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Genolier

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Genolier
Wappe vo Genolier
Wappe vo Genolier
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Nyonw
BFS-Nr.: 5718i1f3f4
Poschtleitzahl: 1272
Koordinate: 506170 / 143362Koordinate: 46° 26′ 6″ N, 6° 13′ 4″ O; CH1903: 506170 / 143362
Höchi: 547 m ü. M.
Flächi: 4.83 km²
Iiwohner: 2020 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.genolier.ch

Charte
Charte vo GenolierGenferseeLac des RoussesFrankreichFrankreichKanton GenfKanton GenfKanton GenfBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk MorgesArnex-sur-NyonArzierBassinsBegninsBogis-BosseyBorexBursinelBursinsBurtignyChavannes-de-BogisChavannes-des-BoisChéserexCoinsinsCommugnyCoppetCransCrassierDuillierDullyEssertines-sur-RolleEysinsFounexGenolierGilly VDGinginsGivrinsGland VDGrensLongirodLuinsMarchissyMies VDMont-sur-RolleNyonPerroy VDPranginsLa RippeRolle VDSaint-CergueSaint-GeorgeSigny-AvenexTannay VDTartegninTrélexLe VaudVich VDVinzel
Charte vo Genolier
w

Genolier (frankoprovenzalisch [dzənɔˈʎi, dzɔnɛˈʎi, dənɔˈʎi]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.

Genolier isch e Hufedorf an dr Stroß Nyon-Arzier. D Gmaiflechi umfasst 48,7 % landwirtschaftligi Flechi, 34,1 % Wald, 16,4 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtigi Flechi.[2]

Genolier isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1110 as Genolliacum.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 315 298 363 340 363 366 352 319
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 294 270 275 286 387 945 1316 1494

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 27,6 % gläge.[2]

42,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 24,2 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,3 %, CVP 5,1 %, FDP 28,8 %, GLP 7,1 %, GP 7,2 %, SP 15,0 %, SVP 22,7 %, Sunschtigi 3,8 %.

D Burgermaischteri vu Genolier isch d Florence Rattaz (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,3 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 1494 Yywohner 72 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 12,6 % Dytsch, 1,1 % Italienisch un 14,3 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Genolier – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176