Tenge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 614 m ü. NHN | |
Flächi: | 62 km² | |
Iiwohner: |
4840 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 78 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78250 | |
Vorwahl: | 07736 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 080 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Marktstr. 1 78250 Tengen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Selcuk Gök | |
Lag vo dr Gmei Tengen im Landchreis Konschtanz | ||
Tenge (dt. Tengen ) isch e Stadt im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Stadt het 4840 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Tenge lyt im Hegau an dr Gränze zue dr Schwyz. Dr Bann vu Tenge setzt sich zämme us 57,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 32,5 % Wald, 9,2 % Sidligsflechi un 0,8 % suschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Blumbärg im Weschte, Giisinga im Norde, Enge un Hilzinge im Oschte un Baarge, Merishuuse, Büttehart un Tääinge im Side.
Gmaindsgliiderig
Zue Tenge ghere d Ortsdail Tenge, Beure (Beuren am Ried), Bluemefeld (Blumenfeld), Büßlinge (Büßlingen), Dale (Talheim), Uttehofe (Uttenhofen), Watterdinge (Watterdingen), Wiil (Weil) un Wiechs am Rande (Wiechs am Randen).
Gschicht
Tenge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1275.
- 1. Jänner 1971 Dale un Uttehofe zue Tenge
- 1. Jänner 1973 Bluemefeld zue Tenge
- 1. Jänner 1972 Beure zue Büßlinge
- 1. Jänner 1972 Wiil zue Watterdinge
Am 1. Jänner 1975 hän si Tenge, Büßlinge, Watterdinge un Wiechs am Rande zämegschlosse.
Verwaltig
Tenge ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Burgermaischter vu Tenge:
- 1973–2015: Helmut Groß
- 2015–2023: Marian Schreier
- syt 2023: Selcuk Gök
Kultur un Böuwärch
- Burg Tengen
- Kadolischi Chilche St. Laurentius (friegotisch, 13. Jh., Dirm 1518, Umböu im Barockstil um 1730, Neiböu Chor, Querhuus un Sakrischtei 1929/30)
- Kadolischi Kapell St. Georg (aafangs 14. Jh., Umböu in dr Barockzyt)
- Freiliechtmuseum mit dr Räscht vun eme remische Guetshof bi Büßlinge
- Schloss Bluemefeld
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Burg Tengen
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St. Laurentius
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Schloss Bluemefeld
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Wasserfall, Mühlbachschlucht
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Mihleruine, Mühlbachschlucht
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Bluemefelder Wasserfall
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Grichtslinde am „Tengener Eck“
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Tenge ghert zum Bodeseealemannisch.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 497 f.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 519.