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Potsdam

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Potsdam (Begriffsklearung).
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Potsdam
Potsdam
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Potsdam heavoaghobn

Koordinaten: 52° 24′ N, 13° 4′ O

Basisdotn
Bundesland: Brandenburg
Hechn: 32 m ü. NHN
Flächn: 188,61 km2
Eihwohna: 167.745 (31. Dez. 2015)[1]
Bevökarungsdichtn: 889 Einwohner je km2
Postleitzoien: 14467–14482
Voawoien: 0331 (Kerngebiet),
033208 (Fahrland, Marquardt, Satzkorn),
033201 (Groß Glienicke)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: P
Gmoaschlissl: 12 0 54 000
Stodgliedarung: 9 Ortsteile
Address vo da
Stodvawoitung:
Friedrich-Ebert-Str. 79/81
14469 Potsdam
Webseitn: potsdam.de
Obabuagamoasta: Mike Schubert (SPD)
Lage der Stadt Potsdam in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte
Luftbeidl vo Potsdam, da Landeshauptstod vo Brandnbuag: Am Voadagrund as Astrophysikalische Institut Potsdam, middig da Landdog von Brandnbuag und da Hauptbahnhof mid am Potsdam Center Noad, hoiblinks as Zentrum vo da Stod mim Oidn Moak, wo as Stodschloß ois neia Landdog rekonschtruiad wiad
As Schloss Sanssouci is as Woazeichn vo da Stod Potsdam

Potsdam is d bvejkarungsreichste Stod und Haptstod vom Land Brandnbuag. Im Noadostn duads an Berlin grenzn und ghead zua eiropäischn Metropolregion Berlin/Brandenburg. Bekannt is Potsdam voa oim dafia dass d ehemolige Residenzstod vo Breissn mid seine oazigoating Schlessa und Parkanlagn woa. D Kuitualandschoft is dann a 1990 vo da UNESCO ois as gresste Ensemble vo da deitschn Weiderbestättn a d Listn vom WeidKuitua- und Naduaerbe vo da Menscheid aufgnumma won.[2] A da Mitt vom 19 Joahundat hod se Potsdam zu am Wissnschoftszendrum endwicked. Heid gibts a da Stod drei Hochschuin und mehra wia 30 Forschungsinstitute. So um de 15 Prozent vo de Eihwohna hand Studentn. As traditionsreiche ehemolige UFA-Filmstudio Babelsberg is oas vo de fiahrenden Zentren vo da Film- und Fernsehproduktion in Eiropa. Es hod grouße Kapazitätn an modeana Ausstattung und entwicked se zuanehmend ois a Produktionsstättn fia indanationale Filmprojekte.[3]

Da Templiner See im Sian vo Potsdam mid am Blick an Noadostn as Stadtzendrum

Potsdam ligt siadwestle vo Berlin am Mittllauf vo da Havel arana eiszeitlich prägtn Woid- und Seenlandschaft. Charaktarisiad is duach an Wechsl vo broade Doiniadarungen und Moränenhigen, wiaram siadle glengna Saarmunda Endmoränenbong. D häckste Erhebung am Stodgebiet seiba is da Gloane Ravnsbeag mid 114,2 Medda. Diafste Stein is da middlane Wossaspiagl vom Havelgwassa vo 29 m ü. NN. As Stodgebiet bsteht heid z rund 75 Prozent aus Grea-, Wossa- und Landwiadschaftsflächn, 25 Prozent hand bebaud.[4]

Insgesamt hand mehra wia 20 Gwassa in Potsdam ('schaug a a: Liste der Seen in Brandenburg). Am urbanen Zendrum hand des unda andam da Heilige See, da Aradosee, da Templiner See, da Tiefe See und da Griebnitzsee. A de ländlichn Außnbereiche hand unda andam da Sacrower See, da Lehnitzsee, da Groß Glienicker See und da Weiße See.

Zu de Gwassa ghean nema da Potsdamer Havel, de wos fei Seen vabindt, da Sacrow-Paretzer-Kanal, da Teltowkanal, d Nuthe und d Wublitz. D Potsdama Havel fliaßt am Strandbod Babelsberg bei 29,4 m ü. NN. Oblagarunga vo da Nuthe hamd friaras Teile vo da Freundschaftsinsel beidt.

Nochboagmoana

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De Gmoana do grenzn am Uhrzeigasinn, vom Noadostn hea, an Potsdam:

Berlin, Stahnsdorf, Nuthetal, Michendorf, Schwielowsee (Geltow, Caputh, Ferch) und Werder (Havel) (oi samt Landkroas Potsdam-Mittelmark) sowia a Ketzin, Wustermark und Dallgow-Döberitz am Landkroas Havelland.

  • Peter-Michael Hahn: Geschichte Potsdams. Beck Verlag, 2003, ISBN 3-406-50351-9
  • Elke Fein (u. a.): Von Potsdam nach Workuta – Das NKGB/MGB/KGB-Gefängnis Potsdam-Neuer-Garten im Spiegel der Erinnerung deutscher und russischer Häftlinge. Potsdam 2002, ISBN 3-932502-19-1
  • Bernhard R. Kroener (Hrsg.): Potsdam – Staat, Armee, Residenz in der preußisch-deutschen Militärgeschichte, (im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard R. Kroener unter Mitarbeit von Heiger Ostertag), Propyläen, Frankfurt am Main / Berlin 1993, ISBN 3-549-05328-2
  • Verschiedene Autoren: Potsdamer Ge(h)schichte 1 bis 6. – Orte des 20. Jahrhunderts. be.bra-Verlag, Berlin 2005, 2006
  • Joachim Nölte: Potsdam. Der illustrierte Stadtführer. Edition Terra, Berlin/Potsdam 2008, ISBN 978-3-9810147-6-1
  • Claas Fischer: Potsdam. Begegnungen mit Bäumen. Edition Terra, Berlin/Potsdam 2007, ISBN 978-3-9810147-9-2
  • Horst Drescher/Renate Kroll: Potsdam – Ansichten aus drei Jahrhunderten. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1981
  • Otto Zieler: Potsdam – ein Stadtbild des 18. Jahrhunderts. Verlag Weise & Co., Berlin 1913
  • Flyer: Potsdamer Mitte - Eine Stadt baut für ihre Zukunft. Herausgeber Landeshauptstadt Potsdam, Der Oberbürgermeister
  • Paul Sigel, Silke Dähmlow, Frank Seehausen und Lucas Elmenhorst, Architekturführer Potsdam, Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-496-01325-7.
 Commons: Potsdam – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2015 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 26. Septemba 2011; abgerufen am 8. Oktober 2011.
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 12. Juni 2011; abgerufen am 8. Oktober 2011.
  4. Zahlen und Fakten Potsdam@1@2Vorlage:Toter Link/www.potsdam.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)