Wilderswiil
| Wilderswil | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Inderlache-Oberhasli |
| BFS-Nr.: | 0594 |
| Poschtleitzahl: | 3812 |
| Koordinate: | 632760 / 168286 |
| Höchi: | 586 m ü. M. |
| Flächi: | 13.5 km² |
| Iiwohner: | 2697 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.wilderswil.ch |
 Wilderswiil | |
| Charte | |
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Wilderswiil (amtlech Wilderswil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Inderlache-Oberhasli im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wilderswiil ligt am Iigang zum Lütschinetal. D Gmeindsflächi bsteit us 21,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 55,9 % Waud, 7,9 % Sidligsflächi u 14,5 % süschtigi Flächi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wilderswiil isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1224 aus Wilderswile. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Inderlache ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 1145 | 1202 | 1316 | 1400 | 1301 | 1554 | 1650 | 1625 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 1605 | 1643 | 1669 | 1701 | 1666 | 1649 | 1918 | 2238 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 10 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]76 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,9 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,9 %, CVP 1,7 %, EVP 3,9 %, FDP 9,7 %. GLP 3,0 %, GP 8,3 %, SP 14,5 %, SVP 36,1 %, Suschtigi 6,9 %.
Gmeindspresidänt vo Wilderswiil isch dr Eduard Schild (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2238 Ywohner 94,5 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,8 % Französisch u 0,9 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Wilderswiil ghört zum Höchstalemannisch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chiuche Gsteig
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Ortstypischi Chalet
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Kirchstrass, Oberdorf
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Auti Müli, Dorfmuseum
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Hotel «Heimat», Lehngass
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Burgruine Unspunne
Weblink
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Commons: Wilderswil – Sammlig vo Multimediadateie- www.wilderswil.ch
- Anne-Marie Dubler: Wilderswiil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
