Musikjahr 2024
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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Musikjahr 2024 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2024.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grammy Awards 2024 (66. Verleihung) 4. Februar:
- deutsche Singer-Songwriterin Madeline Juno startet ihre Tour zu Besuch. 7. April: Die
- 17. Mai: Die australische Band AC/DC startet in Gelsenkirchen ihre Power Up Tour.
- 30. Mai: Die US-amerikanische Punkrock-Band Green Day startet in Santiago de Compostela ihre The Saviors Tour.
- 19. Juli: Die US-amerikanische Groove-Metal-Band Lamb of God und die Progressive-Metal-Band Mastodon starten in Grand Prairie ihre Co-Headlinertournee Ashes of Leviathan.
- britische Pop-Sängerin Adele startet in München ihre Dauershow Adele in Munich. Für die insgesamt zehn Auftritte bis 31. August 2024 wurde auf dem Gelände der Messe München ein eigenes temporäres Stadion für bis zu 75.000 Besucher erbaut. 2. August: Die
- 27. August: Zum 30. Jahrestag der Veröffentlichung des Albums Definitely Maybe gibt die britische Rockband Oasis bekannt, künftig wieder zusammen aufzutreten. Für den Sommer 2025 sind Konzerte in Cardiff, Manchester, London, Edinburgh und Dublin angekündigt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2024 war das 84. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sein und fand im Wiener Musikverein statt. Dirigent war zum zweiten Mal Christian Thielemann, der das Konzert bereits 2019 geleitet hat.[1] 1. Januar: Das
- Dora von Bernhard Lang (Musik) mit einem Libretto von Frank Witzel in der Staatsoper Stuttgart. 3. März: Uraufführung der Oper
- 19. September: Die Ganz kleine Nachtmusik, eine Serenade in C-Dur KV 648, auch Serenate ex C, von Wolfgang Amadeus Mozart wird in Salzburg uraufgeführt. Das Werk wurde wahrscheinlich zwischen 1766 und 1769 von ihm als Jugendlicher komponiert.
- 17. November: Die Oper In 80 Tagen um die Welt von Jonathan Dove (Musik) auf ein Libretto von Peter Lund wird im Opernhaus Zürich uraufgeführt.
- Der in Deutschland lebenden südkoreanischen Komponistin Chin Un-suk ist der Ernst von Siemens Musikpreis zuerkannt worden.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- A Complete Unknown – US-amerikanischer Spielfilm von James Mangold über den Beginn der Karriere des US-amerikanischen Singer-Songwriters Bob Dylan
- ABBA − Die ganze Geschichte – schwedischer Dokumentarfilm von James Rogan über die Band ABBA
- Bach – Ein Weihnachtswunder – deutsch-österreichischer Fernsehfilm von Florian Baxmeyer
- Back to Black – Filmbiografie über die britische Sängerin Amy Winehouse von Sam Taylor-Johnson mit Marisa Abela
- Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache – Dokumentarfilm von Sabine Herpich
- Daughters – Dokumentarfilm von Angela Patton und Natalie Rae
- Disko 76 – sechsteilige Miniserie
- Die schöne Rebellin – italienisches Film-Drama unter der Regie von Cinzia Th. Torrini, basierend auf Cazzi miei, der Autobiografie von Gianna Nannini
- Emilia Pérez – Musicalthriller von Jacques Audiard
- Find Me Falling – US-amerikanisch-zypriotische romantische Komödie von Stelana Kliris
- Girls Band Cry – Anime-Fernsehserie und Multimedia-Projekt des Animationsstudios Toei Animation
- Gloria! – Historienfilm über eine Gruppe junger Musikerinnen, die im Italien des 18. Jahrhunderts die Popmusik erfinden
- Ich bin: Celine Dion – US-amerikanischer Dokumentarfilm von Irene Taylor Brodsky
- Kneecap – Film, der eine teils fiktive Entstehungsgeschichte des echten Rap-Trios Kneecap erzählt
- Mean Girls – Der Girls Club – US-amerikanischer Spielfilm von Samantha Jayne
- Música – romantische Musikkomödie von Rudy Mancuso
- Pavements – experimenteller Musik-Biopic-Konzertfilm von Alex Ross Perry
- Polvo serán – Musikfilm von Carlos Marques-Marcet
- Resynator – Dokumentarfilm von Alison Tavel
- Rite Here Rite Now – schwedischer Musikfilm der Band Ghost
- Schmutziges Pop-Geschäft: Der Boy-Band-Betrug – US-amerikanische Miniserie
- Segundo premio – Filmdrama von Isaki Lacuesta und Pol Rodríguez
- The Greatest Hits – romantische Fantasy-Tragikomödie von Ned Benson
- The Greatest Night in Pop – Musikdokumentation von Bao Nguyen.über die Entstehungsgeschichte und den musikalischen Prozess des Popsongs We Are the World und dessen Aufnahme im Jahr 1985
- We Forgot to Break Up – Filmdrama von Karen Knox
- Wicked – durch Jon M. Chu inszenierte Filmadaption des Musicals Wicked – Die Hexen von Oz
Musikpreise und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Album des Jahres: XV von RAF Camora
- Live Act des Jahres: Wanda
- Pop / Rock: Aut of Orda
- FM4 Award: Bipolar Feminin
- Ö3-Song des Jahres: Bei niemand anders von Wanda
Vollständige Liste der Preisträger
- Künstler des Jahres: SZA
- Song des Jahres: Flowers von Miley Cyrus
- Britischer Künstler des Jahres: Raye
- Britischer Song des Jahres: Escapism. von Raye feat. 070 Shake
- Britisches Album des Jahres: My 21st Century Blues von Raye
Vollständige Liste der Preisträger
- Single des Jahres: Flowers von Miley Cyrus
- Album des Jahres: Midnights von Taylor Swift
- Song des Jahres: What Was I Made For? von Billie Eilish
- Bester neuer Künstler: Victoria Monét
Vollständige Liste der Preisträger
Aufnahme angekündigt am 21. April 2024. Die offizielle Zeremonie war am 19. Oktober 2024.[2]
- Mary J. Blige
- Cher
- Dave Matthews Band
- Foreigner
- Peter Frampton
- Kool & The Gang
- Ozzy Osbourne
- A Tribe Called Quest
- Jimmy Buffett
- MC5
- Dionne Warwick
- Norman Whitfield
- Alexis Korner
- John Mayall
- Big Mama Thornton
- Suzanne de Passe
Musikwettbewerbe und Castingshows
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2024: Nemo: The Code
- Sanremo-Festival 2024: Angelina Mango mit dem Lied La noia.
- Eurovision Song Contest – Das deutsche Finale 2024: Isaak Guderian mit dem Lied Always on the Run
Fernseh- und Castingshows
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben[3] |
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Gedenk- und Jahrestage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Januar: 100. Geburtstag von Max Roach
- 12. Januar: 50. Geburtstag von Melanie C
- 15. Januar: 100. Geburtstag von Georg Ratzinger
- 17. Januar: 75. Geburtstag von Mick Taylor
- 20. Januar: 10. Todestag von Claudio Abbado
- 22. Januar: 75. Geburtstag von Steve Perry
- 22. Januar: 75. Geburtstag von John Belushi
- 24. Januar: 100. Geburtstag von J. J. Johnson
- Sonny Stitt 2. Februar: 100. Geburtstag von
- 12. Februar: Anlässlich des 100. Jahrestags der Premiere von Rhapsody in Blue erscheint Béla Flecks Adaption „Rhapsody In Blue(grass)“
- 13. Februar: 50. Geburtstag von Robbie Williams
- Dusty Springfield 2. März: 25. Todestag von
- 12. Februar: 100 Jahre Rhapsody in Blue
- 12. März: 25. Todestag von Yehudi Menuhin
- 27. März: 100. Geburtstag von Sarah Vaughan
- 17. April: 50. Geburtstag von Victoria Beckham
- 17. April: 50. Geburtstag von Mikael Åkerfeldt
- 21. April: 50. Geburtstag von Faust
- 21. April: 25. Todestag von Charles Rogers
- 29. April: 125. Geburtstag von Duke Ellington
- Bedřich Smetana 3. Mai: 200. Geburtstag von
- Billy Joel 9. Mai: 75. Geburtstag von
- 18. Mai: 75. Geburtstag von Rick Wakeman
- 19. Mai: 75. Geburtstag von Dusty Hill
- 22. Mai: 100. Geburtstag von Charles Aznavour
- 24. Mai: 50. Todestag von Duke Ellington
- 25. Mai: 100. Geburtstag von Marshall Allen
- Alanis Morissette 1. Juni: 50. Geburtstag von
- Samoth 9. Juni: 50. Geburtstag von
- 11. Juni: 75. Geburtstag von Frank Beard
- 20. Juni: 75. Geburtstag von Lionel Richie
- 19. Juni: 100. Geburtstag von Anneliese Rothenberger
- 12. Juli: 50. Geburtstag von Sharon den Adel
- 17. Juli: 75. Geburtstag von Geezer Butler
- 26. Juli: 75. Geburtstag von Roger Taylor
- Ella Jenkins 6. August: 100. Geburtstag von
- Laura Kamhuber 8. August: 25. Geburtstag von
- 12. August: 75. Geburtstag von Mark Knopfler
- 16. August: 100. Geburtstag von Ralf Bendix
- 25. August: 75. Geburtstag von Gene Simmons
- Anton Bruckner 4. September: 200. Geburtstag von
- Richard Strauss 8. September: 75. Todestag von
- 14. September: 75. Geburtstag von Steve Gaines
- 23. September: 75. Geburtstag von Bruce Springsteen
- 23. Oktober: 75. Geburtstag von Würzel
- 26. Oktober: 25. Todestag von Rex Gildo
- 15. November: 50. Geburtstag von Chad Kroeger
- 29. November: 100. Todestag von Giacomo Puccini
- Johann Friedrich Agricola 2. Dezember: 250. Todestag von
- Scatman John 3. Dezember: 25. Todestag von
- 10. Dezember: 50. Geburtstag von Meg White
- 16. Dezember: 75. Geburtstag von Billy Gibbons
- 17. Dezember: 75. Geburtstag von Paul Rodgers
- 22. Dezember: 75. Geburtstag von Robin und Maurice Gibb
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. März 2023 – 8. Dezember 2024: The Eras Tour
- 7.–9. Juni: Rock am Ring
- 19.–21. Juli: Parookaville
- 31. Juli – 3. August: Wacken Open Air
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Black Eyed Sons – britische Rock-’n’-Roll-, Hard-Rock- und Glam-Rock-Band,
- Raab Entertainment – Medienproduktionsfirma von Stefan Raab und Daniel Rosemann in Hürth
- Veiled Metamorphosis – Funeral-Doom-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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11:11 | Roberto la Lueta Ruiz, Sara Jiménez Moral | Megara | ndica Entertainment | 15. Februar 2024 | Rock | Beitrag San Marinos beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
21 Gramm | Michael Heinrich, Stefan Heinrich | Klan feat. Madeline Juno | 1. März 2024 | Pop | Das Ende der Welt | |||
All My Life | Ronald Radke, Tyler Smyth, Jason DeFord, Cody Quistad, Jeris Johnson | Falling in Reverse feat. Jelly Roll | Epitaph Records | 6. Juni 2024 | Rock, Metalcore, Country-Rock | Popular Monster | ||
Always on the Run | Isaak Guderian, Leo Jupiter, Kevin Lehr, Greg Taro | Isaak Guderian | 19. Januar 2024 | Pop | ||||
Bauch Beine Po | Giuseppe di Agosta, Barbara Davidavicius, Lars Hammerstein, Sergen Horoz, Bojan Ivetic, David Kraft, Tim Wilke | Shirin David | Juicy Money Records | 25. Juli 2024 | ||||
Beautiful Things | Evan Blair, Benson Boone, Jack LaFrantz | Benson Boone | Night Street Records | 18. Januar 2024 | Pop-Rock | Fireworks & Rollerblades | ||
Before the Party’s Over | Pierre Dumoulin, Benoit Leclercq, Thomas Mustin, Nina Sampermans, Arianna D’amato, Alloysius Lloyd, Charlotte Clark | Mustii | PIAS Recordings | 20. Februar 2024 | Pop | Beitrag Belgiens beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Bling-Bang-Bang-Born | R-Shitei | DJ Matsunaga | Creepy Nuts | Sony Music Associated Records | 7. Januar 2024 | Hip-Hop, J-Pop, Jersey Club, Anison | ||
Butai ni Tatte | Ayase | Yoasobi | SMEJ | 26. Juli 2024 | Rock | |||
Dance Before We Walk | Savan Kotecha, Carl Falk | Savan Kotecha und Carl Falk | März 2024 | Pop | Song aus dem Film The Idea of You | |||
Dizzy | Olly Alexander | Olly Alexander | Polydor | 1. März 2024 | Pop | Beitrag des Vereinigten Königreichs beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Espresso | Amy Allen, Julian Bunetta, Sabrina Carpenter, Steph Jones | Sabrina Carpenter | Island Records | 11. April 2024 | Pop | Short n’ Sweet | ||
Europapa | Joost Klein, Donald Ellerström, Paul Elstak, Teun de Kruif, Thijmen Melissant und Tim Haars | Joost Klein | 29. Februar 2024 | Pop | niederländischer Beitrag beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö | |||
Feels Like I’m Falling in Love | Guy Berryman, Jonny Buckland, Will Champion, Oscar Holter, Jon Hopkins, Apple Martin, Chris Martin, Max Martin, Tim Rutili | Coldplay | Parlophone Records | 21. Juni 2024 | Alternative Rock, Softrock | |||
Fighter | Ana Zimmer, Manon Romiti, Silvio Lisbonne | Ana Zimmer, Dardust, Manon Romiti | Tali | Bel Air Records | 12. Januar 2024 | Pop | ||
Fire | Leonie Burger, Simone Giani, Luca De Gregorio, Brent Kutzle, Tyler Spry, Ryan Tedder, Josh Varnadore, Mattia Vitale, Vitali Zestovskih | Leony, Meduza & OneRepublic | 10. Mai 2024 | Dance, Pop | offizieller UEFA-Titelsong der Fußball-Europameisterschaft 2024 | |||
Firefighter | Ada Satka, Darko Dimitrov | Nuza Busaladse | Stop Talking | 11. März 2024 | Pop | Beitrag Georgiens beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö | ||
Fortnight | Jack Antonoff, Austin Post, Taylor Swift | Taylor Swift feat. Post Malone | Republic Records | 19. April 2024 | Downbeat, Elektropop, Synthiepop | The Tortured Poets Department | ||
Friendly Fire | Brad Delson, Jonathan Green, Mike Shinoda | Linkin Park | Warner Music | 23. Februar 2024 | Elektropop | Papercuts (Singles Collection 2000–2023) | ||
Grito | Iolanda Costa, Alberto „Luar“ Hernández | Iolanda | Universal Music Portugal | 18. Januar 2024 | Pop | Beitrag Portugals beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Heavy Is the Crown | Emily Armstrong, Colin Brittain, Brad Delson, Mike Elizondo, Dave Farrell, Joe Hahn, Mike Shinoda | Linkin Park | 24. September 2024 | Alternative Rock, Nu Metal, Rap Rock | ||||
Himbeerrot (One Kiss) | Christoph Cronauer, Vanessa Mai, Matthias Zürkler | Vanessa Mai | Warner Music | 6. September 2024 | Pop-Schlager | |||
Houdini | Marshall Mathers, Anne Dudley, Jeff Bass, Kevin Bell, Malcolm McLaren, Steve Miller, Trevor Horn | Eminem | 31. Mai 2024 | Hip-Hop | The Death of Slim Shady (Coup de Grâce) | |||
Hurricane | Avi Ohayon, Keren Peles, Stav Beger | Eden Golan | 10. März 2024 | Ballade | Beitrag Israels beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
I Adore You | Loris Cimino, Florent Hugel, Daecolm Holland, Ārash Labāf, Maximilian Riehl, Alexander Tidebrink, Tobias Topić | Arash, Hugel & Topic feat. Daecolm | Capitol Records, Polydor, Virgin Records | 19. Juli 2024 | Dance | |||
I Am Not Okay | Jason DeFord, Taylor Phillips, Ashley Gorley, Casey Brown | Jelly Roll | BBR Music Group | 12. Juni 2024 | Country, Rock | Beautifully Broken | ||
I Don’t Care | Twenty4tim | Twenty4tim | Better Now | 2. Februar 2024 | Pop | |||
I Like the Way You Kiss Me | Toby Daintree, Artemas Diamandis, Jesse Fink, Kevin White | Artemas | Selbstverlag | 19. März 2024 | Dark Wave, Pop | |||
In the Middle | Natalia Barbu und Khris Richards | Natalia Barbu | 2024 | Pop | Beitrag Moldaus beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
It Girl | Barbara Davidavicius, Lars Hammerstein, Bojan Ivetic, David Kraft, Julian Otto, Samuel Wernik, Tim Wilke | Shirin David feat. Sampagne | 24. Oktober 2024 | Deutscher Hip-Hop | ||||
Jako | Audrey Leclercq, Jacqueline Baghdasaryan, Louis Thomas | Ladaniva | Jiguli, PIAS Recordings | 29. September 2024 | Pop | Ladaniva | Beitrag Armeniens beim Eurovision Song Contest 2024 | |
La noia | Angelina Mango, Madame | Angelina Mango, Madame, Dardust | Angelina Mango | LaTarma | 7. Februar 2024 | Pop | ||
Leb den Tag zweimal | Florian Apfl, Matthias Distel, Alexandra Gallenkamp, Dominik de Leon, Patrick Liegl, Malin Metten | Vanessa Mai | 22. März 2024 | Dance-Pop | ||||
Liar | Jason DeFord, Ben Johnson, Ashley Gorley, Taylor Phillips | Jelly Roll | BBR Music Group | 2. August 2024 | Country, Rock | |||
Liar | Dimitris Kontopoulos mit Elke Tiel | Silia Kapsis | 2024 | Beitrag Zyperns beim Eurovision Song Contest 2024 | ||||
Lieb mich | Elif Akar, Thilo Brandt, Konstantin Scherer, Vincent Stein | Ayliva | Whiteheart Records | 9. Februar 2024 | Pop | |||
Limited Edition | Florian Apfl, Megan Ashworth, Patrick Liegl | Vanessa Mai | 9. Februar 2024 | Pop | ||||
Lobby | Christoph Cronauer, Daniel Cronauer, Vanessa Mai, Elżbieta Steinmetz, Matthias Zürkler | Vanessa Mai | Warner Music | 1. November 2024 | Pop-Schlager | |||
Lonely Road | Colson Baker, Jason DeFord, Travis Barker, John Denver, Bill Danoff, Mary Danoff, Taffy Danoff, Steve Basil, Brandon Allen, Nick Long | Machine Gun Kelly feat. Jelly Roll | EST 19XX, Interscope Records | 26. Juni 2024 | Country-Rock | |||
Looking for a Man in Finance | Megan Boni | Girl On Couch und Billen Ted | 2024 | |||||
Loop | John Emil Johansson, Kevin Lee, Sebastian Pritchard-James, Leire Gotxi Angel, Matthew James Borg, Michael Joe Cini, Joy Deb, Linnea Deb, Ale Zabala, Sarah Bonnici | Sarah Bonnici | 14. März 2024 | Pop | Beitrag Maltas beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
Loyal to Myself | Sam Merrifield, Lena Meyer-Landrut, Nicolas Rebscher, Hannah Wilson | Lena | Polydor | 15. März 2024 | Pop | |||
Löwenherz | Vivien Behr, Matthias Distel, Dominik de Leon, Jan Niklas Simonsen | Vanessa Mai | 8. März 2024 | Pop, Schlager | ||||
Luktelk | Silvester Belt | 2024 | Pop | Beitrag Litauens beim Eurovision Song Contest 2024 | ||||
Mama hat gesagt | Thilo Brandt, Esther Graf, Robin Haefs, Dag-Alexis Kopplin, Vincent Stein, Paul Würdig | SDP feat. Esther Graf & Sido | Nur Musik ist schöner | 2. Mai 2024 | Deutscher Hip-Hop, Pop | |||
Mittelmeer | Can Bayram, Andreas Janetschko, Slim Pharaoh | Pashanim | 23. Mai 2024 | Deutscher Hip-Hop | ||||
Never Be Lonely | Sophie Cooke, Tom Demac, Rebecca Hill, Timucin Lam, Mark Ralph, Ina Wroldsen | Jax Jones & Zoe Wees | 9. Februar 2024 | Dance-Pop, House | ||||
Nicht mit uns! | Ron Williams, Christian Ude, Sigi Grizi | Max Nachtmann, Andreas Keller, Raoul Walton, Kovács Adél | Ron Williams & The Messengers + Friends | Selbstverlag | 18. Mai 2024 | Protestsong | ||
Nicht von dieser Erde | Florian Apfl, Megan Ashworth, Patrick Gold | Vanessa Mai | 12. Januar 2024 | Pop | ||||
Nicht ich | Steven Bashir, Joschka Bender, Madeline Juno, Alexander Knolle, Wieland Stahnecker | Madeline Juno | 12. Januar 2024 | Pop | ||||
No Rules! | Henri Piispanen, Jussi Roine und Windows95man | Windows95man | All Day Entertainment | 16. Januar 2024 | Synthiepop, Europop | Beitrag Finnlands beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Not Like Us | Kendrick Duckworth | Kendrick Lamar | Interscope Records | 4. Mai 2024 | ||||
Oh Boy | Ryk | Ryk | Welthund Music | 12. Januar 2024 | Pop | |||
Oktober in Europa | Antilopen Gang | Antilopen Gang | Antilopen Geldwäsche | 5. April 2024 | Hip-Hop | Alles muss repariert werden | ||
One Milkali (One Blood) | Michael Ross, Zaachariaha Fielding | Electric Fields | Sony | 5. März 2024 | Synthiepop | Beitrag Australiens beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
One Night Stand | Niklas Dichtl, Karolina Schrader, Luca-Dante Spadafora, Katrin Vogelová und Nils Wehowsky | Finch, Katja Krasavice & Luca-Dante Spadafora feat. Niklas Dee | Walk This Way | 8. Februar 2024 | Rap | |||
Over Each Other | Emily Armstrong, Colin Brittain, Brad Delson, Dave Farrell, Jon Green, Joe Hahn, Matias Mora, Mike Shinoda | Linkin Park | 24. Oktober 2024 | Alternative Rock | ||||
Özünlə apar | Fahree mit Edqar Ravin, Həsən Haydər, Mado Salikh und Mila Miles | Fahree feat. İlkin Dövlətov | Beat Music | 15. März 2024 | Folk | Beitrag Aserbaidschans beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Pa aufs Maul | August Diederich, Stefan Raab, Paul Würdig | Stefan Raab, Sido & Ski Aggu | Urban Records | 14. September 2024 | Pop, Rap | |||
Pink | Vivien Behr, Niklas Brüsewitz, Stephan Endemann, Steven Fritsch, Nicolai Schanz, Nils Schedler, Hannes Sigl, Jan Niklas Simonsen, David Wessel | Vanessa Mai feat. HBz | Ariola | 2. Mai 2024 | Dance-Pop | Matrix | ||
Please Please Please | Amy Allen, Jack Antonoff, Sabrina Carpenter | Sabrina Carpenter | Island Records | 6. Juni 2024 | Pop | Short n’ Sweet | ||
Ramonda | Teodora Pavlovska und Luka Jovanović | Teya Dora | 2024 | Pop | Beitrag Serbiens beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
Rim Tim Tagi Dim | Marko Purišić | Baby Lasagna | Virgin Music | 12. Januar 2024 | Pop, Techno, Alternative Metal, Trap | Beitrag Kroatiens beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
Sand | Jonas Thander, Melanie Wehbe, Pil Kalinka Nygaard Jeppesen | Saba | Warner Music | 25. Januar 2024 | Beitrag Dänemarks beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
Scared of Heights | Ferras Alqaisi, Ásdís María Viðarsdóttir, Jaro Omar und Michael Burek | Hera Björk | 2024 | Pop | Beitrag Islands beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
Schwarzer Toyota | Skrt Cobain, Mark Cwiertnia, August Diederich, Nils Schultchen | Skrt Cobain feat. Mark Forster & Ski Aggu | 9. Februar 2024 | Deutscher Hip-Hop | ||||
Selfish | Amy Allen, Louis Bell, Theron Thomas, Justin Timberlake, Henry Walter | Justin Timberlake | RCA Records | 25. Januar 2024 | Pop | Everything I Thought It Was | ||
Sigma | Felix Blume, Jonathan Kiunke, Jan Philipp Rohrer | Kollegah | Alpha Music Empire | 14. Juni 2024 | Deutscher Hip-Hop, Gangsta-Rap | Still King | ||
Teresa & Maria | Aljona Sawranenko und Jana Schemajewa | Anton Tschilibi und Iwan Klymenko | Alyona Alyona und Jerry Heil | 2024 | Pop | Beitrag der Ukraine beim Eurovision Song Contest 2024 | ||
The Code | Benjamin Alasu, Lasse Midtsian Nymann, Linda Dale, Nemo Mettler | Nemo | 29. Februar 2024 | Pop | Beitrag der Schweiz beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
The Emptiness Machine | Emily Armstrong, Colin Brittain, Brad Delson, Dave Farrell, Joe Hahn, Mike Shinoda | Linkin Park | 5. September 2024 | Alternative Rock, Nu Metal | ||||
The Tower | Luna alias Aleksandra Katarzyna Wielgomas mit Paul Dixon und Max Cooke | Luna | 23. Januar 2024 | Pop | Beitrag Polens beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
Tobey | Marshall Mathers, Sean Anderson, Cole Bennett, James Johnson, Luis Resto, John Nocito, Daniyel Weissmann, Marvin Jordan, Carlton McDowell | Eminem feat. Big Sean und BabyTron | Shady Records, Aftermath, Interscope | 2. Juli 2024 | Hip-Hop | The Death of Slim Shady (Coup de Grâce) | ||
Tough | Jack Antonoff, Nick Bailey, Maddox Baston, Josh Dorr, Jaxson Free, Elizabeth Grant, Clayton Johnson, Quavious Marshall, Benny Negrin, Henry Walter, Andrew Watt, Elysse Yulo | Lana Del Rey & Quavo | 3. Juli 2024 | Alternative, Country, Trap | ||||
Tragic (Never Let Go) | Ashley Hicklin, Mikolaj Trybulec | Vanessa Mai | Ariola | 12. April 2024 | Hypertechno | Matrix | ||
Unforgettable | Marcus & Martinus, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb und Linnea Deb | Marcus & Martinus | 2024 | Elektropop | Beitrag Schwedens beim Eurovision Song Contest 2024 | |||
V.A.N | Noah Sebastian, Joakim Karlsson, Michael Taylor | Bad Omens feat. Poppy | Sumerian Records | 25. Januar 2024 | Alternative Metal | Concrete Jungle (The OST) | ||
Veronika | Bojan Cvjetićanin, Raiven | Bojan Cvjetićanin, Danilo Kapel, Martin Bezjak, Peter Khoo, Raiven | Raiven | 21. Januar 2024 | Pop | Sirene, Pt. 1 | ||
Waking Up | Mark Becker, Leonie Burger, Felix Jaehn, Hannes Sigl, Vitali Zestovskih | Felix Jaehn & Leony | 12. Januar 2024 | House | ||||
We Can’t Be Friends (Wait for Your Love) | Ariana Grande, Max Martin, Ilya Salmanzadeh | Ariana Grande | Republic Records | 8. März 2024 | Pop | Eternal Sunshine | ||
We Will Rave | Anderz Wrethov, Jimmy Thörnfeldt, Julie Aagaard, Thomas Stengaard | Kaleen | Warner Music | 1. März 2024 | Pop | |||
Woman’s World | Chloe Angelides, Łukasz Gottwald, Aaron Joseph, Vaughn Oliver, Katy Perry, Rocco Valdes | Katy Perry | Capitol Records | 12. Juli 2024 | Bubblegum, Dance-Pop | |||
Wunder | Ayliva feat. Apache 207 | Whiteheart Records | 26. April 2024 | Pop | ||||
Yes, And? | Ariana Grande, Max Martin, Ilya Salmanzadeh | Ariana Grande | Republic Records | 12. Januar 2024 | Pop | |||
Zari | Gino „the Ghost“ Borri, Jay Lewitt Stolar, Jordan Richard Palmer, Konstantin Plamenov Beshkov, Manolis „Solmeister“ Solidakis, Nick Kodonas, Oge, Vlospa, Marina Satti | Marina Satti | 7. März 2024 | Pop | P.O.P. (EP) |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Berkos, US-amerikanischer Tontechniker (101) 2. Januar:
- Chris Karrer, deutscher Multiinstrumentalist und Komponist (76) 2. Januar:
- Bill Smith, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Schlagzeug) (89) 2. Januar:
- Morfi Grei, spanischer Rocksänger (64) 4. Januar:
- Glynis Johns, britische Schauspielerin, Pianistin, Sängerin und Tänzerin (100) 4. Januar:
- Rui Mingas, angolanischer Sänger, Gitarrist, Komponist und Politiker (84) 4. Januar:
- David Soul, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (80) 4. Januar:
- Larry Collins, US-amerikanischer Rockabilly-Gitarrist (79) 5. Januar:
- Carl Grubbs, US-amerikanischer Jazzmusiker (79) 5. Januar:
- Don Edmonds, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) (≈84) 6. Januar:
- Joan Acocella, US-amerikanische Tanzkritikerin und Buchautorin (78) 7. Januar:
- Jacky Boyadjian, französischer Jazzmusiker (79) 7. Januar:
- Tony Clarkin, britischer Musiker und Songwriter (77) 7. Januar:
- Guy Bonnet, französischer Sänger, Komponist und Liedtexter (78) 8. Januar:
- Phill Niblock, US-amerikanischer Künstler und Komponist (90) 8. Januar:
- Gian Franco Reverberi, italienischer Komponist (89) 8. Januar:
- Arnaldo Trindade, portugiesischer Musikproduzent und Plattenlabelbetreiber (89) 8. Januar:
- Rashid Khan, indischer klassischer Sänger (55) 9. Januar:
- James Kottak, US-amerikanischer Schlagzeuger (61) 9. Januar:
- Mar Mar Aye, myanmarische Sängerin (81) 9. Januar:
- Michel Ripoche, französischer Jazzmusiker (Geige) (≈71) 9. Januar:
- Hugues Vincent, französischer Cellist, Komponist und Improvisator (49) 9. Januar:
- 10. Januar: Rosana Romero, spanische Tänzerin (46)
- 10. Januar: Göte Wilhelmson, schwedischer Jazzmusiker (Akkordeon, Piano), Orchesterleiter und Musikproduzent (95)
- 11. Januar: Klaus Becker, deutscher Oboist (70)
- 11. Januar: Sigi Schwab, deutscher Gitarrist und Komponist (83)
- 12. Januar: Bill Hayes, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (98)
- 13. Januar: Prabha Atre, indische klassische Sängerin, Komponistin und Musikpädagogin (91)
- 13. Januar: Herbert Ermert, deutscher Dirigent und Pianist (87)
- 13. Januar: Romuald Twardowski, polnischer Komponist und Pädagoge (93)
- 14. Januar: Jerry Coker, US-amerikanischer Jazzmusiker und Autor (91)
- 14. Januar: Ursula Höpfner-Tabori, deutsche Tänzerin und Schauspielerin (74)
- 14. Januar: Nat Lee, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Arrangement) (69)
- 14. Januar: Bob Rusch, US-amerikanischer Jazz-Kritiker und Musikproduzent (80)
- 15. Januar: Richetta Manager, US-amerikanische Opernsängerin (70)
- 16. Januar: Charles Austin, US-amerikanischer Jazzmusiker (93)
- 16. Januar: Jürgen Eppelsheim, deutscher Musikwissenschaftler (93)
- 16. Januar: Freddy Geiger, Schweizer Festivalmanager (68)
- 16. Januar: Laurie Johnson, britischer Filmkomponist (96)
- 16. Januar: Peter Schickele, US-amerikanischer Komponist (88)
- 17. Januar: Gerd Uecker, deutscher Musikpädagoge, Musik- und Operndirektor (77)
- 17. Januar: Frank Ziegert, deutscher Punksänger (66)
- 18. Januar: Jirō Inagaki, japanischer Jazz- und Fusionmusiker (Saxophon, Komposition) (90)
- 18. Januar: Ivan Moody, britischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (59)
- 19. Januar: Charles Boles, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
- 19. Januar: Ewa Podleś, polnische Opernsängerin (71)
- 19. Januar: Marlena Shaw, US-amerikanische Sängerin (81)
- 19. Januar: Pluto Shervington, jamaikanischer Musiker (73)
- 19. Januar: Mary Weiss, US-amerikanische Sängerin (75)
- 20. Januar: Philippe Combelle, französischer Jazz-Schlagzeuger (84)
- 20. Januar: Zoran Erić, jugoslawischer bzw. serbischer Komponist (73)
- 20. Januar: Frank Shea, US-amerikanischer Schlagzeuger (93)
- 21. Januar: Rony Verbiest, belgischer Akkordeonist (67)
- 22. Januar: Sergei Jefremenko, russischer Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist (51)
- 22. Januar: Richard Reiter, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 22. Januar: Margo Smith, US-amerikanische Sängerin (81)
- 23. Januar: Black Kappa, jamaikanischer Rapper (46)
- 23. Januar: Frank Farian, deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger (82)
- 23. Januar: Melanie, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (76)
- 23. Januar: Romana Vaccaro, tschechisch-deutsche Opernsängerin (67)
- 25. Januar: Bruno Amstad, Schweizer Sänger und Improvisationsmusiker (59)
- 25. Januar: Bob Erlendson, kanadischer Jazzmusiker (94)
- 25. Januar: Michel Hausser, französischer Jazzmusiker (96)
- 26. Januar: Dean Brown, US-amerikanischer Gitarrist (68)
- 27. Januar: Lillebjørn Nilsen, norwegischer Sänger (73)
- 28. Januar: Willi Johanns, deutscher Jazzsänger und Grafiker (90)
- 29. Januar: Tony Cedras, südafrikanischer Jazzmusiker (71)
- 29. Januar: Ivars Galenieks, lettischer Bassist (71)
- 30. Januar: Hinton Battle, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (67)
- 30. Januar: Chita Rivera, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (91)
- 31. Januar: Ed Reed, US-amerikanischer Jazzsänger (94)
- Herbert Müller, österreichischer Musiker, Journalist und Schallplattenmanager (91) Januar:
- Ulrik Remy, deutscher Schriftsteller, Komponist und Liedermacher (74) Januar:
- Ernst August Wehmer, deutscher Punksänger (72) Januar:
- Jan Wigger, deutscher Musikkritiker (50) Januar:
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelmenia Fernandez, US-amerikanische Opernsängerin (75) 2. Februar:
- Wayne Kramer, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist (75) 2. Februar:
- Aston Barrett, jamaikanischer Reggae-Bassist (77) 3. Februar:
- Tonny Landy, dänischer Schauspieler und Tenor (86) 3. Februar:
- Virginia López, puerto-ricanische Sängerin (95) 3. Februar:
- Alice Darr, US-amerikanische Jazzmusikerin (93) 4. Februar:
- Kurt Hofmann, deutscher Brahmsforscher und Sammler (92) 5. Februar:
- Toby Keith, US-amerikanischer Country-Sänger (62) 5. Februar:
- René Toledo, kubanischer Gitarrist (66) 5. Februar:
- Pablo Grant, US-amerikanisch-französischer Schauspieler und Rapper (26) 6. Februar:
- Patty McGovern, US-amerikanischer Pop- und Jazzmusikerin (95) 6. Februar:
- Zaven Melikian, US-amerikanischer Geiger (94) 6. Februar:
- Seiji Ozawa, japanischer Dirigent und Komponist (88) 6. Februar:
- John Quara, US-amerikanischer Jazzgitarrist (99) 6. Februar:
- Henry Fambrough, US-amerikanischer Sänger (85) 7. Februar:
- Tony Middleton, US-amerikanischer Sänger (89) 7. Februar:
- Mojo Nixon, US-amerikanischer Rockmusiker (66) 7. Februar:
- Warmduscher, deutscher Musikproduzent und DJ (52) 8. Februar:
- Damo Suzuki, japanischer Sänger (74) 9. Februar:
- Jimmy Van Eaton, US-amerikanischer Schlagzeuger (86) 9. Februar:
- 10. Februar: Johanna von Koczian, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Schriftstellerin und Synchronsprecherin (90)
- 10. Februar: Fritz Puppel, deutscher Rockmusiker (79)
- 11. Februar: Ladislav Burlas, slowakischer Komponist und Musikwissenschaftler (96)
- 11. Februar: Franz Haselböck, österreichischer Organist und Musikpädagoge (84)
- 11. Februar: Christian Jaudes, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) und Hochschullehrer (64)
- 11. Februar: Artur Schütt, deutscher Pädagoge, Librettist und Autor (91)
- 12. Februar: Cliff Colnot, US-amerikanischer Musiker und Arrangeur (76)
- 12. Februar: Tamás Deák, ungarischer Komponist und Musiker (95)
- 12. Februar: Rudolf Jansen, niederländischer Pianist, Organist und Cembalist (84)
- 12. Februar: Tom Plsek, US-amerikanischer Posaunist und Hochschullehrer (76)
- 13. Februar: Kerry „Fatman“ Hunter, US-amerikanischer Schlagzeuger (53)
- 13. Februar: Alan Tomlinson, britischer Improvisationsmusiker (76)
- 14. Februar: Santiago Giacobbe, argentinischer Pianist (91)
- 15. Februar: Paul Schmeling, US-amerikanischer Jazzpianist und Hochschullehrer (85)
- 16. Februar: Reuben Jackson, US-amerikanischer Jazzhistoriker (67)
- 16. Februar: Ben Lanzarone, US-amerikanischer Komponist für Film und Fernsehen (85)
- 19. Februar: Steve Paxton, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (85)
- 19. Februar: Bobby Tench, britischer Rockmusiker (79)
- 20. Februar: Kiev Stingl, deutscher Musiker und Autor (80)
- 21. Februar: Roberto Darvin, uruguayischer Sänger, Gitarrist und Liedermacher (82)
- 21. Februar: Hansi Fink, deutscher Musiker (72)
- 21. Februar: Getachew Kassa, äthiopischer Sänger (79)
- 21. Februar: Thomas Rübenacker, deutscher Cellist, Musikkritiker, Journalist und Rundfunkmoderator (71)
- 22. Februar: Roni Stoneman, US-amerikanische Bluegrass-Musikerin (85)
- 23. Februar: Janusz Nowotarski, polnischer Holzbläser (79)
- 23. Februar: Tina Rainford, deutsche Sängerin (77)
- 24. Februar: Juana Bacallao, kubanische Sängerin und Performerin (98)
- 24. Februar: Ole Molin, dänischer Jazzgitarrist (87)
- 25. Februar: Peter Anthony Morgan, jamaikanischer Reggae-Musiker (46)
- 25. Februar: Georg Riedel, schwedischer Musiker und Komponist (90)
- 25. Februar: Martin Spitzer, österreichischer Jazzgitarrist (58)
- 25. Februar: Martin Weiss, deutscher Jazzmusiker (62)
- 26. Februar: John Minnock, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈58)
- 26. Februar: Stein Winge, norwegischer Theater- und Opernregisseur (83)
- 28. Februar: Bob Heil, US-amerikanischer Tontechniker (83)
- 29. Februar: Johnny Gentle, britischer Sänger (87)
- Bill Allred, US-amerikanischer Jazzposaunist (87) Februar:
- Samuel Hubert, französischer Jazzmusiker (Bass) (45) Februar:
- Harold Jefta, südafrikanischer Jazzmusiker (90) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lynn Fainchtein, mexikanische Musikkuratorin, -wissenschaftlerin, -produzentin und Radiomoderatorin (≈60) 1. März:
- David Johnson, US-amerikanischer Jazzfotograf (97) 1. März:
- Don Wise, US-amerikanischer R&B- und Soul-Saxophonist und -Klarinettist (81) 1. März:
- Jim Beard, US-amerikanischer Fusionmusiker (63) 2. März:
- W. C. Clark, US-amerikanischer Bluesgitarrist, -sänger und -songwriter (84) 2. März:
- Eleanor Collins, kanadische Jazzsängerin (104) 3. März:
- Oscar Ghiglia, italienischer Gitarrist (85) 3. März:
- Günther Leib, deutscher Opernsänger (96) 3. März:
- Presto, deutscher Rapper (31) 3. März:
- Bill Ramsay, US-amerikanischer Jazzmusiker (95) 3. März:
- Makoto Shinohara, japanischer Komponist und Musikpädagoge (92) 3. März:
- Jean-Pierre Bourtayre, französischer Komponist (82) 4. März:
- Félix Sabal-Lecco, französisch-kamerunischer Schlagzeuger (≈55) 4. März:
- Ralph Beerkircher, deutscher Jazzgitarrist (≈56) 5. März:
- Debra Byrd, US-amerikanische Sängerin (72) 5. März:
- Ray Miller, deutscher Schlagersänger (83) 5. März:
- Alexander Sibirzew, sowjetischer bzw. russischer Opernsänger (88) 6. März:
- Rob Crocker, US-amerikanischer Rundfunkmoderator und Musikproduzent (78) 7. März:
- Françoise Garner, französische Opernsängerin (90) 7. März:
- Steve Lawrence, US-amerikanischer Popsänger, Entertainer und Schauspieler (88) 7. März:
- Ernie Fields junior, US-amerikanischer Musiker (Saxophon, Dudelsack, Komposition) (89) 8. März:
- Guy Touvron, französischer Trompeter (74) 9. März:
- 10. März: T. M. Stevens, US-amerikanischer Bassist (72)
- 10. März: Karl Wallinger, britischer Musiker (66)
- 11. März: Ray Austin, britisch-deutscher Musiker (81)
- 13. März: Wolfgang Gabriel, österreichischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (93)
- 13. März: Sylvain Luc, französischer Jazzgitarrist (58)
- 13. März: Aribert Reimann, deutscher Komponist und Pianist (88)
- 14. März: Peter Buck, deutscher Cellist (86)
- 14. März: Byron Janis, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (95)
- 14. März: Angela McCluskey, britische Sängerin und Songwriterin (64)
- 14. März: Lamara Tschkonija, sowjetische Opernsängerin (93)
- 15. März: Hans Blum, deutscher Komponist, Musikproduzent und Sänger (95)
- 17. März: Sandra Crouch, US-amerikanische Gospelmusikerin (81)
- 17. März: Steve Harley, britischer Musiker und Komponist (73)
- 17. März: Antoni Krupa, polnischer Blues- und Jazzmusiker, Musikjournalist (78)
- 18. März: Jimmy Hastings, britischer Jazz- und Fusionmusiker (85)
- 20. März: Faramarz Aslani, iranischer Sänger, Komponist und Musikproduzent (69)
- 21. März: MC Elloco, brasilianischer Sänger (34)
- 23. März: Daniel Beretta, französischer Komponist, Sänger, Schauspieler und Synchronsprecher (77)
- 23. März: Leszek Długosz, polnischer Komponist, Poet und Schauspieler (82)
- 23. März: Igor Ozim, slowenisch-österreichischer Violinist (92)
- 23. März: Maurizio Pollini, italienischer Pianist (82)
- 24. März: Péter Eötvös, ungarischer Komponist und Dirigent (80)
- 25. März: Humphrey Campbell, niederländischer Sänger (66)
- 25. März: Chris Cross, britischer Musiker (71)
- 25. März: Maurice El Médioni, algerisch-israelischer Pianist und Komponist (95)
- 25. März: David Halfon, israelischer Sänger und Komponist (73)
- 28. März: Wladimir Borissowitsch Feijertag, russischer Jazz-Autor und Promoter (92)
- 28. März: Marian Zazeela, US-amerikanische Malerin, Licht-, Performance- und Installationskünstlerin, Designerin und Musikerin (83)
- 29. März: Gerry Conway, britischer Folk-Schlagzeuger (76)
- 30. März: Casey Benjamin, US-amerikanischer Saxophonist (45)
- 31. März: Joao Henrique Almeida Santos, brasilianisch-mexikanischer Hörfunkmoderator, Musikdozent und Jazzmusiker (70)
- 31. März: Emmett Wright, US-amerikanischer Jazzmusiker (82)
- Eric Carmen, US-amerikanischer Musiker (74) März:
- Marion Evans, US-amerikanischer Arrangeur, Orchesterleiter und Filmkomponist (97) März:
- Nick Mulder, australischer Jazzmusiker (Posaune) (≈51) März:
- Félix Sabal-Lecco, französisch-kamerunischer Schlagzeuger (≈65) März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Studer, Schweizer Pianist (83) 2. April:
- Tootie Heath, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (88) 3. April:
- Kalevi Kiviniemi, finnischer Organist und Komponist (65) 3. April:
- Víctor Uris, spanischer Blues-Mundharmonikaspieler (66) 3. April:
- Gerd Feldhoff, deutscher Opernsänger (92) 4. April:
- Keith LeBlanc, US-amerikanischer Schlagzeuger (69) 4. April:
- Phil Nimmons, kanadischer Jazzpianist (100) 5. April:
- CJ Snare, US-amerikanischer Sänger (64) 5. April:
- Dutty Dior, norwegischer Rapper und Sänger (27) 6. April:
- Michael Boder, deutscher Konzert- und Operndirigent (65) 7. April:
- Clarence Henry, US-amerikanischer R&B-Sänger (87) 7. April:
- Matthias Meyer-Göllner, deutscher Liedermacher (61) 7. April:
- Joe Viera, deutscher Jazz-Saxophonist, Festivalgründer und -leiter (91) 7. April:
- Jon Card, kanadischer Musiker (63) 8. April:
- Konrad Richter, deutscher Pianist, Liedbegleiter, Hochschullehrer und Rektor (88) 8. April:
- Horst Franz, deutscher Festivalveranstalter (60) 9. April:
- Bob Lanese, US-amerikanischer Trompeter (82) 9. April:
- Dieter Rexroth, deutscher Musikwissenschaftler und Dramaturg (83) 9. April:
- Max Werner, niederländischer Sänger und Schlagzeuger (70) 9. April:
- 10. April: Dan Wallin, US-amerikanischer Tonmeister (97)
- 12. April: Peter Baartmans, niederländischer Pianist und Komponist (64)
- 12. April: Peter Förtig, deutscher Komponist und Musiktheoretiker (90)
- 13. April: Klaus Wolfgang Niemöller, deutscher Musikwissenschaftler (94)
- 13. April: Lorenzo Palomo, spanischer Komponist (86)
- 14. April: Calvin Keys, US-amerikanischer Jazzgitarrist (82)
- 15. April: Topo Gioia, argentinischer Perkussionist (≈72)
- 15. April: Reita, japanischer Musiker (42)
- 15. April: Pooch Tavares, US-amerikanischer Musiker (80)
- 18. April: Dickey Betts, US-amerikanischer Rock-Gitarrist (80)
- 18. April: Steve Kille, US-amerikanischer Bassist (?)
- 18. April: Mandisa, US-amerikanische Sängerin (47)
- 18. April: Larry Page, britischer Musikmanager (86)
- 20. April: Kaj Chydenius, finnischer Komponist (84)
- 20. April: Michael Cuscuna, US-amerikanischer Musikproduzent (75)
- 20. April: Andrew Davis, britischer Dirigent (80)
- 20. April: Josef Laufer, tschechischer Sänger und Schauspieler (84)
- 20. April: Tony Tuff, jamaikanischer Reggaesänger (69)
- 23. April: Claus Jacobi, deutscher Jazzmusiker und Arzt (75)
- 23. April: Samuel Kummer, deutscher Organist (56)
- 24. April: Mike Pinder, britischer Rockmusiker (82)
- 27. April: Jean-Pierre Ferland, kanadischer Singer-Songwriter (89)
- 27. April: Renna Kellaway, britische Pianistin und Musikpädagogin (89)
- 27. April: Jean Musy, französischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Pianist (76)
- 28. April: Les Thimmig, US-amerikanischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente) und Hochschullehrer (81)
- 30. April: Duane Eddy, US-amerikanischer Gitarrist (86)
- Wyn Lodwick, walisischer Jazzmusiker (Klarinette) (≈97) April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Maloof, US-amerikanischer Musiker (84) 1. Mai:
- Richard Tandy, britischer Keyboarder (76) 1. Mai:
- Monika Döring, deutsche Musikveranstalterin (87) 2. Mai:
- John Pisano, US-amerikanischer Jazzgitarrist (92) 2. Mai:
- Ken Brader, US-amerikanischer Jazztrompeter (70) 4. Mai:
- Javier Martínez, argentinischer Rock- und Blues-Sänger sowie -Schlagzeuger (78) 4. Mai:
- Bill Holman, US-amerikanischer Jazzmusiker (96) 6. Mai:
- Steve Albini, US-amerikanischer Musiker, Toningenieur, Musikproduzent und Pokerspieler (61) 7. Mai:
- John Charles, neuseeländischer Komponist (83) 7. Mai:
- Phil Wiggins, US-amerikanischer Mundharmonikerspieler (69) 7. Mai:
- Jan Wróblewski, polnischer Jazzmusiker (88) 7. Mai:
- John Barbata, US-amerikanischer Schlagzeuger (79) 8. Mai:
- Giovanna Marini, italienische Liederdichterin und Musikethnologin (87) 8. Mai:
- Dennis Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger (75) 9. Mai:
- William B. Wood, US-amerikanischer Sänger und Molekularbiologe (86) 9. Mai:
- 10. Mai: Richard Kurländer, deutscher Musiker (76)
- 11. Mai: Ernst Ehrler, Schweizer Klavierspieler, Sänger und Alleinunterhalter (78)
- 12. Mai: David Sanborn, US-amerikanischer Saxophonist (78)
- 13. Mai: Christian Escoudé, französischer Jazzgitarrist (76)
- 14. Mai: Néstor Astarita, argentinischer Jazz-Schlagzeuger (85)
- 14. Mai: Christian Bärens, deutscher Tänzer (46)
- 14. Mai: Jimmy James, jamaikanischer Soulsänger (84)
- 14. Mai: Ľubica Rybárska, slowakische Opernsängerin und Gesangsprofessorin (65)
- 14. Mai: Claus Schulz, deutscher Tänzer, Choreograph und Ballettmeister (89)
- 15. Mai: Vlastimil Harapes, tschechischer Schauspieler, Balletttänzer, Regisseur und Choreograf (77)
- 15. Mai: John Hawken, britischer Keyboarder (84)
- 15. Mai: Ahmed Piro, marokkanischer Musiker (92)
- 15. Mai: Vinz Vonlanthen, Schweizer Gitarrist (65)
- 16. Mai: Big John Carter, britischer Boogie-Woogie-Pianist (≈66)
- 17. Mai: Jean-Philippe Allard, französischer Musikproduzent (67)
- 17. Mai: Roberta Marrero, spanische Künstlerin, Sängerin und Schauspielerin (52)
- 18. Mai: Willi Brokmeier, deutscher Opernsänger (96)
- 18. Mai: Palle Danielsson, schwedischer Jazzmusiker (77)
- 18. Mai: Frank Ifield, britischer Popsänger (86)
- 18. Mai: John Koerner, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter (85)
- 18. Mai: Frank Walton, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) (79)
- 18. Mai: Jon Wysocki, US-amerikanischer Schlagzeuger (53)
- 21. Mai: Toño García, kolumbianischer Folkloremusiker (94)
- 21. Mai: Werner Hink, österreichischer Dirigent (81)
- 21. Mai: Jan A. P. Kaczmarek, polnischer Filmkomponist (71)
- 21. Mai: Kiane Zawadi, US-amerikanischer Jazzposaunist (91)
- 24. Mai: Doug Ingle, US-amerikanischer Musiker (78)
- 25. Mai: Reinhold Kubik, österreichischer Musikwissenschaftler, Pianist und Dirigent (82)
- 25. Mai: Richard M. Sherman, US-amerikanischer Komponist und Songwriter (95)
- 27. Mai: Rodger Fox, neuseeländischer Jazzmusiker (71)
- 27. Mai: Francesco Petrozzi, peruanischer Opernsänger und Politiker (62)
- 29. Mai: Andreas Raseghi, deutscher Komponist und Essayist (60)
- 31. Mai: Kátya Tompos, ungarische Schauspielerin und Sängerin (41)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ed Mann, US-amerikanischer Vibraphonist, Perkussionist und Komponist (70) 1. Juni:
- Emma Lou Diemer, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (96) 2. Juni:
- Colin Gibb, britischer Sänger (70) 2. Juni:
- Janis Paige, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (101) 2. Juni:
- Brother Marquis, US-amerikanischer Rapper (58) 3. Juni:
- C.Gambino, schwedischer Rapper (26) 4. Juni:
- Rose Marie, nordirische Sängerin (68) 7. Juni:
- Ernstalbrecht Stiebler, deutscher Komponist und Musikjournalist (90) 7. Juni:
- Mark James, US-amerikanischer Songwriter (83) 8. Juni:
- Alex Riel, dänischer Schlagzeuger (83) 9. Juni:
- Sorgenkint, deutscher Techno-DJ (41) 9. Juni:
- 10. Juni: Michael Graubart, britischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge (93)
- 11. Juni: Enchanting, US-amerikanische Rapperin (26)
- 11. Juni: Françoise Hardy, französische Chansonsängerin, Texterin und Komponistin (80)
- 11. Juni: Axel Kühn, deutscher Jazz-Saxophonist (60)
- 11. Juni: Tony Mordente, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (88)
- 11. Juni: Eric Tappy, Schweizer Opernsänger (93)
- 11. Juni: Rajeev Taranath, indischer Sarodspieler (91)
- 12. Juni: Johnny Canales, mexikanischer Sänger und Fernsehmoderator (77)
- 12. Juni: Ray Mosca, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (91)
- 12. Juni: Julio Pane, argentinischer Bandoneon-Spieler (76)
- 13. Juni: Angela Bofill, US-amerikanische Sängerin (70)
- 13. Juni: Pepe Guerra, uruguayischer Sänger, Gitarrist und Komponist (79)
- 13. Juni: Skowa, brasilianischer Sänger und Multiinstrumentalist (68)
- 13. Juni: Paul Sperry, US-amerikanischer Sänger (90)
- 14. Juni: Jeremy Tepper, US-amerikanischer Sänger, Musik- und Hörfunkproduzent sowie Journalist (60)
- 16. Juni: Jodie Devos, belgische Opernsängerin (35)
- 16. Juni: Garry Miles, US-amerikanischer Sänger (84)
- 17. Juni: Lonnie Gasperini, US-amerikanischer Jazz-Organist (71)
- 17. Juni: Paul Spencer, britischer Musiker (53)
- 18. Juni: James Chance, US-amerikanischer Saxophonist (71)
- 19. Juni: Chrystian, brasilianischer Sertanejo-Sänger (67)
- 19. Juni: Tom Prasada-Rao, US-amerikanischer Musiker (66)
- 20. Juni: Eberhard Hertel, deutscher Sänger und Volksmusiker (85)
- 21. Juni: James Polk, US-amerikanischer Musiker (83)
- 22. Juni: Hans-Günther Allers, deutscher Komponist (89)
- 23. Juni: Julio Foolio, US-amerikanischer Rapper (26)
- 24. Juni: Shifty Shellshock, US-amerikanischer Musiker (49)
- 25. Juni: Jewel Brown, US-amerikanische Sängerin (86)
- 25. Juni: John DeFrancesco, US-amerikanischer Jazz-Organist (83)
- 25. Juni: Fredl Fesl, deutscher Musiker (76)
- 25. Juni: Norman Shetler, österreichischer Pianist und Puppenspieler (93)
- 26. Juni: Jarmo Sermilä, finnischer Trompeter (84)
- 26. Juni: Ronald Steckel, deutscher Autor, Komponist, Regisseur und Multimediakünstler (79)
- 26. Juni: András Székely, ungarischer Musikwissenschaftler (94)
- 27. Juni: Serge Arcuri, kanadischer Komponist (70)
- 27. Juni: Kinky Friedman, US-amerikanischer Country-Musiker, Schriftsteller und Politiker (79)
- 27. Juni: Alexander Aronowitsch Knaifel, russischer Komponist (80)
- 28. Juni: Bob Chmel, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (80)
- 27. Juni: Stefan Werni, deutscher Kontrabassist und Komponist (56)
- 29. Juni: Pierre Bobina, kongolesischer Perkussionist (82)
- 30. Juni: Peter Collins, britischer Musikproduzent (73)
- Graham Lyons, britischer Musiker (Holzblasinstrumente), Komponist und Arrangeur (≈88) Juni:
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fausto Bordalo Dias, portugiesischer Sänger und Komponist (75) 1. Juli:
- Larry Monroe, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon) und Hochschullehrer (≈85) 1. Juli:
- Vladimír Bokes, slowakischer Komponist (78) 2. Juli:
- Tom Fowler, US-amerikanischer Bassist (73) 2. Juli:
- Mike Heslin, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Produzent und Sänger (30) 2. Juli:
- Boris Björn Bagger, deutscher Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Dirigent (69) 4. Juli:
- Liana Issakadse, georgische Geigerin und Dirigentin (77) 5. Juli:
- Pino D’Angiò, italienischer Popsänger und -musiker (71) 6. Juli:
- Joe Egan, britischer Singer-Songwriter (77) 6. Juli:
- Yola Poastri, peruanische Kinderanimateurin, Moderatorin, Sängerin und Choreografin (74) 7. Juli:
- Jim Rotondi, US-amerikanischer Jazztrompeter (61) 7. Juli:
- Jeremy Bacon, US-amerikanischer Jazzpianist (≈65) 8. Juli:
- Tadeusz Woźniak, polnischer Musiker, Komponist und Sänger (77) 8. Juli:
- Joe Bonsall, US-amerikanischer Sänger (76) 9. Juli:
- 10. Juli: Günther Antesberger, österreichischer Musikwissenschaftler, Komponist, Musiker, Autor, Moderator und Musikredakteur (81)
- 11. Juli: Stanislas Deriemaeker, belgischer Organist und Musikpädagoge (92)
- 13. Juli: Ruth Hesse, deutsche Opern- und Konzertsängerin der Stimmlagen Mezzosopran und Alt (87)
- 13. Juli: Ayres Sasaki, brasilianischer Musiker (35)
- 14. Juli: Sandra Booker, US-amerikanische Jazzsängerin, Autorin und Aktivistin (≈57)
- 14. Juli: Sérgio Cabral, brasilianischer Journalist, Schriftsteller, Schauspieler, Musikkritiker und Komponist (87)
- 14. Juli: R. P. S. Lanrue, deutscher Musiker (74)
- 15. Juli: Édith Lejet, französische Komponistin (82)
- 15. Juli: William MacSems, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (93)
- 15. Juli: Tomcraft, deutscher DJ (49)
- 15. Juli: Heather Wood, US-amerikanische Sängerin (79)
- 16. Juli: Benoît Duteurtre, französischer Musikkritiker und Schriftsteller (64)
- 16. Juli: Bernice Johnson Reagon, US-amerikanische Songwriterin, Komponistin und Sozialaktivistin (81)
- 16. Juli: Irène Schweizer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusikerin (83)
- 17. Juli: Alcides Lanza, argentinisch-kanadischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (95)
- 17. Juli: Pinche Peach, US-amerikanischer Sänger (57)
- 19. Juli: Toumani Diabaté, malischer Koraspieler (58)
- 19. Juli: Wilfried Jochims, deutscher Opernsänger (Tenor) und Professor für Gesang (87)
- 19. Juli: Florian Poser, deutscher Jazzmusiker (70)
- 19. Juli: Georg Sava, rumänisch-deutscher Pianist (90)
- 20. Juli: Sandy Posey, US-amerikanische Sängerin (80)
- 20. Juli: Carsten Sabrowski, deutscher Opernsänger (60)
- 21. Juli: Kim Min-ki, südkoreanischer Sänger, Songwriter und Theaterregisseur (73)
- 21. Juli: Evelyn Thomas, US-amerikanische Sängerin (70)
- 21. Juli: Jōji Yuasa, japanischer Komponist (94)
- 22. Juli: Jerzy Artysz, polnischer Sänger (93)
- 22. Juli: Duke Fakir, US-amerikanischer Sänger (88)
- 22. Juli: Elena Mauti Nunziata, italienische Opernsängerin (77)
- 22. Juli: John Mayall, britischer Musiker (90)
- 23. Juli: Susanne Bard, deutsche Theaterschauspielerin, Hörspielsprecherin, Musicaldarstellerin und Theaterintendantin (61)
- 23. Juli: Richard Crawford, US-amerikanischer Musikhistoriker (89)
- 23. Juli: Hans-Gerhard Hammer, deutscher evangelischer Pfarrer, Komponist und Liedermacher (76)
- 25. Juli: Pascal Danel, französischer Sänger und Komponist (80)
- 25. Juli: Benjamin Luxon, britischer Opernsänger (87)
- 26. Juli: Jason Clark, US-amerikanischer Sänger (49)
- 26. Juli: Kelly Nelon Clark, US-amerikanische Sängerin (64)
- 26. Juli: Amber Nelon Kistler, US-amerikanische Sängerin (35)
- 27. Juli: Oldřich Janota, tschechischer Liedermacher (74)
- 27. Juli: Pawel Michailowitsch Kuschnir, russischer politischer Aktivist und Pianist (39)
- 27. Juli: Mísia, portugiesische Fado-Sängerin (69)
- 27. Juli: Joaquín Oliveros, kubanischer Flötist (78)
- 27. Juli: Wolfgang Rihm, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (72)
- 28. Juli: Chino XL, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler (50)
- 28. Juli: Martin Phillipps, neuseeländischer Musiker und Sänger (61)
- 29. Juli: Robert Banas, US-amerikanischer Tänzer und Schauspieler (90)
- 31. Juli: Victoria Eugenia, spanische Tänzerin und Choreografin (91)
- 31. Juli: Ron Johnston, kanadischer Jazzmusiker (Piano) (81)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jürgen Ahrend, deutscher Orgelbauer (94) 1. August:
- Nikola David, deutscher Opernsänger und Kantor (55) 2. August:
- Alfred Kuhn, deutscher Opernsänger (86) 2. August:
- Shaun Martin, US-amerikanischer Gospel- und Fusionmusiker (45) 3. August:
- Antonio Meneses, brasilianischer Cellist (66) 3. August:
- Pedro Soler, französischer Gitarrist (86) 3. August:
- Miguel Ángel Gómez Martínez, spanischer Komponist und Dirigent (74) 4. August:
- Sigurd Hilkenbach, deutscher Sänger, Musikredakteur und Verkehrshistoriker (93) 4. August:
- Slavko Pervan, jugoslawischer Balletttänzer und -choreograph (88) 4. August:
- Bobby Routch, US-amerikanischer Hornist (75) 5. August:
- Maurice Williams, US-amerikanischer Sänger und Pianist (86) 5. August:
- Christof Nel, deutscher Theater- und Opernregisseur (80) 6. August:
- Jack Mouse, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komponist) (78) 8. August:
- Maryvonne Le Dizès, französische Geigerin und Hochschullehrerin (84) 9. August:
- 10. August: Celestina Casapietra, italienische Opernsängerin (84)
- 10. August: Steve Davislim, australischer Opernsänger (57)
- 11. August: Zhang Xiuyun, taiwanische Yuju-Operndarstellerin und Schauspielerin (100)
- 13. August: Greg Kihn, US-amerikanischer Musiker und Schriftsteller (75)
- 13. August: Heiner Kondschak, deutscher Musiker, Schauspieler und Theaterregisseur (69)
- 13. August: Giorgos Leotsakos, griechischer Musikwissenschaftler und -kritiker (89)
- 15. August: Jack Russell, US-amerikanischer Musiker und Sänger (63)
- 16. August: Joep van Leeuwen, niederländischer Jazzgitarrist (68)
- 16. August: Tore Ylwizaker, norwegischer Musiker (54)
- 23. August: André Gouzes, französischer Kirchenmusiker (81)
- 23. August: Russell Malone, US-amerikanischer Gitarrist (60)
- 23. August: Catherine Ribeiro, französische Sängerin und Schauspielerin (82)
- 24. August: Siegfried Lorenz, deutscher Opern-, Oratorien- und Liedsänger (Bariton) (78)
- 26. August: Alexander Goehr, britischer Komponist (92)
- 27. August: Makaya Ntshoko, südafrikanischer Jazzmusiker (84)
- 28. August: George French, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (80)
- 29. August: Miroslav Bázlik, slowakischer Komponist, Pianist, Pädagoge und Mathematiker (93)
- 29. August: Lutz Künzel, deutscher Musiker, Komponist, Textdichter und Arrangeur (72)
- 30. August: Fatman Scoop, US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent, Rapper und Radiomoderator (53)
- Rajko Maksimović, jugoslawischer bzw. serbischer Komponist (89) August:
- Umberto Marcato, italienischer Schlagersänger (94) August:
- Peter Rabenalt, deutscher Filmkomponist (87) August:
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Davor Kajfeš, schwedisch-kroatischer Jazzmusiker (89) 1. September:
- James Darren, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger (88) 2. September:
- Peter Kubik, österreichischer Gitarrist (49) 3. September:
- Bora Đorđević, jugoslawischer Rockmusiker (73) 4. September:
- Herbie Flowers, britischer Rockmusiker (86) 5. September:
- Martin France, britischer Jazzmusiker (60) 5. September:
- Sérgio Mendes, brasilianischer Pianist und Arrangeur (83) 5. September:
- Maarten van Norden, niederländischer Saxophonist und Komponist (68) 5. September:
- Rich Homie Quan, US-amerikanischer Rapper (34) 5. September:
- Władysław Słowiński, polnischer Komponist und Dirigent (94) 5. September:
- Lucine Amara, US-amerikanische Opernsängerin (99) 6. September:
- Will Jennings, US-amerikanischer Songwriter (80) 6. September:
- Joachim Kuntzsch, deutscher Komponist, Pianist und -sänger (79) 6. September:
- Dan Morgenstern, US-amerikanischer Jazzhistoriker und -kritiker (94) 7. September:
- Ladislav Chvalkovský, tschechischer Rock-Bassist und -sänger (80) 8. September:
- Lutz Kowalewski, deutscher Musiker (64) 8. September:
- Zoot Money, britischer Blues- und Rockmusiker (82) 8. September:
- Caterina Valente, italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin (93) 9. September:
- 10. September: Frankie Beverly, US-amerikanischer Soul- und Funkmusiker (77)
- 10. September: Michaela DePrince, sierra-leonisch-US-amerikanische Balletttänzerin (29)
- 10. September: Arthur Edgehill, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (98)
- 11. September: Vesna Butorac, jugoslawische Balletttänzerin (81)
- 12. September: Olaf Kübler, deutscher Jazzmusiker (87)
- 13. September: Tommy Cash, US-amerikanischer Country-Sänger und Musiker (84)
- 15. September: Tito Jackson, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (70)
- 15. September: Roli Mosimann, schweizerisch-US-amerikanischer Schlagzeuger und Musikproduzent (68)
- 16. September: Peter Brenner, deutscher Theaterintendant, Opernregisseur und -übersetzer (94)
- 16. September: Rolf Kuhnert, deutscher Pianist und Komponist (92)
- 17. September: Evin Aghassi, assyrischer Sänger (≈79)
- 17. September: Tony Haynes, britischer Jazz- und Theatermusiker (83)
- 17. September: Rise Kagona, simbabwischer Musiker (62)
- 17. September: Franz Lörch, deutscher Organist (88)
- 17. September: J. D. Souther, US-amerikanischer Countryrock-Musiker, Singer-Songwriter und Schauspieler (78)
- 18. September: Juan Brujo, US-amerikanischer Sänger (61)
- 18. September: Nick Gravenites, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Produzent (85)
- 18. September: Zulya Kamalova, russisch-australische Sängerin (55)
- 20. September: Kim Richmond, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
- 20. September: Sayuri, japanische Singer-Songwriterin (28)
- 21. September: Benny Golson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, -komponist und -arrangeur (95)
- 22. September: Paul „Cripple“ Bakija, US-amerikanischer Punk-Gitarrist (≈59)
- 22. September: Achim Szepanski, deutscher Labelbetreiber und Schriftsteller (67)
- 26. September: Willem van Manen, niederländischer Jazz-Posaunist (84)
- 27. September: John McNeil, US-amerikanischer Jazztrompeter (76)
- 27. September: Pit Passarell, argentinisch-brasilianischer Metal-Bassist und -Sänger (56)
- 28. September: Kris Kristofferson, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler (88)
- 29. September: Martin Lee, britischer Sänger (77)
- 29. September: Stojka Milanowa, bulgarische Violinistin und Musikpädagogin (79)
- 29. September: Rohan de Saram, britischer Cellist (85)
- 30. September: Gavin Creel, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (48)
- 30. September: Ken Page, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (70)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wjatscheslaw Dobrynin, sowjetischer bzw. russischer Komponist und Sänger (78) 1. Oktober:
- Leo Langer, deutscher Kirchenmusiker (72) 1. Oktober:
- Pablo Nahar, surinamischer Jazzmusiker (72) 2. Oktober:
- Terje Bjørklund, norwegischer Komponist und Jazzpianist (79) 3. Oktober:
- Lilibert, luxemburgisch-deutsche Schlagertexterin (100) 3. Oktober:
- Gottfried Pilz, österreichischer Bühnen- und Kostümbildner sowie Opernregisseur (80) 3. Oktober:
- Marta Valdés, kubanische Komponistin, Sängerin, Gitarristin und Musikkritikerin (90) 3. Oktober:
- Takeshi Inomata, japanischer Schlagzeuger (88) 4. Oktober:
- Mimis Plessas, griechischer Komponist und Pianist (99) 5. Oktober:
- Dominic Cossa, US-amerikanischer Opernsänger und Hochschullehrer (89) 6. Oktober:
- Johnny Neel, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musiker (70) 6. Oktober:
- Amaury du Closel, französischer Komponist und Orchesterleiter (68) 7. Oktober:
- Hans van Hemert, niederländischer Komponist und Musikproduzent (79) 7. Oktober:
- Cissy Houston, US-amerikanische Sängerin (91) 7. Oktober:
- Jorge Arriagada, chilenischer Komponist (81) 8. Oktober:
- Tony Jagitsch, österreichischer Jazzmusiker (76) 9. Oktober:
- Leif Segerstam, finnischer Komponist und Dirigent (80) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Adam Abeshouse, US-amerikanischer Musikproduzent (63)
- 10. Oktober: Lizzy Aumeier, deutsche Kontrabassistin und Musikkabarettistin (60)
- 10. Oktober: Doug Sides, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (82)
- 10. Oktober: El Taiger, kubanischer Reggaeton-Musiker (37)
- 12. Oktober: Jackmaster, schottischer House-DJ (38)
- 12. Oktober: Ka, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent (52)
- 13. Oktober: Libby Titus, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (77)
- 14. Oktober: Willi Girmes, deutscher Sänger und Entertainer (68)
- 15. Oktober: Mario Feurer, Schweizer Musiker und Komponist (82)
- 16. Oktober: Liam Payne, britischer Sänger und Songwriter (31)
- 16. Oktober: Christian Martin Schmidt, deutscher Musikwissenschaftler (82)
- 17. Oktober: Mitzi Gaynor, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin (93)
- 20. Oktober: Barbara Dane, US-amerikanische Musikerin, Musikproduzentin und Aktivistin (97)
- 20. Oktober: Janusz Olejniczak, polnischer Pianist (72)
- 21. Oktober: Paul Di’Anno, britischer Heavy-Metal-Sänger (66)
- 21. Oktober: Barbara Kolb, US-amerikanische Komponistin (85)
- 22. Oktober: Claire Daly, US-amerikanische Saxophonistin und Komponistin (66)
- 23. Oktober: Mirjana Irosch, jugoslawisch-österreichische Sängerin (84)
- 23. Oktober: Jack Jones, US-amerikanischer Sänger (86)
- 23. Oktober: David Qualey, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (76)
- 24. Oktober: Clark Kent, US-amerikanischer DJ und Produzent (58)
- 24. Oktober: Eli Newberger, US-amerikanischer Kinderarzt und Jazzmusiker (83)
- 24. Oktober: Marco Paulo, portugiesischer Popsänger (79)
- 25. Oktober: Jo Bohnsack, deutscher Musiker (64)
- 25. Oktober: Phil Lesh, US-amerikanischer Bassist und Komponist (84)
- 26. Oktober: Thomas Gramuglia, US-amerikanischer Musikproduzent (74)
- 26. Oktober: Ustad Tafu, pakistanischer Tabla-Spieler (79)
- 28. Oktober: Manuel Mirabal, kubanischer Trompeter (91)
- 30. Oktober: Erik Clausen, dänischer Schauspieler, Regisseur, Musiker und Drehbuchautor (82)
- 30. Oktober: Arthur Moreira Lima, brasilianischer Pianist (84)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Schneider, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (≈73) 2. November:
- Quincy Jones, US-amerikanischer Musikproduzent, Komponist, Jazztrompeter, Arrangeur und Bandleader (91) 3. November:
- Sharda Sinha, indische Volkssängerin (72) 5. November:
- Daniel Spoerri, schweizerisch-rumänischer bildender Künstler, Tänzer und Regisseur (94) 6. November:
- Roy Cansdale, britischer Jazzmusiker (Bass, Gitarre) (80) 7. November:
- Ivica Krajač, jugoslawischer Musiker (86) 7. November:
- George Bohanon, US-amerikanischer Jazzposaunist (87) 8. November:
- Lou Donaldson, US-amerikanischer Saxophonist, Bandleader und Komponist (98) 9. November:
- Judith Jamison, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin (81) 9. November:
- Ella Jenkins, US-amerikanische Musikerin (100) 9. November:
- Ram Narayan, indischer Musiker (96) 9. November:
- 10. November: Pepe Justicia, spanischer Gitarrist (64)
- 10. November: Jacky Milliet, Schweizer Jazzmusiker (92)
- 12. November: Agnes Buen Garnås, norwegische Sängerin (78)
- 12. November: Roy Haynes, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (99)
- 13. November: Barry Jordan, südafrikanischer Kirchenmusiker (66)
- 13. November: Shel Talmy, US-amerikanischer Musikproduzent (87)
- 14. November: Peter Sinfield, britischer Lyriker, Songtexter, Sänger und Musikproduzent (80)
- 15. November: Romualds Kalsons, sowjetischer bzw. lettischer Komponist und Dirigent (88)
- 15. November: Eileen Kramer, australische Tänzerin, Choreographin und Künstlerin (110)
- 16. November: Dejan Despić, jugoslawischer bzw. serbischer Komponist, Autor, Musiktheoretiker und Pädagoge (94)
- 16. November: Wladimir Schkljarow, russischer Balletttänzer (39)
- 16. November: Gerry Weil, österreichisch-venezolanischer Jazzpianist, -komponist und -pädagoge (85)
- 18. November: Jordi Bonell, spanischer Gitarrist und Komponist (66)
- 18. November: Charles Dumont, französischer Komponist (95)
- 18. November: Karl Kohn, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (98)
- 18. November: Bjørn Müller, norwegischer Sänger (64)
- 18. November: György Pauk, ungarischer Violinist (88)
- 18. November: Colin Petersen, australischer Schauspieler und Musiker (78)
- 18. November: Enriqueta Tarrés, spanische Opernsängerin (90)
- 19. November: Odile Bailleux, französische Cembalistin und Organistin (84)
- 19. November: Cesare Bonizzi, italienischer Mönch und Sänger (78)
- 19. November: Reggie Gibson, US-amerikanischer Rapper und Produzent (54)
- 24. November: Helen Gallagher, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (98)
- 24. November: Siegfried Thiele, deutscher Komponist und Hochschulrektor (90)
- 25. November: Earl Holliman, US-amerikanischer Schauspieler, Tierschützer und Sänger (96)
- 26. November: Anders Widmark, schwedischer Jazzmusiker (61)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lando Bartolini, italienischer Opernsänger (87)
- Charlie Colin, US-amerikanischer Bassist (58)
- Gary Floyd, US-amerikanischer Punksänger (71)
- Kenny Hyslop, britischer Schlagzeuger (73)
- Peter Jarolin, österreichischer Musik- und Theaterkritiker (≈53)
- José Mauro, brasilianischer Sänger und Komponist (75)
- Falko Ochsenknecht, deutscher Schauspieler und Schlagersänger (≈40)
- Martin Phillipps, neuseeländischer Musiker und Sänger (61)
- Alastair Robertson, britischer Musikproduzent (83)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2024 – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Das Neujahrskonzert 2024 wird von Maestro Christian Thielemann geleitet. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Rock & Roll Hall Of Fame Foundation Announces 2024 Inductees. In: Rock and Roll Hall of Fame. 21. April 2024, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Die 5 besten Alben. In: Spiegel: Spiegel Bestseller. Winter 2024, 23. November 2024, S. 27 f.