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Schimmel waggst uf eme Pfirsich. D Ufnaame si wääred säggs Dääg öbbe alli 12 Stunde gmacht worde.
As Schimmelbilz fasst mä in dr Mikrobiologii e süstematisch heterogeni Grubbe vo filamentöse Bilz (Fungi ) zämme, wo die mäiste von ene zu de taxonomische Grubbe vo de Ascomycete (Schluuchbilz) und Zygomycete (Jochbilz) ghööre.[ 1] Die mäiste Schimmelbilz lääbe unuffellig as Saprobionte . Es git aber e baar Schimmelbilzarte, z. B. dr Dubakblauschimmel , wo mäldepflichtigi Pflanzechrankhäite si oder wo wil si in bestimmte ökologische Nische lääbe, für e Mensch bsundrigi Bedütig as Human-Parasite häi (z. B. Aspergillus fumigatus ), as Erzüüger vo Bilzgift in verdorbene Lääbesmiddel (z. B. Aflatoxine und Patulin ), aber au as Naarigsmiddel-Veredler (z. B. as charakteristischi Zuedaat vo Schimmelchääs und Salami ), as biologischi Kwelle für Antibiotika (z. B. Penicillin ) und cholesterinsänkendi Medikamänt (z. B. Lovastatin ).[ 2]
Jürgen Reiß: Schimmelpilze. Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung . 2. Uflaag. Springer, Berlin 1998, ISBN 3-540-63019-8 .
Ulrich Kück, Minou Nowrousian, Birgit Hoff, Ines Engh: Schimmelpilze. Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung . 3. Uflaag. Springer, Häidelbärg 2009, ISBN 978-3-540-88716-4
Liliane E. Petrini, Orlando Petrini: Schimmelpilze und ihre Bestimmung . 3. Uflaag. J. Cramer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-443-50035-1
Rechner für Luftfeuchte : Für zum d „aw-08-Tämpratur“ uszrächne, won e Vorussetzig isch, für dass Schimmelbilz Geböid chönne befalle.
↑ P. Sitte, H. Ziegler, F. Ehrendorfer: Strasburger Lehrbuch der Botanik . 33. Auflage. Urban & Fischer, 1991, ISBN 3-437-20447-5 .
↑ Meredith Blackwell: Eumycota: mushrooms, sac fungi, yeast, molds, rusts, smuts etc. 14. Februar 2005, abgruefen am 6. April 2007 (englisch).
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