Ferdinand Deppe

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Ferdinand Deppe: San Gabriel Mission, 1832
Ferdinand Deppe: Porträt eines rauchenden Mannes

Paul Ferdinand Deppe meist nur Ferdinand Deppe (* 20. Oktober 1795 in Berlin; † 3. Februar 1861 in Charlottenburg) war ein preußischer, deutscher Kunstgärtner, Naturforscher, Sammler, Händler und Maler. Er ist der Entdecker des Krausschwanzmoho. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Deppe“.

Deppe wurde am 8. November 1795 in der französischen Kirche von Berlin getauft. Sein Vater Ferdinand Erneste Pierre Deppe, ein Händler, stammte aus Leistenau in Westpreußen. Seine Mutter Magdelaine Fréderique geb. Houfselle stammte aus Königsberg.

Für seine Teilnahme an den Befreiungskriegen 1813–1815 wurde er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.

Danach setzte er seine Ausbildung in den Gärten von Graz, Wien, Kassel und München fort, um anschließend seine gärtnerische Tätigkeit in Berlin fortzuführen.

Ab 1825 nahm er an einer Forschungsreise nach Mexiko teil. Sein jüngerer Bruder Pierre Guillaume Deppe war im Berliner Zoologischen Museum (heute Museum für Naturkunde) als Rendant tätig. Er war es auch, der 1830 Preis-Verzeichnis der Säugethiere, Vogel, Amphibien, Fische und Krebse, welche von den Herren Deppe und Schiede in Mexico gesammelt worden, und bei dem unterzeichneten Bevollmächtigten in Berlin gegen baare Zahlung in Preuss. Courant zu erhalten sind publizierte. Dieses Werk enthielt auch einige für die Wissenschaft neue Vogelarten wie z. B. den Trauerstärling.

Als Jakob Wilhelm Karl von Witzleben 1837 verstarb, kauft Ferdinand Deppe sein Anwesen, das an den Lietzensee grenzte. Zu Ehren des Verstorbenen nannte er es Witzleben, ein Name, der heute noch eine S-Bahn-Station in Berlin-Charlottenburg ziert.[1] Zusammen mit dem Kunst- und Handelsgärtner und Feuerversicherungsdirektor Heinrich Ohse betrieb er bis 15. September 1844 eine Handelsgärtnerei. Nach dem Ausstieg Ohses führte er diese alleine weiter.[2]

Expeditionsteilnehmer

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Die Expedition nach Mittelamerika bestand aus dem Baron Sebastian Albert von Sack, Initiator und Finanzier der Expedition und (Förderer u. a. von Wilhelm Müller), seinem Diener (der nach der Ankunft in Mittelamerika an Gelbfieber) verstarb, dem Mitarbeiter des Zoologischen Museums Berlin Häberlein, der vorab nach Kolumbien reiste, und Deppe. Baron von Sack beabsichtigte bis Oktober 1825 in Mexiko (Stadt) zu bleiben und von dort aus Guatemala, Nicaragua (Cartegena) und ab dem ersten Quartal 1826 Kolumbien, Chile und Peru zu erforschen.

Expedition nach Mexiko

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Deppe, der auf Initiative des Finanziers der Expedition, Baron von Sack, teilnahm, brach im Oktober 1824 von England über Jamaika nach Mexiko auf und traf Mitte November 1824 in Alvarado (Mexiko), ein. Deppes Forschungsreise begann Mitte Dezember 1824 und endete mit der Verschiffung des Großteils der Sammlung nach Deutschland und seiner Abreise aus Mexiko im März/April 1827 sowie seiner Weiterreise nach Kalifornien. Deppe verfasste Reiseberichte, wovon der letzte im Januar 1827 bei Martin Lichtenstein in Berlin eintraf.

Von 1828 bis einschließlich 1830 erforschte er mit Christian Julius Wilhelm Schiede u. a. den Bundesstaat Veracruz, da beide beabsichtigten, mit den Funden zu handeln. Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal beschrieb Pflanzen aus deren Sammlungen. Kurz vor Ende der Expedition entdeckte er zwischen dem 1. und 3. September 1826 zwischen Tehuacán und Teotepec unbekannte Nachtschatten-Arten und Kakteen.

Teile seiner Sammlung wurden an das Zoologische Museum in Berlin verschickt und dort bearbeitet.

1828 entstand auch eine Skizze Deppes der San Gabriel Mission (Kalifornien), die er 1832 in ein Ölgemälde auf Leinwand umsetzte. Es ist das erste Gemälde, das von den zahlreichen kalifornischen Missionen entstand und befindet sich heute im Bestand der Santa Barbara Mission Archive Library.

Expedition nach Kalifornien

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Internationale Bedeutung hat seine 1836 zusammengetragene Sammlung von Korbarbeiten der in Kalifornien lebenden Indianer, die sich im Ethnologischen Museum in Berlin befindet.[3]

Expedition nach Hawaii

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1837 sammelte Deppe drei Exemplare des Krausschwanzmoho in den Hügeln auf der Insel Oʻahu, der letzte Nachweis des von John Gould im Jahre 1860 erstmals wissenschaftlich beschriebenen Vogels.

Die von der Expedition zusammengetragenen zoologischen Sammlungsstücke befinden sich im Museum für Naturkunde in Berlin und wurden frühzeitig u. a. von William Swainson, Johann Georg Wagler, Charles Lucien Bonaparte, John Gould, Heinrich Gustav Reichenbach, Hermann Schlegel und Philip Lutley Sclater gesichtet. Sein Herbarium ging nach seinem Tod an das Smithsonian Institution.[4]

Dedikationsnamen

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Adriaan Joseph van Rossem nannte 1934 eine Unterart des Blaumückenfänger (Polioptila caerulea deppei) nach Deppe.[5] Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild verwendete 1905 Psittirostra psittacea deppei, ein Name der heute als Synonym für die Nominatform des Gelbkopf-Kleidervogels steht.[6] Der Name Tringa Deppii den sein Bruder in seinem Preis-Verzeichniss verwendete, gilt heute als Synonym für den Bairdstrandläufer (Calidris bairdii) (Coues, 1861).[7]

Arend Friedrich August Wiegmann nannte 1828 Baumschleichenart Abronia deppii[8] und 1834 eine Schienenechsenart Aspidoscelis deppii.[9] André Marie Constant Duméril widmete ihm 1853 die zu den Eigentlichen Nattern gehörende Art Pituophis deppei,[10] 1883 Marie Firmin Bocourt die ebenfalls zu den Eigentlichen Nattern gehörende Art Tantilla deppei.[11]

1863 beschrieb der damalige Direktor des Berliner Museums, Wilhelm Peters unter anderem das Deppes Hörnchen (Sciurus deppei).[12]

Johann Jakob Heckel nannte 1840 eine Herichthysart Herichthys deppii.[13]

Gleich zwei Pflanzengattungen sind mit seinem Namen verbunden. So nannten Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal und Adelbert von Chamisso 1830 eine Gattung der Rötegewächse Deppea.[14] Im folgenden Artikel nannten sie dann eine Mannstreuart Eryngium deppeanum.[15] Im Jahr 2012 spalteten Attila Lajos Borhidi und Szilvia Stranczinger dann von Deppea einige Arten ab und nannten die neue Gattung Deppeopsis.[16]

Ernst Gottlieb von Steudel nannte 1841 den Alligator-Wacholder (Juniperus deppeana),[17] und Tillandsia deppeana [18] ein Synonym für die Vrieseaart Vriesea rubra nach ihm. George Loddiges nannte 1828 das Glücksklee Oxalis deppei[19] und 1830 die Orchideenart Lycaste deppei[20]. Dieser lieferte auch die Tafeln zu den Beschreibung. Pierre Edmond Boissier nannte 1860 eine Wolfsmilchart Euphorbia deppeana.[21] Acalypha deppeana ein Name den von Schlechtendal 1832 verwendete, wird heute als Synonym für Acalypha schiedeana aus der Familie der Wolfsmilchgewächse betrachtet.[22] Die von Karl Johann August Müller 1854 benannte Art Vittaria deppeana ist heute ein Synonym für Vittaria lineata.[23] Christian Friedrich Lessing nannte 1832 Vernonia deppeana, ein Synonym für die Scheinasternart Vernonia patens.[24] Michel Félix Dunal nannte 1852 eine zu den Nachtschattengewächsen gehörende Art Solanum deppei.[25] Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck nannte 1834 eine Cereus-Art Cereus deppei.[26] Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck nannte 1854 eine Süßgräserart Arundinella deppeana.[27]

Werke (Auswahl)

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  • mit Christian Julius Wilhelm Schiede in George Don junior: Ipomoea jalapa in A general history of the dichlamydeous plants: comprising complete descriptions of the different orders together with the characters of the genera and species and an enumeration of the cultivated varieties their places and growth, time of flowering, mode to culture, and use in Medicine and domestic Economy, the scientific names accentuated, their etymologies explained, and the class and orders illustrated by engravings and preceded by instructions to the Linnean and Natural Systems, and a glossary of the terms used the whole arranged according to the natural system. 4 (corolliflorae). J.G. and F. Rivington, London 1838, S. 271 (biodiversitylibrary.org).
  • Ferdinand Deppe in Wilhelm Gerhard Walpers: Penstemon connatus in Aufzählung der bis jetzt bekannten Arten der Gattung Pentstemon, nebst Beschreibung einer neuen. In: Allgemeine Gartenzeitung. Band 12, 1844, S. 272–277 (biodiversitylibrary.org).
  • Ferdinand Deppe: Verzeichniss der Topf- und Land-Rosen von Ferdinand Deppe auf Witzleben in Charlottenburg bei Berlin. E. Haenel, Berlin (ca. 1846–1854).
  • Ferdinand Deppe: Verzeichniss einer auserlesenen Sammlung der neuesten und allerneuesten Georginen oder Dahlien von Ferdinand Deppe auf Witzleben in Charlottenburg bei Berlin. E. Haenel, Berlin (ca. 1846–1854).
  • Jan-Peter Frahm, Jens Eggers: Lexikon deutschsprachiger Bryologen. Books On Demand, Norderstedt 2001, ISBN 978-3-8311-0986-9 (books.google.de).
  • Carl Nicolaus Röding: Neuester Reisebericht aus Mexico. Nach den Mitteilungen des Herrn Professor Lichtenstein zu Berlin in Columbus: amerikanische Miscellen. Band 1. In Commision bei Herold, Hamburg 1826, ISBN 978-3-8311-0986-9, S. 280–318 (babel.hathitrust.org).
  • Erwin Stresemann: Ferdinand Deepe’s travels in Mexico, 1824–1829. In: The Condor, an international journal of avian biology. Band 56, Nr. 2, 1954, S. 86–92 (sora.unm.edu [PDF; 553 kB]).
  • Ulf Bankmann: Zwischen Pazifik und Lietzensee - Ferdinand Deppe, Gärtner und Sammler für die Berliner Museen. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins. Band 95, Nr. 4, 1999, S. 566–579.
  • Ulf Bankmann in Gregor Wolff: "Wie frühe Sammlungen aus Mexiko in preußische Institutionen gelangten, oder: Das Schicksal Ferdinand Deppes" in Berliner und Brandenburger Lateinamerikaforschung in Geschichte und Gegenwart. Wissenschaftlicher Verlag WVB, Berlin 2001, ISBN 3-932089-77-4, S. 267–291 (publications.iai.spk-berlin.de [PDF; 80,3 MB]).
  • Ulf Bankmann: A Prussian in Mexican California: Ferdinand Deppe, Horticulturist, Collector for European Museums, Trader and Artist. In: Southern California Quarterly. Band 84, Nr. 1, 2002, S. 1–32, doi:10.2307/41172109.
  • Martin Hinrich Lichtenstein: Ferdinand Deppe's Reisen in Kalifornien. In: Zeitschrift für Erdkunde als vergleichende Wissenschaft, mit Aufnahme ihrer Elemente aus der Naturwissenschaft, Geschichte, Statistik. Band 7, 1847, S. 383–390 (books.google.de).
  • Wilhelm Peters: Hr. W. Peters machte eine Mittheilung über neue Eichhornarten aus Mexico, Costa Rica und Guiana, so wie über Scalops latimanus Bachmann. In: Monatsberichte der Königlichen Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1863, S. 652–656 (biodiversitylibrary.org).
  • Ernst Gottlieb von Steudel: Nomenclator botanicus, seu, Synonymia plantarum universalis: enumerans ordine alphabetico nomina atque synonyma, tum generica tum specifica, et a Linnaeo et a recentioribus de re botanica scriptoribus plantis phanerogamis imposita. 2. Auflage. J.G. Cottae, Tübingen 1841 (biodiversitylibrary.org).
  • Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck in Ernst Gottlieb von Steudel: Synopsis plantarum glumacearum. J.B. Metzler, Stuttgart 1854 (biodiversitylibrary.org).
  • Hugo von Mohl, Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal: Personal-Nachrichten: Todesnachricht Ferdinand Deppe. In: Botanische Zeitung. Band 19, 1861, S. 104 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 5. Januar 2016]).
  • Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal, Adelbert von Chamisso: Plantarum Mexicanarum a cel. viris Schiede et Deppe collectarum recensio brevis. In: Linnaea: Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band 5, 1830, S. 72–174 (biodiversitylibrary.org).
  • Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal, Adelbert von Chamisso: Plantarum Mexicanarum a cel. viris Schiede et Deppe collectarum recensio brevis. In: Linnaea: Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band 5, 1830, S. 206–236 (biodiversitylibrary.org).
  • Christian Friedrich Lessing in Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal, Adelbert von Chamisso: Synanthereae Rich.in Plantarum Mexicanarum a cel. viris Schiede et Deppe collectarum recensio brevis. In: Linnaea: Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band 6, 1831, S. 385–430 (biodiversitylibrary.org).
  • Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal: De plantis Mexicanis a G. Schiede M. Dre. collectis nuntium adfert. In: Linnaea: Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band 7, 1832, S. 380–400 (biodiversitylibrary.org).
  • Attila Lajos Borhidi, Szilvia Stranczinger: Deppeopsis, un Género Nuevo (Hamelieae, Rubiaceae) de México y Guatemala. In: Acta Botanica Hungarica. Band 54, Nr. 1-2, 2012, S. 85–90 (researchgate.net [PDF; 553 kB]).
  • Francis Whittier Pennell: Historial Sketch. In: Plants and plant science in Latin America. Band 16, 1945, S. 35–48 (Textarchiv – Internet Archive [abgerufen am 5. Januar 2016]).
  • Adriaan Joseph van Rossem: Critical Notes on Middle American Birds. In: Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College. Band 77, 1934, S. 387–490 (biodiversitylibrary.org).
  • Arend Friedrich August Wiegmann: Beyträge zur Amphibienkunde. In: Isis von Oken. Band 21, Nr. 4, 1828, S. 364–383 (biodiversitylibrary.org).
  • Arend Friedrich August Wiegmann: Herpetologia Mexicana, seu Descriptio amphibiorum Novae Hispaniae: quae itineribus comitis de Sack, Ferdinandi Deppe et Chr. Guil. Schiede in Museum Zoologicum Berolinense pervenerunt. Pars prima, Saurorum species amplectens, adiecto systematis saurorum prodromo, additisque multis in hunc amphibiorum ordinem observationibus. Sumptibus C.G. Lüderitz, Berlin 1834, S. 471–472 (biodiversitylibrary.org).
  • Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild: Renaming of Oahu 'o'u to Psittirostra psittacea deppei. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 14, 1905, S. 45 (biodiversitylibrary.org).
  • George Loddiges, Conrad Loddiges,William Loddiges, George Cooke: The botanical cabinet: consisting of coloured delineations of plants, from all countries, with a short account of each, directions for management. Band 15. John & Arthur Arch, Cornhill 1828 (biodiversitylibrary.org).
  • George Loddiges, Conrad Loddiges, William Loddiges, George Cooke: The botanical cabinet: consisting of coloured delineations of plants, from all countries, with a short account of each, directions for management. Band 17. John & Arthur Arch, Cornhill 1830 (biodiversitylibrary.org).
  • Johann Jakob Heckel: Johann Natterer’s neue Flussfische Brasilien’s nach den Beobachtungen und Mittheilungen des Entdeckers beschrieben (Erste Abtheilung, Die Labroiden). In: Annalen des Wiener Museums der Naturgeschichte. Band 2, 1840, S. 325–471 (biodiversitylibrary.org).
  • Hans-Joachim Paepke, Rico Morgenstern, Ingo Schindler: Cichlid fishes (Teleostei, Cichlidae) collected by Ferdinand Deppe in Mexico. In: Vertebrate Zoology. Band 64, Nr. 1, 2014, S. 43–57 (senckenberg.de [PDF; 9,2 MB]).
  • Pierre Edmond Boissier: Centuria Euphorbiarum. J.B. Baillière, Paris 1860 (bibdigital.rjb.csic.es [PDF; 269 kB]).
  • André Marie Constant Duméril: Prodrome de la classification des reptiles ophidien. In: Mémoires de l'Académie des sciences de l'Institut de France. Band 23, 1853, S. 399–536 (biodiversitylibrary.org).
  • Marie Firmin Bocourt in André Marie Constant Duméril, Marie Firmin Bocourt, François Mocquard: Études sur les reptiles in Recherches Zoologiques pour servir a l'Histoire de Ia Faune de l'Amérique Centrale et du Mexique. Band 3. Imprimerie Imperiale, Paris 1883 (bibliotheques.mnhn.fr).
  • Wilhelm Deppe: Preis-Verzeichniss der Säugethiere, Vogel, Amphibien, Fische und Krebse, welche von den Herren Deppe und Schiede in Mexico gesammelt worden, und bei dem unterzeichneten Bevollmächtigten in Berlin gegen baare Zahlung in Preuss. Courant zu erhalten sind. Privatdruck Ferdinand Deppe, Berlin 1830 (biodiversitylibrary.org – Nachdruck im Journal für Ornithologie (1863)).
  • Herbert Schifter, Ernst Bauernfeind, Theresia Schifter: Die Typen der Vogelsammlung des Naturhistorischen Museums Wien. Teil I. Nonpasseres. Naturhistorisches Museum Wien, Wien 2007, ISBN 978-3-902421-12-6 (formal falsch) (zobodat.at [PDF; 14,0 MB]).
  • Karl Johann August Müller: Einige Worte über die Bedeutung des Zellenbaues für die Klassification, nebst Beschreibung sechs neuer Arten der Farrn-Gattung Vittaria. In: Botanische Zeitung. Band 12, 1854, S. 537–547 (biodiversitylibrary.org).
  • Michel Félix Dunal in Alphonse Pyrame de Candolle: Ordo CXII (I) Solanaceae (2) in Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis, sive, Enumeratio contracta ordinum generum specierumque plantarum huc usque cognitarium, juxta methodi naturalis, normas digesta. Band 13, Nr. 1. Sumptibus Sociorum Treuttel et Würtz, Paris 1852, S. 1–741 (biodiversitylibrary.org).
  • Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck: Hortus dyckensis : ou catalogue des plantes cultivées dans les jardins de Dyck. Arnz, Düsseldorf 1834 (biodiversitylibrary.org).
Commons: Ferdinand Deppe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Wissenswertes zum Gartendenkmal Lietzenseepark (Memento des Originals vom 14. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de
  2. Anzeige in Allgemeine Gartenzeitung aus dem Jahre 1844
  3. Indianer Nordamerikas (Memento vom 12. April 2005 im Internet Archive)
  4. Francis Whittier Pennell, S. 44.
  5. Adriaan Joseph van Rossem, S. 402.
  6. Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild, S. 45.
  7. Herbert Schifter u. a., S. 129.
  8. Arend Friedrich August Wiegmann (1828), S. 379.
  9. Arend Friedrich August Wiegmann (1834), S. 28.
  10. André Marie Constant Duméril, S. 453.
  11. Marie Firmin Bocourt, S. 584.
  12. Wilhelm Peters, S. 654.
  13. Johann Jakob Heckel, S. 382.
  14. Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal u. a. (1830), S. 167.
  15. Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal u. a. (1830), S. 207.
  16. Attila Lajos Borhidi u. a., S. 86f.
  17. Ernst Gottlieb von Steudel, S. 835.
  18. Ernst Gottlieb von Steudel, S. 688.
  19. George Loddiges u. a., No. 1500.
  20. George Loddiges u. a., No. 1612.
  21. Pierre Edmond Boissier, S. 6.
  22. Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal (1832), S. 385.
  23. Karl Johann August Müller, S. 547.
  24. Christian Friedrich Lessing, S. 398.
  25. Michel Félix Dunal, S. 52.
  26. Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, S. 338.
  27. Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, S. 115.