Gottmedinge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 437 m ü. NHN | |
Flächi: | 23,6 km² | |
Iiwohner: |
10.885 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 461 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78244 | |
Vorwahl: | 07731 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 028 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
J.Georg-Fahr-Str. 10 78244 Gottmadingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Michael Klinger | |
Lag vo dr Gmei Gottmadingen im Landchreis Konschtanz | ||
Gottmedinge (dt. Gottmadingen ) isch e Gmond im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmond het 10.885 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gottmedinge liit am Weschtrand vom Hegau, rund sibe Kilometer vo Singe eweg. Dur d Ortsdoal Bietinge un Randegg fließt de Biber, wo unterhalb vo Stei in Hochrhii mündet. D Gmarkig vo Gottmedinge setzt sich zämme us 51,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 27,7 % Wald, 19,6 % Sidligsflechi un 1,1 % suschtiger Flechi.[2]
D Gmond grenzt im Norde an Hilzingen, im Oschte an Rielasingen-Worblingen un d Schwiizer Gmonde Buch un Ramsen im Kanton Schafuuse, im Süde an Gailinge un im Weschte an Dörflingen un Thayngen im Kanton Schafuuse.
Gmondsgliiderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Gottmedinge gheret d Ortsdoal Gottmedinge, Bietinge, Ebringe un Randegg.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gottmedinge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 965 als Gotemundingen.
Iiwohnerentwicklig
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Zahle 1852 bis 1964 [3]
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gottmedinge het mit dr Gmonde Büesinge un Gailinge e Verwaltigsgmoanschaft veriibart.
Dr Burgermaischter vu Gottmedinge isch de Michael Klinger.
Kultur un Bauweerk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Christkönigschilche (1931 baut vom Johann Luger), klassizistisch motiviert Langhuus mit expressionistischem Glocketurm
- Evangelischi Lutherchilche (1936/1937 baut vom Berthold Sack)
- Kirch St. Ottilia mit de eltschte datierte Chilcheglogge vo Ditschland (1209)
- Pfarrchilche St. Gallus im Ortstoal Bietinge mit separatem Turm
- Chilche St. Johannes der Täufer, Ebringe
- s Nei Rothuus, ehmolig Gaschthuus Oberer Sterne (1900 baut, 1988 umbaut vom Josef Binder) am Bahnhof
- s Alt Rothuus, ehmolig Schloss Gottmedinge (15. Johrhundert)
- Hebelschuel (1914, Architekt Bauer, Konschtanz)
- Ruine Burg Heilsberg
- Schloss Gottmedinge, hit s Alt Rothuus (15. Johrhundert)[4]
- Schloss Randegg (ab 1567)[5]
- Schloss Bietinge (ab 1718)
- Burg Kapf, Bietinge[6]
- Museum vom Fahr- und Traktorverein
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St. Gallus
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St. Johannes der Täufer
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St. Ottilia
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Schloss Randegg
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Hebelschuel
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Gottmedinge ghert zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Wolfgang Kramer (Red.): Gottmadingen - Vom Bauerndorf zur Industriegeschichte, Gottmadingen/Radolfzell 1997, ISBN 3-921413-67-2
- Gemeinde Gottmadingen (Hrsg.): 1000 Jahre Gottmadingen. Gottmadingen 1965.
- Karl Schwab: Gottmadingen in Vergangenheit und Gegenwart. Gottmadingen 1952.
- Samuel Moos: Geschichte der Juden im Hegaudorf Randegg. Gottmadingen 1986.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Website vo Gottmedinge
- Franz Götz: Randegg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Heimat-Chronik. In: HEGAU - Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebiets zwischen Rhein, Donau und Bodensee. Heft 2 (18) 1964, Seite 441
- ↑ Eintrag zu Schloss Gottmadingen in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
- ↑ Eintrag zu Schloss Randegg in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
- ↑ Eintrag zu Kapf, Wallburg in der privaten Datenbank „Alle Burgen“