Heeteriet
Heitenried | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Seisa |
BFS-Nr.: | 2296 |
Poschtleitzahl: | 1714 |
Koordinate: | 589443 / 186240 |
Höchi: | 762 m ü. M. |
Flächi: | 9.05 km² |
Iiwohner: | 1419 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.heitenried.ch |
Wiler vor Holz | |
Charte | |
Heeteriet (amtlich Heitenried) isch a politischi Gmiin im Seisabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Heeteriet liit ùf 762 m ü. M., 11 km öschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im öschtliche Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin Heeteriet ghööre o d Wyyler Wiler vor Holz, Selgiswil, Breitenried, Lettiswil ù Schönfels. Va de Gmiinflechi si 74,4 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,9 % Waud, 6,1 % Sidligsflechi ù 0,7 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Heeteriet si St. Antoni ù Ueberstorf im Kanton Fryybùrg ù Schwarzenburg im Kanton Bärn.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Heeteriet isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1228 aus Essers (1296 Riede).
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 705 | 695 | 640 | 689 | 681 | 748 | 811 | 819 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 758 | 886 | 833 | 771 | 791 | 761 | 905 | 1101 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 3,1 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]67,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 24,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 1101 Yywoner 97,2 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 0,6 % Franzöösisch ù 2,2 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Heeteriet ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.heitenried.ch
- Ursula Birchler: Heitenried In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )