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Erinnern, Gedenken und Aufarbeitung | Deutschland Archiv | bpb.de

Erinnern, Gedenken und Aufarbeitung

Dieser Schwerpunkt bündelt Aspekte der wechselreichen Geschichte des Erinnerns an die Opfer der Kriege und politischen Systeme des 20. Jahrhunderts in Deutschland sowie der Aufarbeitung von Unrecht, Diplomatie und Ostpolitik. Auch mit den Spuren, die der Externer Link: Kalte Krieg auf beiden Seiten der Mauer und des "Eisernen Vorhangs" hinterließ, wird sich befasst. Und mit den politischen Strategien, Feindbildideologien zu überwinden.

Deutsche Erinnerungskultur: Rituale, Tendenzen, Defizite

Was kann Erinnerungskultur leisten, wenn sich in einer Gesellschaft immer weniger daran erinnern wollen, was einmal war und welche Folgen es hatte? Ein Essay des Holocaustforschers Wolfgang Benz.

Wolfgang Benz

/ 13 Minuten zu lesen

DDR kompakt

Kompaktes Sachwissen über die DDR, ihre Geschichte, ihren Machtapparat, ihren Alltag und schließlich zu ihrem Zusammenbruch.

/ 1 Minute zu lesen

Vor 60 Jahren: Martin Luther King predigt in Ost-Berlin

Vor 60 Jahren predigte der US-Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King heimlich vorbereitet in Ost-Berlin, eingereist mit einer Kreditkarte als Ausweis, nachdem er zuvor nach Schüssen an der Mauer war.

Constance Bürger

/ 10 Minuten zu lesen

Vor 40 Jahren: Der Händedruck von Verdun

Das Foto ist eine Bildikone. Es entstand am 22. September 1984 beim Treffen des französischen Staatspräsidenten François Mitterrand mit Bundeskanzler Helmut Kohl in Verdun. Wie kam es dazu?

Ulrich Pfeil

/ 16 Minuten zu lesen

Friedrich Schorlemmer: "Welches Deutschland wollen wir?"

Er war Mutmensch und Mitmensch, nie Machtmensch. Er war Ermutiger für die Friedensbewegung der DDR, Bückenbauer zwischen Ost- und West und pointierter Denkanstoßgeber. Auch mit diesem zeitlosen Text.

Friedrich Schorlemmer (†)

/ 7 Minuten zu lesen

Walter Ulbricht: Der ostdeutsche Diktator

Rund 2.000 Seiten umfasst die Biografie des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk über den "Mauerbauer" Walter Ulbricht als Lenker der DDR bis 1971. Eine Rezension beider Bände von Wolfgang Templin.

Wolfgang Templin

/ 27 Minuten zu lesen

75 Gründungsgeschichten

Ausstellung zum 75. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. 75 Geschichten an 75 Orten und 75 Bildmontagen stehen hier im Fokus.

/ 1 Minute zu lesen

1949: Weichenstellungen für die Zukunft

Die wirtschaftliche Situation in der Nachkriegszeit ist mehr als schwierig – Chaos und Unsicherheit prägen den Alltag, selbst das Überlebenswichtige gibt es nicht immer. Darüber schreibt Elke Kimmel.

Elke Kimmel

/ 17 Minuten zu lesen

1949: Staatsgründung, Justiz und Verwaltung

Die Aufgaben, mit denen sich die Besatzungsmächte in Deutschland nach dem 8. Mai 1945 konfrontiert sehen, sind kaum überschaubar. Zudem gilt es, schnell Verwaltungs- und Rechtsstrukturen aufzubauen.

Elke Kimmel

/ 19 Minuten zu lesen

1949: Ablenkung in schwieriger Zeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist in den vier Besatzungszonen jegliche Vereinstätigkeit verboten. Kultur- und Sportgeschehen liegen brach. Der Beitrag beschreibt die Anfänge im geteilten Deutschland.

Elke Kimmel

/ 20 Minuten zu lesen

Schon im 3. Weltkrieg?

Ein Zeitgespräch zwischen Wolf Biermann und Thomas Krüger, 35 Jahre nach Beginn der Friedlichen Revolution und dem Fall des Eisernen Vorhangs und 79 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

/ 1 Minute zu lesen

Nicht mehr relevant? Der 17. Juni 1953

Es war der kurzzeitige Versuch einer Revolution, der angesichts sowjetischer Panzer scheiterte. 71 Jahre ist der Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR jetzt her. Welche Bedeutung hat er heute noch?

/ 1 Minute zu lesen

Chinas Rettungsofferte 1989 für die DDR

Als die DDR-Wirtschaft 1989 wegen der Ausreisewelle zu kollabieren drohte, machte die chinesische Führung den SED-Genossen ein großzügiges Angebot. Ein Aktenfund.

Sven Felix Kellerhoff

/ 8 Minuten zu lesen

Die Stasi und die Bundespräsidenten

Der Publizist Heribert Schwan hat für ein Buch Akten ausgewertet, die die DDR-Geheimpolizei Stasi über die bundesdeutschen Bundespräsidenten anlegte. Gesucht wurden wunde Punkte in deren Biografien.

Heribert Schwan

/ 6 Minuten zu lesen

D und DDR. Die doppelte Staatsgründung vor 75 Jahren.

Wann genau kam es zur Gründung beider deutscher Staaten? 1949 oder eigentlich schon 1946? Und warum wurde jahrelang so unterschiedlich intensiv daran erinnert? Zwei Betrachtungen.

Ilko-Sascha Kowalczuk, Martin Sabrow

/ 1 Minute zu lesen

Druckfrisch

Vier neue Bücher von und mit Autoren und Autorinnen der Redaktion Deutschland Archiv sind Anfang 2024 im Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erschienen. Nachfolgend ein Überblick.

/ 4 Minuten zu lesen

Einem Selbstmord auf der Spur

Eindrücke von einer bpb-Buchpremiere: „Jena Paradies – Die letzte Reise des Matthias Domaschk“. Eine akribische Recherche von Peter Wensierski über den Tod eines 23-Jährigen in Gera in Stasi-Haft.

Holger Kulick

/ 10 Minuten zu lesen

Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus

Untergetauchte RAF-Terroristinnen und Terroristen im bürgerlichen Alltag, wie Anfang März 2024 enttarnt in Berlin, gab es schon einmal vor über 30 Jahren. Mit Hilfe der Stasi in der DDR. Ein Überblick

Harald Bergsdorf

/ 13 Minuten zu lesen

Ehrlicher als die meisten

Er kandidierte als Bundespräsident und wurde im „Tatort“ ein Columbo. Und war eine wichtige Stimme aus dem Osten für den Osten. Zum Tod von Peter Sodann.

Holger Gertz

/ 4 Minuten zu lesen

Der Tod ist ein Meister aus Russland

"Im Knast sterben, das begreift nur jemand, der selbst im Knast war." Gedanken von Gabriele Stötzer aus Erfurt zum Tod von Alexej Nawalny.

Gabriele Stötzer

/ 4 Minuten zu lesen

Die DDR als „strategisches Hinterland“

Linksterroristische Gruppen sorgen derzeit in Deutschland wieder für Schlagzeilen, so wie vor dem Mauerfall "Revolutionäre Zellen" und RAF. Was wusste in der DDR die Stasi darüber? Eine Aktenrecherche

Jan-Hinrick Pesch

/ 57 Minuten zu lesen

Anhaltende Vernebelung

Egon Krenz setzt seine Memoiren fort. Unser Rezensent, der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk, attestierte bereits dem ersten Band des letzten SED-Generalsekretärs "Geschichtsklitterungen". Nun erneut.

Ilko-Sascha Kowalczuk

/ 34 Minuten zu lesen

Das besiegte Machtinstrument - die Stasi

Am 15. Januar vor 34 Jahren kam es zur endgültigen Entmachtung der "Staatssicherheit". Wie es danach gelang, die DDR-Geheimpolizei aufzulösen, schildert Marianne Birthler, ergänzt mit Filmmaterial.

Marianne Birthler

/ 14 Minuten zu lesen

Tod einer Schlüsselfigur

Zwei Nachrufe auf Carlo Jordan, der am 13. Dezember 2023 verstarb. Er war ein begnadeter Kommunikator und wesentlicher Organisator der ökologisch-pazifistisch geprägten Opposition in der DDR.

Gerold Hildebrand, Siegbert Schefke

/ 8 Minuten zu lesen

Kleinensee und Großensee

Die Orte Kleinensee (Hessen) und Großensee (Thüringen) trennte zwischen 1945 und 1989 die innerdeutsche Grenze. Vielfältige Verbindungen wurden unterbrochen. Ab 1971 gab es auch hier eine Mauer.

Maximilian Kutzner

/ 12 Minuten zu lesen

Spurenverwischer

Wie kamen in der DDR Walter Ulbricht und Erich Honecker an die Macht? Zwei neue Teilbiografiebände von Martin Sabrow und Ilko-Sascha Kowalczuk nehmen sich die Vita der beiden SED-Funktionäre vor.

Wolfgang Templin

/ 25 Minuten zu lesen

Biermann in meinem Leben

Die Künstlerin Gabriele Stötzer über die Folgen ihres Protestes gegen die Ausweisung Wolf Biermanns 1976, und wie es ihr gelang den Sänger während der Friedlichen Revolution 1990 nach Erfurt zu…

Gabriele Stötzer

/ 14 Minuten zu lesen

Der vielschichtige 9. November

Der 9. November 1918, 1938, 1989. Lässt sich überhaupt gewichten, welches Datum "gewichtiger" ist? Drei Ansichten über den Stellenwert des 9. November als Gedenktag, Feiertag oder Reflexionstag?

/ 2 Minuten zu lesen

9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“?

Wie erinnern an den 9. November als einen der vielschichtigsten Tage deutscher Geschichte? Robert Gerwarth analysiert den 9. November 1918 und plädiert für einen "Tag der historischen Reflexion".

Robert Gerwarth

/ 17 Minuten zu lesen

9. November 1989. Der Durchbruch

Wie umgehen mit dem Erinnerungstag 9. November? 2022 diskutierten darüber mehrere Expertinnen und Experten im Bundespräsidialamt. Hier der Denkanstoß des DDR-Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk.

Ilko-Sascha Kowalczuk

/ 9 Minuten zu lesen

Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen

55 Jahre ist der Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts zur Niederschlagung des "Prager Frühlings" 1968 her. Und erinnert an Russlands Versuch die Ukraine zu unterwerfen. Damals drängte die DDR.

Jan Pauer

/ 23 Minuten zu lesen

Der Wolf und die sieben Geißlein

Wie sahen 1976 eigentlich DDR-Bürger die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann? Das beschreibt der Historiker Stefan Wolle. Denn so populär war Biermann bis dahin gar nicht. Aber ab dann.

Stefan Wolle

/ 13 Minuten zu lesen

Moskauer Hintergründe des 17. Juni

Der 17. Juni 1953 gilt als "ausgeforscht". Wirklich? Friedrich Dieckmann hat recherchiert, dass auch eine Moskauer Machtintrige großen Anteil am Geschehen vor 70 Jahren hat. Und Streit um Deutschland.

Friedrich Dieckmann

/ 64 Minuten zu lesen

1848/49 in der politischen Bildung

Ein Überblick über alle Angebote der bpb über jene Revolution, die vor 175 Jahren ab dem 18. März 1848 die Staaten des Deutschen Bundes erfasste und Auswirkungen auf unsere Geschichte bis heute hat.

/ 6 Minuten zu lesen

Nicht nur Berlin

Die vergessenen Orte der Bücherverbrennung 1933. Ein Rechercheprojekt über 160 öffentliche Plätze, auf denen die Nazis vor 90 Jahren unliebsame Bücher vernichten ließen. Erinnert wird kaum daran.

Jan Schenck

/ 14 Minuten zu lesen

Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens

Dresden 79 Jahre nach den alliierten Bombardements Mitte Februar 1945. Wie veränderten sich seitdem Gedenken und Erinnerungskultur, die Neonazis jahrelang für ihre Propagandazwecke kapern wollten?

Claudia Jerzak

/ 34 Minuten zu lesen

DDR-Vermögen auf Schweizer Konten

Schweizer Banken galten auch für die DDR als besonders sicher. Die Suche nach dort angelegtem veruntreutem und vermisstem Vermögen blieb nach der Wiedervereinigung schwierig. Ein Insiderbericht.

Holger Bahl

/ 28 Minuten zu lesen

Opfer einer "Massenpsychose"?

Der Tod des 18-jährigen Bauarbeiters Fritz Zerna, erschossen in den Folgetagen des 17. Juni 1953. Eine Spurensuche im Raum Cottbus, die auch in Haftarbeitslager der DDR führt.

Steffen Alisch

/ 17 Minuten zu lesen

Operativer Vorgang „Archivar“

Ein Bewahrer des Vergänglichen. Ein Nachruf von David Ensikat auf den in Greifswald aufgewachsenen Fotografen Robert Conrad, der listig den Verfall von Straßen und Städten in der DDR dokumentierte.

David Ensikat

/ 5 Minuten zu lesen

Der Mann aus dem inneren Zirkel

Zwei Begegnungen mit Hans Modrow. Ein kritischer Nachruf von Stefan Wolle auf den vorletzten Ministerpräsidenten der DDR, der am 11. Februar 2023 im Alter von 95 Jahren starb.

Stefan Wolle

/ 18 Minuten zu lesen

Ein Nazi flieht in die DDR

Im Sommer 1981 flieht ein in Bielefeld inhaftierter Rechtsterrorist bei einem Ortstermin der Staatsanwaltschaft nah der Grenze in die DDR. Die Stasi hilft ihm weiter Richtung Libanon. Eine Recherche.

Jan Schönfelder

/ 23 Minuten zu lesen

„Wie ein Film in Zeitlupe“

DDR-Geschichte vermitteln, aber wie? Erfahrungen und Chancen in der Jugendbildung, hier am Beispiel einer Comicreihe über die Geschichte von Mauer, DDR und den Folgen der deutsch-deutschen Teilung.

Thomas Henseler

/ 14 Minuten zu lesen

"Ich hatte Scheißangst"

Ein bpb-Interview mit dem ehemaligen TV-Kommissar "Trautzschke" aus der ZDF-Serie "SOKO Leipzig". Darin berichtet Andreas Schmidt-Schaller über seine Zeit als Stasi-Informant, Feigheit und Ängste.

/ 17 Minuten zu lesen

"Es war ein Tanz auf dem Vulkan"

Wie SED-Funktionäre 1989 den Mauerfall erlebten. Das Ende der DDR aus der Sicht von Eberhard Aurich, damals Vorsitzender der SED-Jugendorganisation FDJ. Mit Dokumenten & Video.

Eberhard Aurich

/ 23 Minuten zu lesen

Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab

Aufregung um ein Buch das zunächst nicht erscheinen durfte, im zweiten Anlauf übernimmt es nun ein anderer Verlag. Es beschreibt aktuelle Kontroversen der DDR-Aufarbeitungsszene. Vier Ansichten dazu.

/ 4 Minuten zu lesen

„Nur sagen kann man es nicht“

Wiedergelesen zum Internationalen Tag der Roma am 8. April 2024. Antiziganistisches Denken blieb in Deutschland auch nach 1945 allgegenwärtig – sogar im Parlamentarischen Rat. Eine Recherche.

Joey Rauschenberger

/ 25 Minuten zu lesen

Fünf Gedanken über Werner Schulz

Fünf sehr persönliche Nachrufe auf den ehemaligen DDR-Bürgerrechtler, Volkskammerabgeordneten und späteren Europapolitiker Werner Schulz, der am 9. November 2022 im Alter von 72 Jahren starb.

/ 17 Minuten zu lesen

Föderalismus und Subsidiarität

Eine Zeitreise durch die Demokratiegeschichte. Von der Emder Synode 1571 und dem Geist des reformierten Protestantismus bis zum Grundgesetz des Vereinigten Deutschlands.

Christiane Bender, Hans Graßl

/ 56 Minuten zu lesen

Alles nach Plan?

Die Planwirtschaft der DDR – ein Scheitern mit langem Anlauf, immensen Folgeschäden für die ostdeutschen Bundesländer und außerordentlich hohen Kosten. Ein Rückblick von Daniel Meis.

Daniel Meis

/ 23 Minuten zu lesen

Wenn Gedenkreden verklingen

Vor 100 Jahren im Juni wurde in Berlin Walther Rathenau ermordet. Die Gedenkreden sind längt verklungen. Was bleibt von der Erinnerung – auch an andere Opfer des frühen rechten Terrors?

Elke Kimmel

/ 23 Minuten zu lesen

Zeitenwenden

Aus der Geschichte lernen, aber wie und wofür? Die Reflexion eines Lehrers im Rückblick auf seine eigene politische Sensibilisierung. Sein Thema ist auch, wie Zivilcourage gelehrt werden kann.

Werner Schneider

/ 24 Minuten zu lesen

Geschichtsklitterungen

Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über die 2022 erschienenen Memoiren des SED-Funktionärs Egon Krenz, in denen er "Abstruses" und auch "Wahrheitswidriges" erkennt.

Ilko-Sascha Kowalczuk

/ 19 Minuten zu lesen

Einmal Beethoven-Haus und zurück

1951 verschwanden Beethovens Konversationshefte aus der Öffentlichen Wissenschaftlichen Bibliothek in Ostberlin und tauchten im Beethoven-Haus in Bonn auf, erst 1961 kehrten sie zurück.

Benno Kirsch

/ 13 Minuten zu lesen

Grenzsicherung nach dem Mauerbau

Im Oktober 1961 wurden bei der „Aktion Festigung“ Gegner des DDR-Regimes aus dem Gebiet an der innerdeutschen Grenze umgesiedelt. Welche Rolle hatte die DDR-Presse und wie reagierte der Westen?

Christian Onnen

/ 17 Minuten zu lesen

Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte

Die Geschichte wird ständig umgeschrieben. Ein Beispiel ist die des KZ-Buchenwald. Gründe sind neue Quellen, die Verschiebung der Perspektive durch neue Ansätze und der veränderte politische Kontext.

Sonia Combe

/ 12 Minuten zu lesen