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René Pollesch

Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
René Pollesch
Nascimento 29 de outubro de 1962
Friedberg, Alemanha
Morte 26 de fevereiro de 2024 (61 anos)
Berlim
Cidadania Alemanha
Ocupação encenador, dramaturga
Distinções
  • Prêmio Nestroy
  • Prêmio de Dramaturgia Mülheim (2006)

René Pollesch (Friedberg, 29 de outubro de 196226 de fevereiro de 2024) foi um dramaturgo e escritor alemão. De 1983 a 89, ele estudou Estudos Aplicados de Teatro na Universidade de Giessen. Ele ganhou o Mülheimer Dramatikerpreis em 2001 por world wide web-slums[1] e novamente em 2006 por Cappuccetto Rosso.[2]

  • 1999: Heidi Hoh
  • 1999–2000: Java in a box 1–10
  • 2000: Heidi Hoh arbeitet hier nicht mehr; JavaTM zeigt Gefühle; www-slums 1–7; Frau unter Einfluss
  • 2001: Ufos & Interviews; www-slums 8, 9 & 10; Heidi Hoh 3 – Die Interessen der Firma können nicht die Interessen sein, die Heidi Hoh hat; Stadt als Beute (Volksbühne im Prater, Berlim; 2005 adaptado no Stadt als Beute); Insourcing des Zuhause. Menschen in Scheisshotels; smarthouse
  • 2002: Stadt als Beute 2; Sex (Volksbühne im Prater, Berlim); Der Kandidat (1980). Sie leben!; 24 Stunden sind kein Tag
  • 2003: soylent green ist Menschenfleisch, sagt es allen weiter; freedom, beauty, truth & love – Das revolutionäre Unternehmen; Människor på skithotell (Riksteatern, Schweden); Splatterboulevard; Der Leopard von Singapur; Sex (São Paulo)
  • 2004: Telefavela; Svetlana in a Favela; Pablo in der Plusfiliale; Hallo Hotel...!; Stadt ohne Eigenschaften
  • 2004–2005: Prater-Saga: 1000 Dämonen wünschen dir den Tod; Two-Pence two-Pence und die Voodoothek; In diesem Kiez ist der Teufel eine Goldmine; Diabolo – Schade, daß er der Teufel ist; Die Magie der Verzweiflung
  • 2005: Der okkulte Charme der Bourgeoisie bei der Erzeugung von Reichtum; Häuser gegen Etuis; Cappuccetto Rosso (Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlim); Schändet eure neoliberalen Biographien! (Münchner Kammerspiele); Notti senza cuore – Life is the new hard! (Volksbühne Berlin); Menschen im Etui (Staatstheater Hannover)
  • 2006: Strepitolino – i giovanotti disgraziati (Volksbühne Berlin); Soylent green is money (Theatre Project Tokyo, Benisan Pit, Tokio); Wann kann ich endlich in einen Supermarkt gehn und kaufen was ich brauche allein mit meinem guten Aussehen? (Staatstheater Stuttgart); L’affaire Martin! Occupe-toi de Sophie! Par la fenetre, Caroline! Le marriage de Spengler. Christine est en avance. (Volksbühne Berlin); Das purpurne Muttermal (Burgtheater, Wien)
  • 2007: Tod eines Praktikanten (Volksbühne Berlin); Solidarität ist Selbstmord (Münchner Kammerspiele); Ragazzo dell’Europa (TR Warszawa, Warschau); РРШ/Rollende Road Schau (Druzba 1, The Lake/Sofia); Liebe ist kälter als das Kapital (Staatstheater Stuttgart); Diktatorengattinnen I (Volksbühne Berlin); Die Welt zu Gast bei reichen Eltern (Thalia Theater, Hamburgo); Hallo Hotel Nachtportier (Volksbühne Berlin); Seid hingerissen von euren tragischen Verhältnissen (Universität der Künste, Berlim)
  • 2008: Darwin-Win & Martin Loser-Drag King & Hygiene auf Tauris (Volksbühne Berlin); Tal der fliegenden Messer (Mülheim/Volksbühne Berlin); Fantasma (Burgtheater, Wien)
  • 2009: Du hast mir die Pfanne versaut, du Spiegelei des Terrors (Volksbühne Berlin); Ping Pong d’Amour (Münchner Kammerspiele); Ein Chor irrt sich gewaltig (Volksbühne Berlin); Wenn die Schauspieler mal einen freien Abend haben wollen, übernimmt Hedley Lamarr (Staatstheater Stuttgart); JFK (Thalia Theater, Hamburgo), Cinecittà Aperta (Mülheim/Volksbühne Berlin); Calvinismus Klein (Schauspielhaus Zürich)
  • 2010: Ich schau dir in die Augen, gesellschaftlicher Verblendungszusammenhang! (Volksbühne Berlin); Mädchen in Uniform – Wege aus der Selbstverwirklichung (Deutsches Schauspielhaus, Hamburgo); Peking-Opel (Akademietheater, Wien), Der perfekte Tag (Volksbühne Berlin); Drei Western (Staatstheater Stuttgart); Sozialistische Schauspieler sind schwerer von der Idee eines Regisseurs zu überzeugen (Schauspiel Frankfurt); XY Beat (Münchner Kammerspiele)
  • 2011: Schmeiß Dein Ego weg! (Volksbühne Berlin); Was du auch machst, mach es nicht selbst (Stadttheater Freiburg); Fahrende Frauen (Schauspielhaus Zürich); Die Kunst war viel populärer, als ihr noch keine Künstler wart! (Volksbühne Berlin); Jackson Pollesch (TR Warszawa, Warschau); Die Liebe zum Nochniedagewesenen (Akademietheater, Wien)
  • 2012: Kill your Darlings! Streets of Berladelphia (Volksbühne Berlin); Wir sind schon gut genug! (Schauspiel Frankfurt); Eure ganz großen Themen sind weg (Münchner Kammerspiele); Neues vom Dauerzustand (Deutsches Schauspielhaus, Hamburgo); Don Juan (Volksbühne Berlin); Macht es für euch! (Schauspielhaus Zürich)
  • 2013: KapiTal der Puppen (Staatsschauspiel Dresden); Revolver der Überschüsse (Schauspiel Stuttgart); Der General (Volksbühne Berlin); Glanz und Elend und der Kurtisanen (Volksbühne Berlin); Cavalcade or Being a Holy Motor (Akademietheater, Wien); Gasoline Bill (Münchner Kammerspiele)
  • 2014: Herein! Herein! Ich atme euch ein! (Schauspielhaus Zürich); Je t’adorno (Schauspiel Frankfurt); House for Sale (Volksbühne Berlin); Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist (Staatstheater Stuttgart); Rocco Darsow (Deutsches Schauspielhaus, Hamburgo)
  • 2015: Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte (Volksbühne Berlin, mit Dirk von Lowtzow); Love/No Love (Schauspielhaus Zürich); Keiner findet sich schön (Volksbühne Berlin); Service/No service (Volksbühne Berlin)[3]
  • 2016: Bühne frei für Mick Levčik (Schauspielhaus Zürich);[4] I love you, but I’ve chosen Entdramatisierung (Volksbühne Berlin);[5] Stadion der Weltjugend (Staatstheater Stuttgart); Diskurs über die Serie und Reflexionsbude (Es beginnt erst bei drei), die das qualifiziert verarscht werden great again gemacht hat etc. Kurz: Volksbühnen-Diskurs. Teil 1: Ich spreche zu den Wänden, Teil 2: Es beginnt erst bei Drei. (Volksbühne Berlin)[6]
  • 2017: High (du weißt wovon) (Schauspielhaus Zürich);[7] Ich kann nicht mehr (Deutsches Schauspielhaus, Hamburgo).[8] Carol Reed (Akademietheater, Wien);[9] Diskurs über die Serie und Reflexionsbude (Es beginnt erst bei Drei), die das qualifiziert verarscht werden great again gemacht hat etc. Kurz: Volksbühnen-Diskurs, Teil 3: Dark Star (Volksbühne Berlin).[10] Was hält uns zusammen wie ein Ball die Spieler einer Fußballmannschaft? (Schauspiel Stuttgart)[11][12]
  • 2018: Hello, Mister MacGuffin! (Schauspielhaus Zürich);[13] Cry Baby (Deutsches Theater, Berlim);[14] Ich weiss nicht, was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis (Manzini-Studien) (Schauspielhaus Zürich)[15]
  • 2019: Black Maria (Deutsches Theater, Berlim);[16] Probleme Probleme Probleme (Deutsches Schauspielhaus, Hamburgo);[17] Deponie Highfield (Burgtheater, Wien);[18] (Life on earth can be sweet) Donna (Deutsches Theater, Berlim); Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt (Friedrichstadt-Palast, Berlim, mit Fabian Hinrichs)
  • 2020: Passing. It’s so easy, was schwer zu machen ist (Münchner Kammerspiele);[19] Melissa kriegt alles (Deutsches Theater, Berlim);[20] Take the Villa and run! (Staatstheater Nürnberg)[21][22]
  • 2021: Goodyear (Deutsches Theater Berlin);[23] Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer (Wiener Festwochen);[24] Aufstieg und Fall eines Vorhangs und sein Leben dazwischen (Volksbühne Berlin);[25] J'accuse (Deutsches Schauspielhaus Hamburgo);[26] Herr Puntila und das Riesending in Mitte (Volksbühne Berlin)[27]
  • 2022: Geht es Dir gut? (Volksbühne Berlin);[28] Liebe, einfach außerirdisch (Deutsches Theater Berlin);[29] Und jetzt? (Volksbühne Berlin)[30]
  • 2023: Mein Gott, Herr Pfarrer! (Volksbühne Berlin);[31][32] Fantômas (Volksbühne Berlin)[33]
  • 2024: ja nichts ist ok (Volksbühne Berlin)[34]
  • Wohnfront 2001–2002. Hrsg. von Bettina Masuch / Volksbühne Berlin. Alexander Verlag, Berlim 2002.
  • www-slums. Hrsg. von Corinna Brocher. Rowohlt TB, Reinbek 2003.
  • 24 Stunden sind kein Tag. Synwolt, Berlim 2003.
  • Zeltsaga – Polleschs Theater 2003/2004. Lenore Blievernicht (Hrsg.). Synwolt, Berlim 2004.
  • Prater-Saga. Hrsg. von Aenne Quinones / Volksbühne Berlin. Alexander Verlag, Berlim 2005, ISBN 978-3-89581-149-4.
  • Die Überflüssigen. Hrsg. Volksbühne Berlin / Malte Ubenauf. Alexander Verlag, Berlim 2007. (O volume contém contribuições de e sobre René Pollesch.)
  • Requiem fürs Programmheft. Nachruf auf Baudrillard. In: Theater heute, Heft 4, April 2007, S. 1–3.
  • Liebe ist kälter als das Kapital. Hrsg. von Corinna Brocher, Aenne Quinones. Rowohlt TB, Reinbek bei Hamburg 2009.
  • Kill Your Darlings. Hrsg. von Nils Tabert. Rowohlt TB, Reinbek bei Hamburg 2014, ISBN 978-3-499-26758-1.
  • Ich brauche das Drama. In: Carl Hegemann: Identität und Selbst-Zerstörung. Alexander Verlag, Berlim 2017, ISBN 978-3-89581-445-7.

Peças de rádio

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  • Heidi Hoh (DLR/WDR 2000)
  • Heidi Hoh arbeitet hier nicht mehr (DLR 2001)
  • Heidi Hoh 3. Die Interessen der Firma können nicht die Interessen sein, die Heidi Hoh hat (DLR 2002)
  • Tod eines Praktikanten (DLR 2007)
Referências
  1. «Auszeichnung: Mülheimer Dramatikerpreis für René Pollesch». FAZ.NET (em alemão). 11 de junho de 2001. ISSN 0174-4909. Consultado em 27 de fevereiro de 2024 
  2. Marcus, J.S. «Theater With a Biting View of Society - WSJ». WSJ (em inglês). Consultado em 27 de fevereiro de 2024 
  3. Der leere Raum in FAZ vom 5. Dezember 2015, Seite 15.
  4. Christoph Fellmann (1 de abril de 2016). «Rauch über Theben». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  5. Anne Peter (4 de maio de 2016). «Schwall und Rauch». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  6. Michael Wolf (18 de outubro de 2016). «Ich spreche zu den Wänden». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  7. Christoph Fellmann (7 de janeiro de 2017). «Reden nach dem Urknall». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  8. Stefan Schmidt (25 de fevereiro de 2017). «Das Bataillon der Kanarienvögel». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  9. Eva Biringer (29 de abril de 2017). «Über Lichtbrücken musst Du gehn». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  10. Simone Kaempf (9 de junho de 2017). «Im Raumschiff Richtung Schwarzes Loch». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  11. Otto Paul Burkhardt (30 de outubro de 2017). «Beiträge zu unserer Gesamtverwirrung». Theater der Zeit. Consultado em 27 de fevereiro de 2024. Cópia arquivada em 31 de janeiro de 2023 
  12. Steffen Becker. «Was hält uns zusammen wie ein Ball die Spieler einer Fußballmannschaft? – René Pollesch lamentiert in Stuttgart übers Wir und den irrlichternden Expansionsdrang» (em alemão). Consultado em 23 de maio de 2022 
  13. Mirja Gabathuler. «Hello, Mister MacGuffin! – Am Schiffbau Zürich suchen Schauspieler ein Stück und machen ihren Autor und Regisseur René Pollesch weltberühmt» (em alemão). Consultado em 23 de maio de 2022 
  14. Gabi Hift. «Cry Baby – Sophie Rois, René Pollesch und der Chor ziehen sich jetzt erstmal ins Bett zurück» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  15. Andreas Klaeui. «Ich weiß nicht, was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis (Manzini-Studien) – René Pollesch am Schauspielhaus Zürich» (em alemão). Consultado em 23 de maio de 2022 
  16. Sophie Diesselhorst. «Black Maria – René Polleschs Blackbox-Show am Deutschen Theater Berlin» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  17. Stefan Forth. «Probleme Probleme Probleme – Deutsches Schauspielhaus Hamburg – René Polleschs Bilder-, Video- und assoziationsreicher neuer Abend» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  18. Theresa Luise Gindlstrasser. «Deponie Highfield – Wiener Festwochen – Um die (Un-)Haltbarkeit von Liebe und Unsichtbarkeit als Privileg kreist René Polleschs sattelfeste Inszenierung» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  19. K. Erik Franzen (4 de março de 2020). «René Pollesch an den Münchner Kammerspielen: Tarantula und wir». Frankfurter Rundschau (em alemão). Consultado em 29 de outubro de 2020 
  20. Ute Büsing (30 de agosto de 2020). «Um Leben und Tod: René Pollesch und das Theater der Trance». rbb24 (em alemão). Consultado em 29 de outubro de 2020 
  21. Matthias Jordan (23 de outubro de 2020). «René Pollesch: „Take the Villa and run!"». kulturnews.de (em alemão). Consultado em 29 de outubro de 2020 
  22. Dieter Stoll: Staatstheater Nürnberg – René Pollesch und seine Bühnenbildnerin versetzen das Ensemble in eine Märklin-Modelleisenbahn-Villa, Premieren-Rezension Take the Villa and Run! auf nachtkritik.de vom 30. Oktober 2020, abgerufen am 31. Oktober 2020.
  23. Katrin Ullmann. «Goodyear – Deutsches Theater Berlin – René Polleschs neues Stück übers Rennfahren, Schauspielern und dessen Tücken» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  24. Martin Pesl. «Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer – Wiener Festwochen – René Pollesch präsentiert starbesetzt sein neues Stück» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  25. Janis El-Bira. «Aufstieg und Fall eines Vorhangs und sein Leben dazwischen – Volksbühne Berlin – René Pollesch zelebriert zum Intendanz-Einstand den Diskurszirkus» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  26. Stefan Forth. «J'accuse – Deutsches Schauspielhaus Hamburg – René Pollesch und seine Bande Cowgirls klagen an» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  27. Michael Wolf. «Herr Puntila und das Riesending in Mitte – Volksbühne Berlin – René Pollesch und den Seinen genügt ein bisschen Selbstbespiegelung» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  28. Christian Rakow. «Geht es Dir gut? – Volksbühne Berlin – René Pollesch und Fabian Hinrichs erschaffen ein großes Zustandsbild unserer Zeit» (em alemão). Consultado em 22 de maio de 2022 
  29. «Liebe, einfach außerirdisch – Deutsches Theater Berlin – René Pollesch bereitet beim Auswärtsspiel mit Aliens den Schauspieler:innen ein Fest». Consultado em 3 de julho de 2022 
  30. Gabi Hift (3 de dezembro de 2022). «Und jetzt? – Volksbühne Berlin – René Pollesch erforscht das legendäre Arbeitertheatertheater des PCK Schwedt und die Gründungsjahre der Benno-Besson-Volksbühne». Consultado em 27 de fevereiro de 2024 
  31. Volksbühne Berlin (junho de 2023). «Mein Gott, Herr Pfarrer! von René Pollesch» (em alemão). Volksbühne Berlin. Consultado em 7 de julho de 2023 
  32. Stephanie Drees (12 de janeiro de 2024). «Mein Gott, Herr Pfarrer! – Volksbühne Berlin – René Pollesch und Volksbühnen-Heimkehrerin Sophie Rois untersuchen den Katholizismus» (em alemão). Consultado em 12 de janeiro de 2024 
  33. Christian Rakow (12 de janeiro de 2024). «Fantômas – Volksbühne Berlin – René Pollesch begibt sich mit dem titelgebenden Genie und Verkleidungskünstler auf ungewohnte Pfade» (em alemão). Consultado em 12 de janeiro de 2024 
  34. Christian Rakow (14 de fevereiro de 2024). «ja nichts ist ok – Volksbühne Berlin – René Pollesch und Fabian Hinrichs erzählen im Gehäuse einer Boulevardkomödie vom Leiden am Menschen» (em alemão). Consultado em 14 de fevereiro de 2024 
  35. «Schlaflos bei Schiller» (PDF 110 KB). Der Spiegel. 2 de abril de 2010. p. 116. Consultado em 27 de fevereiro de 2024 
  36. Sascha Ehlert (29 de setembro de 2016). «„Ich kann gar nichts"». nachtkritik.de. Consultado em 16 de agosto de 2017 
  37. «Niagara». Schauspiel Köln. Consultado em 16 de agosto de 2017. Cópia arquivada em 16 de agosto de 2017 

Ligações Externas

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