Höngg
Höngg | ||
---|---|---|
| ||
Höchi | Ø 457 m | |
Flechi | 6,98 km² | |
Iiwohner | 21.438 (31. Mrz 2012) | |
Bevölkerigsdichti | 21438 / 6.98 Iiwohner/km² | |
BFS-Nr. | 261-101 | |
Postleitzahl | 8049 | |
Stadtchrais | Chrais 10 sit 1934 |
Höngg (im 9. Jh.: Hohinco, Hoinga, Hoenka) isch es Quartier vo de Stadt Züri und befindet sich oberhalb vo de Limet am Hang vom Chäferberg und bildet zäme mit Wipchinge de Chreis 10.
Dank de Südhanglag mit Blick über d Innestadt, de Zürisee mitem Üetliberg und em Limettal isch Höngg es sehr beliebts mittelständisches Wohnquartier.
En zentraale Platz im Quartier isch de Meierhofplatz. Hie träffet all Verkehrsverbindige vo de VBZ vom Quartier zämme.
s Wappe vo Höngg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]I Rot uf grüenem Bode e grüeni Rebe mit drei blaue Trube, wo sich um en goldene Stickel rankt, im Schildhaupt begleitet rächts vo enem silbrige Tatzechrüz, links vo enem Rebmässer mit goldigem Griff. Das verwyst druuf, ass Höngg eis vo dene Quartier i de Stadt Züri isch, wo no en Wingert het.
Sehenswürdigkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zu de Sehenswürdigkeite vom Quartier ghört d’reformierti Chile Höngg. Sie isch dank ihrer exponierti Lag vo wit här sichtbar. Unterhalb vo de Chile isch en Rebberg. Au isch in Höngg s’erste vom Max Bill realisirti Bauprojekt, wo ihm als Wohn- und Ateliehus dient hät. Ufem Hönggerberg het d ETH en Campus.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Höngg mitem Wingert
-
d ETH Hönggerberg
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Oortschaft Hoinga isch ane 820 s erschte Mol in ere Urkunden erwäänt.
1934 sind d’Gmeind Höngg und sibe witeri selbstendigi Gmeinde en Teil vo de Stadt Züri worde. Höngg isch in neue Stadtchreis 10 iteilt worde.
Lüüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Christian Gross, Ehemalige Fuessballer und gägewertige Trainer vom FC Basel; 1954 in Höngg uf d Wält cho.