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Merishuuse

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Merishausen
Wappe vo Merishausen
Wappe vo Merishausen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Schafuusew
BFS-Nr.: 2936i1f3f4
Poschtleitzahl: 8232
Koordinate: 687781 / 290671Koordinate: 47° 45′ 39″ N, 8° 36′ 34″ O; CH1903: 687781 / 290671
Höchi: 533 m ü. M.
Flächi: 17.57 km²
Iiwohner: 873 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.merishausen.ch
Chilche Merishuuse
Chilche Merishuuse

Chilche Merishuuse

Charte
Charte vo MerishausenDütschlandDütschlandDütschlandKanton ThurgauKanton ZüriOberchleggiBezirk ReiatBezirk SchlaateUnderchleggiBaargeBeringeBuechbärgBuechbärgBuchberg SHMerishuuseNeuhuuse am RhiifallRüedlingeSchaffuuse
Charte vo Merishausen
w

Merishuuse (amtlich Merishausen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Schafuuse im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Merishuuse lit an de Durach an de Grenze zue Dütschland. D Gmeindsflächi umfasst 30,3 % landwirtschaftlichi Flächi, 65,6 % Wald, 3,9 % Sidligsflächi und 0,2 % sustigi Flächi.[2]

Merishuuse isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 846 als Morinishusun.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 932 930 834 793 692 632 615 672
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 610 578 539 514 507 540 661 644

De Uusländeraateil isch 2010 bi 10,2 % gläge.[2]

74,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 2,8 %, FDP 6,9 %, SP 23,7 %, SVP 62,2 %, Sustigi 4,4 %.

Gmeindspresident isch de Erich Tanner (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 0,8 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 644 Iiwohner 97 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,2 % Französisch und 0,6 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Merishuuse ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

  • Urs Leu: Merishausen. Geschichte einer Randengemeinde, Merishausen 1996, ISBN 3-8580-111-50.
  • Jost Bürgi: Latènezeitliche Siedlungsspuren bei Merishausen SH, in: Archäologie der Schweiz, 5, 1982, S. 105–109.
  • Markus Höneisen: Die latènezeitlichen Siedlungsfunde von Merishausen-Barmen (SH), in: Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Ur- und Frühgescheschichte, 72, 1989, S. 99–126.
  • Urs Leu: Zur Geschichte des Weinbaus in Merishausen, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte, 63, 1986, S. 153–163.
 Commons: Merishausen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)