Origlio
Erscheinungsbild
Origlio | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Capriasca |
BFS-Nr.: | 5208 |
Poschtleitzahl: | 6945 |
Koordinate: | 716977 / 100956 |
Höchi: | 452 m ü. M. |
Flächi: | 2.1 km² |
Iiwohner: | 1512 (31. Dezämber 2022)[1] |
Lago di Origlio | |
Charte | |
Origlio (lombardisch Urij) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Capriasca im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Origlio nerdlig vu Lugano im Valle Capriasca am Lago di Origlio, wu unter Naturschutz stoht. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Carnago. Nochbergmaine sin Capriasca, Comano, Cureglia, Lamone, Ponte Capriasca un Torricella-Taverne.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Origlio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Orellio.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Origlio isch dr Ernestina Mascioni.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 229 | 211 | 211 | 229 | 226 | 215 | 251 | 220 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 206 | 208 | 220 | 232 | 350 | 492 | 941 | 1158 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Origlio ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche SS. Giorgio e Maria Immacolata, Origlio (17. Jh., ab 1812 Bfaarchilche)
- Chilche S. Vittore Mauro, Carnago (syt 1570 Bfaarchilche)
- Kapäll della Madonna
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 470.
- Celestino Trezzini: Origlio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5: Neuenschwander – Picot., Attinger, Neuenburg 1921, S. 354.
- Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Origlio. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 239–252.
- Federica Bianchi, Scheda n. 32. In: Rudy Chiappini (Hrsg.), Giuseppe Antonio Petrini. catalogo della mostra di Lugano, Milano 1991, S. 170–171.
- Simona Martinoli und andere.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 370–372.
- Vanessa Giannò: Origlio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Edoardo Villata, Petrini inedito e seriale. Un nuovo Cristo crocifisso al Bigorio. In: Arte&Storia. 11. Jahrgang, Nummer 49, Edizioni Ticino Management, Lugano 2010.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Origlio – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )