Stixenhof (Haundorf)
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Stixenhof Gemeinde Haundorf
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Koordinaten: | 49° 10′ N, 10° 48′ O |
Höhe: | 460 m ü. NHN |
Einwohner: | 6 (31. Dez. 2010)[1] |
Postleitzahl: | 91729 |
Vorwahl: | 09837 |
Stixenhof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).[2] Stixenhof liegt in der Gemarkung Haundorf.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einöde liegt im Fränkischen Seenland, etwa 400 m südlich von Seitersdorf und 7 km nordöstlich der Stadt Gunzenhausen. Gemeindeverbindungsstraßen führen in die umliegenden Ortschaften und zur 500 m entfernten Bundesstraße 466.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stixenhof gehörte schon vor der Gebietsreform zu Haundorf. 1840 verzeichnete man dort 2 Häuser mit 2 Familien und zusammen elf Menschen.[5] Zu jener Zeit gehörte es zu Seitersdorf und war evangelisch nach Gräfensteinberg gepfarrt.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Stixenhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 450 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stixenhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- Stixenhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- Stixenhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 17. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahl ( vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf haundorf.de
- ↑ Gemeinde Haundorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 130 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh, Band 5, Sp. 450.