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Assens VD

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S VD im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Waadt und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Assens vermyde, wo öppis anders meined.
Assens
Wappe vo Assens
Wappe vo Assens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5511i1f3f4
Poschtleitzahl: 1042
Koordinate: 537458 / 162626Koordinate: 46° 36′ 43″ N, 6° 37′ 20″ O; CH1903: 537458 / 162626
Höchi: 635 m ü. M.
Flächi: 5.33 km²
Iiwohner: 1672 (31. Dezämber 2022)[1]

Charte
Charte vo AssensKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Assens
w

Assens (frankoprovenzalisch [aˈsɛ, aˈsɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Assens lyt im Gros-de-Vaud. D Gmaiflechi umfasst 81,2 % landwirtschaftligi Flechi, 11,5 % Wald, 7,2 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]

Assens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1228 as Ascens.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Assens 356 355 388 378 386 401 365 369
Malapalud 58 66 88 75 69 58 70 56
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Assens 391 409 401 365 335 465 594 770
Malapalud 58 69 58 55 56 51 48 61

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 9,6 % gläge.[2]

36,9 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 48,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,3 %, CVP 18,8 %, FDP 12,1 %, GLP 6,8 %, GP 8,8 %, SP 19,6 %, SVP 22,6 %, Sunschtigi 0,8 %.

Dr Burgermaischter vu Assens isch dr Bernard Despont (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,8 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 770 Yywohner 90,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,4 % Dytsch, 1 % Italienisch un 2,9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Assens, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176