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Liafaring

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Liefering)
Liafaring
Liefering

(Soizburg)
Wappen von Liafaring Liefering
Liafaring Liefering
Ésterreichkorten, Pósizión voh Liafaring Liefering hervurghóm
D A A T E N
Bundesland: Soizburg
Bezirk: Statutarstod Soizburg (S)
Oatstei vo: Soizburg
Heechen: 420 m y. A.
Eihwohna: 14.500
Postloatzoi : 5020
Vurwoi : 0662
Gmoavawoitung: Magistrat Stadt Salzburg
Mirabellplatz 4
5020 Salzburg
Netzseitn:
P O L I T I K
Burgermaaster: Heinz Schaden (SPÖ)
Stodtei Liafaring in Soizburg
Stodtei Liafaring in Soizburg
Bild
Da Glankanal in Liafaring

Liafaring (Hochdeitsch: Liefering) is a Stodtei im Nordwestn vo da Londeshauptstod Soizburg. Begrenzt wead da gschlossane Stodtei (Siadlungsraum) Liafaring im Siidostn vo da Glan und 'm Glankanal, im Siidwestn büidt de Bohlinie Soizburg-Minga d' Grenz und im Nordwestn de Saaloch. Im Ostn begrenzt d' Soizach 'n Stodtei. Da Siadlungskern vo Liafaring endt dobei am Grearaum um an Müihboch und da Oidglan. On den Grearaum schliasst östlich raimlich deitlich trennt d' Soizachseesiadlung o, de ebnfois zum Stodtei Liafaring zöiht. In Liafaring leem heid 14.500 Leit. Da Stodtei is domid noch Lehn da bevökarungsreichste Stodtei vo Soizburg.

Katastralgmoagebiet

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D' Katastralgmoa Liafaring (in der heid d' Grenzn vo da aansting Gmoa Liafaring dorgstöid wern), in der da heidige Stodtei Liafaring liegt, sowia isoliart davo d' Soizachseesiadlung, dastreggt se in 'n aissastn Noadn vo da Stod Soizburg und wead duatn durch 'n Saalochspitz begrenzt, on dem d' Saaloch in d' Soizach mündt. Da Valauf vo da Saaloch büidt bis zur Eisnbohbruggn (Bohlinie Soizburg-Minga) aa d' Stootsgrenz zu Deitschland (Bayern), in Richtung Freilassing. In Richtung Ostn wead Katastralgmoa Liafaring geng d' Katastralgmoa Berghoam durch d' Soizach und geng d' Katastralgmoa Itzling durch d' Aribonenstrossn begrenzt. Im Siidn reicht d' Katastralgmoa weid inin heiting StodteiLehn eine. Durt büidn d' Paumostrossn (Paumannstraße) und de Fronz-Martin-Strossn (Franz-Martin-Straße) dera heid lediglich historisch und grundbiachalich wichting Grenzlinie.

Liafaring losst se heid in foingde Teile gliedan: Oidliafaring (Altliefering), Neiliafaring (Neuliefering), d' Lehenau (Liefering-Lehenau) des is der Teil näggst am Glankanal östlich vo da Mingara Bundesstrossn, d' Offiziarssiedlung und s soizochnohe Messezentrum vo Soizburg, Rott (Rott) midsomt da Herrenau (Herrenau) und da Foröinwegsiedlung (Forellenwegsiedlung).

Sieznhoam Freilassing Berghoam
Taxham und Maxgloan Berghoam
Maxgloan Lehn Lehn

Da Nom scheint as easchte Moi in de Breves Notitiae im 8. Joarhundat ois „Liueringa“ auf. D' bajuwarische Nochsüim -ing bedeitt „Hoam, Hof, Siedlung“. Da Personennom Liuphari oda Liupheri leitt se woih vo lateinisch „liber“ = frei, freigeborn ob.

Im Umföid vom Missionsklosta san Wohnstöin und Werkzaig vo da Jungstaazeid ausgrom worn. Aa aus da Bronzezeid san am Grofmhüge Wohnstöin und Geräteschoftn borng worn. Wia vüi archäologische Funde beleeng, is Liafaring aa in da köitischn Epochn (Hoistodzeid und La-Tene-Zeid) sowia danoch in da Zeid vom Römischn Reich bewohnt gwesn.

Liafaring liegt unmittlbor am Rond vo da Friadhofsterassn on am oidn Iwagong (Furt, spada Bruggn, de is seid 1372 urkundlich) üwa d' Saaloch und is scho aus ana im spadn 8. Joarhundat belegtn Kirchnsiadlung hervurgonga. D' heidige Pfoarkirchn vo Liafaring de am hl. Petrus und Paulus gweiht is, is urkundlich as easchte Moi umara 790 dawähnt worn und is urprünglich a Filialkirchn vo Siaznhoam gwesn. Sie is heid im Wesntlichn a spadgotische Kirchn (1516 gweiht) mid romanischm Kern. In da Schlocht am Woisaföidl zwischn Östareich und d' napoleonischn Trubbm im Joar 1800 is aa da Grofmhügl in Liafaring heftig umkämpft worn.

Da Londschoftsraum östlich vo da Ortschoft Liafaring untahoib vo da Friedhofsterassn hod bis zur Soizachreguliarung zum Üwaschwemmungsgebiet vo da Soizach ghert, des in da Vagongenheit vo da Glan und 'm Müihboch (am Seitnorm vo da Glan) sowia vo a poar braadn Seitnorm vo da Soizach durchflossn worn is. Des Aulond is fischareiwirtschoftlich gnützt worn und hod daneem z. T. aa Brennhoiz gliefat. Teilweis is do aa extensiv gnütztes Woade- und Wiesnlond gwesn. Eascht im 15. bzw. 16. Joarhundat hom se in Liafaring d' easchtn Gewerbetreimdn ogsiadlt (etwoa 1549 d' Papiarmüihn und 1675 d' Puivamüihn in Rott). D' meistn Haisa vom öidan Ortskern san eascht im 18. Joarhundat entstondn. 1860 is Liafaring durch 'n Ausbau vo da Koasarin-Elisabeth-Westboh vo da Gmoa Siaznhoam obgschnittn worn, zua der Liafaring noch 1849 kemma is.

Im 20. Joarhundat is Liafaring rosch gwoggsn und schliasslich 1939 in d' Stod Soizburg eigmoad worn. Da 1938 begonnane Bau vo da Reichsautoboh hod owamois a Zaschneidung vom Ort mid sich brocht, der eascht vur wenige Joar durch d' Üwabaung vo da Autoboh (mittls am Tunnöi) in dem Bereich behom worn is.

In Liafaring lieng neem da Christian-Doppler-Klinik und 'm Messezentrum midsomt da durting Soizburgarena unta ondam: zwaa Voikssschuin, zwaa Hauptschuin, s' Privatgymnasium vo de Herz-Jesu-Missionare und a HBLA.

Im Grearaum neadlich vo Liafaring liegt derzeid no d' Trobrennboh, de owa 2007 zur Darichtung vo ana Fuassboiakademie vakauft worn is. Ois ursprünglicha Vuaoatvo Soizburg vafügt Liafaring no heid üwa a klassischs Dorfzentrum im Nordwestn vom Stodtei, des se stodbaulich stork vom restlichn Stodtei untascheidt, wöichana durch s enorme Woggstum vo da Stod entstondn is und 1939 schliasslich zur Eigmoandung vo Liafaring gfihrt hod. No heid nennt se Liafaring „s Derfe in da Stod (das Dorf in der Stadt)“.

Oidliafaring, oda aa s Kirchnviadl oda aafoch s Derfe gnonnt, is a oids Haufmdorf. Am Rond vo da Firiedhofsterassn vo da Soizach gleeng, is urprünglich a Bauandorf gwesn, wobei d' Fischarei scho seid da friaran Neizeid vüifoch an Neemerwerb dorgstöid hod. Seid 1493 hom d' Liafaringa Schiffa s Recht im Winta ghobt, geng a Reichung vo am „Fischadienst“ on da Soizach z' fischn. In Liafaring san aa fümf eigane Fischweiha gwesn.

Da Ortskern liegt um de Kirchn am Grofmhügl. Ursprünglich is im Raum Liafaring a aanzigs oids baialichs Stommguat oznehma. Durch d' Teilung vo oide „Vollhuben“ san donn im Lauf vo da Gschicht vüi klaane Güatln entstondn. Liafaring is im Joahr 1830 aus 91 Haisa bestondn und hod 560 Eihwohna ghobt. Da hostorische Ortskern gliadat se in zwaa Teile, s stodnohe Owadorf und des heid neadlich vo da Autoboh gleegane Untadorf.

D' Pfoarkirchn

D' oide Liafaringa Pfoarkirchn is 'm Heiling Petrus und Paulus gweiht und steht dahöht im historischn Ortszentrum vo Liafaring. Da barocke Kirchturm is weidhi zum sehng. D' öidastn Baurestln reichn bis in friarane 8. Joarhundat zrugge. Aa Restln vo am romanischn Soibau san untam Fuassbodn vo da Kirchn ausgrom worn. Urkundlich besteht d' Kirchn seid 790. Longe Zeid is d' Filialkirchn vo Sieznhoam gwesn. Da heidige gotische Bau mid seine hohn, vo am Netzrippmgwöibe kröntn Kirchnschiff is 1616 gweiht worn. Bemerknswert san d' ocht Oitorbüida vom spadgotischn Hochoitor (umara 1465, vom „Moasta vo Liafaring“ gschoffm worn). D' spadbarockn Oitäre san 1791 gfertigt worn. Seid 1940 is s Gotteshaus a eigane Pfoarkirchn.

Bemerknswert san in dem oidn Siedlungsraum (neem wenige dahoidane Bauanhaisa) foingde Herrn- und Guatshef:

Baldehof

Da Baldehof is zumindest 300 Joahr long a londwirtschoftlichs Guat gwesn und hod urprünglich Lechner- oda Grafengut ghassn. 1889 is as Guat vo da Kongregazion vo de Barmherzing Schwestan erworm worn. Seid 1993 is da Baldehof ois Pfoarhof vo da oidn Pfoarn Liafaring und seid 'm Joahr 2000 ois üwaregionals Pfoarzentrum gnützt.

Schlossbauanguat

s Schlossbauanguat mid da St.-Anna-Kapöin is a freistehnda Sitz mid am hohn Doch und is as easchte Moi 1463 dawähnt worn. Nei darichtt is des Gebaide untam Leonhard Ergott in d' Joahr noch 1600 worn. Aa de daneemstehate Kapöin zur heiling Anna (richtiga Kapöin Maria Himmefoahrt) is 1606 darichtt worn. Da Rokokostuck vom Gwöibe und vom Oitor stomman aus da Zeid noch 1750. s Guat is und wead weng seim stottlichn Erscheinungsbüid imma wieda ois Schloss bezeichnet.

Liafaring-Nord

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Da Raum Liafaring-Nord is ana vo de jüngstn Siedlungen vo da Stod Soizburg, der praktisch zur Gänzn noch 'm Zwoatn Wöidkriag entstondn is. De durting stodnohn Wohnhaisa san grossteils etwoa zwischn 1960 und 1970 entstondn, s grossraimige Gewerbegebiet im Noadn vo da Stod eascht noch 'm Joahr 1970. De nei trassiarte Mingara Bundesstrossn, de de Siedlungen aufschliasst, is do eascht 1960 fertiggstöid worn.

Rott is a klaana, owa recht oida Siedlungskern. Er is urprünglich a Rodungsinsl in da Saalochau gwesn, woher se da Nom obleitt. Er hod se einst in recht zentrala Log am Hauptweg zur oidn Saalochfurt, de seid etwoa 1700 durch a Bruggn mid 'm linkn Saalochufa (noch Freilassing) vabundn gwesn is. Scho 1549 is do a Papiarmüihn und 1675 a Puivamüihn darichtt worn. Noch 1830 san do nur öif Haisa gstondn. De oide Saalochbruggn (nei darichtt 1931) is 1945 kurz vorm Kriagsend gsprengt und danoch nimma aufbaut worn. Eascht 2005 is as durtige Wossakroftwerk Rott nei baut worn.

Da näggstglegane klaane Siedlungskern, da Liafaringa Herrenau, is noch 'm durting gleichnoming Bauanguat benonnt. Do befindt se heid da Londesschiasstond und a grosse Klaagortnolog.

Foröinwegsiedlung

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D' Foröinwegsiedlung (Forellenwegsiedlung) is mid etwoa 1000 Bewohnan in üwa 300 Wohnungen ane vo d' gresstn Siedlungen vo da Stod Soizburg. Ogschlossn san a dreigrubbiga Kindagortn, a Vaostoitungssoi und a Lokal. D' Siedlung is 1983/84 plant und vo 1987 bis 1990 baut worn.

Um de Bewohna mid 'm öffmtlichn Vakear z' vasorng, is zeidgleich mid 'm Bau vo da Siedlung d' O-Bus-Linie 4 vo da domoling Endstazion Liafaringa Spitz bis direkt in d' Foröinwegsiedlung valängat worn.

Liafaring-Süd

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Kapöinwegsiedlung

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D' Kapöinwegsiedlung (Kapellenwegsiedlung) is noch da durting Kapöin benonnt, de de Herz-Jesu-Missionare vur 1895 ois easchte provisorische Klostakirchn dient hod. D' Nomensgemde Kapöin zur heiling Philomena is a schlichta Bau mid na Rundapsis, de umara 1830 baut und 1837 daweitat worn is.

Zimmamoföidsiedlung

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Zu Liafaring-Süd ghert aa d' Zimmamoföidsiedlung (Zimmermannfeldsiedlung). De is noch 'm Zwoatn Wöidkriag auf de Grind vo da Zimmarei Furtner entstondn. D' Wohnbautn hom im Wesntlichn aa ois Beomtnwohnsiedlungen fir Mitorweita vo daheitingChristian-Doppler-Klinik (friara Laundesnervnklinik) dient.

Annahofsiedlung

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Gach amoi noch 'm zwoatn Wöidkriag san planmässig beidaseits vo da oidn Guggnmoosstrossn in da Besotzungszeid Wohnbleggs bzw. Reihnhaisa darrichtt worn. On da reguliartn Glan is do 1959 d' neie Annahofschui (Hechare Learostoit fir gewerbliche Fraunberufe) entstondn. Davur hod se do (ursprünglich on da rechtn Seitn vo da Glan) a oids Schlessal, da Hof am Gailnboch, den d' Eingtüma Lackner (Lackner Schlessal) 1808 on an Jodlbauan vakauft hom (Jodlbauanguat) und des spada 'n Nom Annahof dahoidn hod. Ois a letzta Rest vom oidn Schlessal ko aa da klaane Pavillion im südlich gleeganen Gortnteil göitn. Durch d' durtige Begrodigung vo da Glan und gleichzeidig vo da Guggnmoosstrossn, san do klaaraimige weidane Bauflächn entstondn.

Christian-Doppler-Klinik

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D' Christian-Doppler-Klinik (friara: Londesnervnklinik Soizburg) is auf d' Grundstiggen vo zwaa Bauangüta entstondn, s Gierlingguat und s Langwallnerguat. Da Vasuach zur Schoffung vo ana oigmoanen Ostoit fir psychisch Kronke und geistig Behindate gehngan bis 1778 zrugg.

Schloss Schäloatn (Missionshaus vo de Herz-Jesu-Missionare)

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Doda san ursprünglich drei Bauangüta gleeng: s Surhoamaguat, s Estaraguat und s Sintlaguatl. 1654 hom do d' Soizburga Domherrn s Schloss Schäleitn darichtt. D' Inschriftkaruschn vom Bauherrn Johann Dietrich Grof Muggenthal (1655) is am Turm dahoidn. s Schloss hod spada 'n Domkapitl ghert. 1889 hom d' Herz-Jesu-Missionare s Schloss kauft und hom s zu am Klosta umbaut. 1895 is d' Klostakirchn und 1910 s Gymnasium sowia spada s Missionsmuseum entstondn. D' Fassadn in daheitingGstoit is vo 1914.

Liafaring-Lehenau

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Da Raum um d' Bessarabiastrossn is ois „Voikswohnsiedlung“ (Südtiaroiasiedlung) 1940 darichtt worn. D' Strossnnomen darinnan do on ehemolige deitsche Siedlungsgebiet in Siidosteiropa.

Dodro schliassn d' fiara „Klaane Siedlung“ und „Grosse Siedlung“ gnonntn Wohngebaide o. D' durting Strossnnomen darinnan on friarane Soizburga Orte imheitingRupertiwinke in Bayern (z. Bsp. Laufmstrossn, Tittmoningstrossn).

Pfoarkirchn St. Martin

D' Pfoarkirchn St. Martin im jungen Siedlungsraum Liafaring-Lehenau is a moderna sakrala Bau. D' Linza Architektn Rüdiger Stelzer und Walter Hutter hom d' Pläne zeichnet. De Kirchn is 1980 vom Erzbischof Karl Berg eigweiht worn. De geometrische Form vo am Kroas beherrscht 'n Kirchnbau: Da Sakralraum is ois Hoibkroas gstoitt, in dem zwaa Deggn in dynamischa Rundung vurschwingan. Aa da Kirchturm bsitzt offane Rundmauan. Bemerknswert is d' Taufkapöin mid ihre tiafliengdn, ebnfois rundn Taufstaa.

Genaral-Keyes-Siedlung

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D' Wohnhaisa vo da Offiziarssiedlung san vo da amerikanischn Besotzungsmocht noch 'm zwoatn Wöidkriag fir d' Familien vo amerikanische Soidodn darichtt worn (und is desweng friara aa „Ami-Siedlung“ gnonnt worn). De zentrale Genaral-Keyes-Strossn darinnat on an Genaral Geoffrey Keyes, der 1943 - 45 Kommandant vom US-Korps Sizilien-Nordafrika gwesn is, 1945 - 47 da Owabeföihshowa vo d' US-Trubbm in Eiropa und 1947 - 50 da US-Owabeföihshowa in Östareich gwesn is.

Messezentrum Soizburg & Soizburg-Arena

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s heidige Messezentrum is ois Salzburger Ausstellungszentrum Ges.m.b.H (SAZ) 1973 vo drei Drittleingtüma, da Stod Soizburg, 'm Lond Soizburg und da Hondlskomma (Komma vo da Gewerblichn Wirtschoft) gründt worn. 1974 hom de drei easchtn ferting Hoin mid ana easchtn Messn (AutozuM) as easchte Moi gnützt wern und noch da Fertigstellung vo da viartn Hoin 1974 daöffnet wern kenna. Zwaa weidane Hoin san 1976 daöffnet worn. Haid stehngan 15 Hoin zur Vafügung. Seid 1997 san d' Reed Messn Vaostoita vo olle Messn vom Messezentrum. D' do obhoitanen Messn san vurwiengd Fochmessn, owa aa a poar Publikumsmessn findn do stott.

D' Hauptvakearsweg vo Liafaring san d' Ingaz-Harra-Strossn (Ignaz-Harrer-Straße) und vo dera d' Valängarung, d' Mingara Bundesstrossn (Münchner Bundesstraße), auf denen s in de Stosszeidn haifig zu ana Vakeasüwalostung kummt, sowia d' Westautoboh.

Liafaring is mid de Stod-Buslinien 1, 4 und 7, sowia mid de Albuslinien 24 dareichbor. Im Zug vo da Darichtung vo da Soizburga-S-Boh dahoit s aussadem Oschluss on an Schienenvakear. D' S-Boh-Hoitestöi Soizburg-Liafaring (Salzburg-Liefering) soi 2010 in Betrieb gnumma wern. D' Hoitestöi Soizburg-Taxham-Eiropark (Salzburg-Taxham-Europark), de ebnfois weide Teile vom Liafaringa Eizugsgebiet hod, is 2006 eröffnet worn. Im Endausbau wern beide Hoitestöin im 15-Minutn-Takt bedient wern und da Soizburga Hauptbohhof wead in weniga wia 10 Minutn zum dareichn sei.

Per PKW is Liafaring üwa d' Westautoboh, üwa d' Obfohrt Soizburg-Mittn (Salzburg-Mitte) und üwa d' Obfohrt Messezentrum, sowia d' Mingara Bundesstrossn (Münchner Bundesstraße), vom Zentrum (Oidstod) her bzw. vo Freilassing her zum dareichn.

Persönlichkeitn

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Schau aa unta

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