: Mo – Sa 8.00 – 18.00 Uhr.

Praktische Hinweise

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Literatur

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http://www.wien.gv.at/bezirke/rudolfsheim-fuenfhaus

Brauchbarer Artikel
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