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Der westliche Teil des Dörfles wurde Opfer einer der letzten großen Flächensanierungen in Deutschland, aber auch einer der ersten, bei der man wieder zur Blockrandbebauung zurückkehrte, statt Wohnblocks in Zeilenbauweise auch in innerstädtischen Lagen zu bauen wie andernorts. Hauptsächlich das Quartier zwischen Adlerstraße, Kaiserstraße und Kapellenstraße wurde in den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren so grundlegend umgestaltet, die [[Fritz-Erler-Straße]] neu geschaffen. Dazu mussten etwa 3500 Menschen umgesiedelt werden. Ab [[1961]] wurden den Altstadtbewohnern über ein Ersatzwohnungsprogramm Wohnungen in [[Oberreut]], [[Durlach]], [[Grünwinkel]] und [[Rintheim]] zugewiesen. Bürgerbeteiligung oder Öffentlichkeit fanden bis [[1968]] praktisch nicht statt. Erst in der Folgezeit begann man, das Konzept der Flächensanierung aus kulturhistorischer, sozialer und städtebaulicher Sicht zunehmend kritischer zu diskutieren.
Im ehemaligen Dörfle ([[Klein-Karlsruhe]] gibt es heute zahlreiche [[Kneipe#Dörfle|Kneipen]] und andere Elemente des
Man spricht auch vom
Der Neckname der Bewohner
== Das Seilerhäuschen ==
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