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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,256
BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58 (https://dejure.org/1960,256)
BVerwG, Entscheidung vom 12.05.1960 - III C 83.58 (https://dejure.org/1960,256)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Mai 1960 - III C 83.58 (https://dejure.org/1960,256)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1487 (Ls.)
  • DVBl 1960, 727
  • DÖV 1960, 953
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 07.06.1958 - V C 272.57
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, durfte das Verwaltungsgericht die für eine Sachentscheidung erforderlichen tatsächlichen Feststellungen nicht den Ausgleichsbehörden überlassen (vgl. BVerwGE 2, 135; 4, 20 [BVerwG 03.07.1956 - IV C 285/55]; 7, 100) [BVerwG 07.06.1958 - V C 272/57].
  • BVerwG, 26.05.1955 - III C 83.54
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, durfte das Verwaltungsgericht die für eine Sachentscheidung erforderlichen tatsächlichen Feststellungen nicht den Ausgleichsbehörden überlassen (vgl. BVerwGE 2, 135; 4, 20 [BVerwG 03.07.1956 - IV C 285/55]; 7, 100) [BVerwG 07.06.1958 - V C 272/57].
  • BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, durfte das Verwaltungsgericht die für eine Sachentscheidung erforderlichen tatsächlichen Feststellungen nicht den Ausgleichsbehörden überlassen (vgl. BVerwGE 2, 135; 4, 20 [BVerwG 03.07.1956 - IV C 285/55]; 7, 100) [BVerwG 07.06.1958 - V C 272/57].
  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 211.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, durfte das Verwaltungsgericht die für eine Sachentscheidung erforderlichen tatsächlichen Feststellungen nicht den Ausgleichsbehörden überlassen (vgl. BVerwGE 2, 135; 4, 20 [BVerwG 03.07.1956 - IV C 285/55]; 7, 100) [BVerwG 07.06.1958 - V C 272/57].
  • BVerwG, 03.07.1956 - IV C 285.55
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, durfte das Verwaltungsgericht die für eine Sachentscheidung erforderlichen tatsächlichen Feststellungen nicht den Ausgleichsbehörden überlassen (vgl. BVerwGE 2, 135; 4, 20 [BVerwG 03.07.1956 - IV C 285/55]; 7, 100) [BVerwG 07.06.1958 - V C 272/57].
  • BVerwG, 26.08.1959 - V C 144.56
    Auszug aus BVerwG, 12.05.1960 - III C 83.58
    Ebenso mag den Ausgleichsbehörden die rechtliche Möglichkeit, die Klägerin nach Eingang der Anträge vom März 1954 auf die früheren, rechtsbeständig gewordenen Ablehnungen zu verweisen, offengestanden haben (vgl. hierzu Urteil vom 26. August 1959 = DVBl 60, 107 - BVerwG V C 144.56 -).
  • BVerwG, 27.02.1963 - V C 105.61

    Bemessung der Sozialhilfe für zwei Hilfsbedürftige in eheähnlicher Gemeinschaft

    Tat er dies trotzdem, so ist gegen seine Entscheidung der Klageweg eröffnet, auch wenn durch den Bescheid die früheren Verwaltungsakte formell nicht aufgehoben wurden (BVerwG.Urteil vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - [DVBl. 1960 S. 107], Urteil vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 - [DVBl. 1960 S. 727 = DÖV 1960 S. 953]).
  • OVG Saarland, 24.09.2002 - 2 R 14/01

    Erneute Abrissanordnung gegen Schwarzbau

    Freilich ist mit dem Verwaltungsgericht davon auszugehen, daß die Bauaufsichtsbehörde prinzipiell befugt ist, einen mit einer bestandskräftigen Einschreitensanordnung geregelten Sachverhalt auch von Amts wegen wieder aufzugreifen (Wiederaufgreifen im weiteren Sinne), einer erneuten Überprüfung zu unterziehen und diese mit einer neuen auch inhaltsgleichen Regelung abzuschließen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 12.5.1960, DVBl. 1960, 727).

    Auch kann in der unter dem 13.11.1998 ergangenen Beseitigungsanordnung keine konkludente Aufhebung der aus dem Jahre 1966 datierenden Anordnung gesehen werden (vgl. in diesem Zusammenhang z.B. Sachs in Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 6. Aufl. 2001, § 48 Rdnr. 243; BVerwG, Urteil vom 12.5.1960, DVBl. 1960, 727).

  • BVerwG, 24.07.1964 - IV C 49.64

    Zusammenrechnung von Schäden an verschiedenen Wohnsitzen für die Geltendmachung

    Ergeht eine solche wiederholte Sachentscheidung, so unterliegt sie der vollen Überprüfung durch die Verwaltungsgerichte (Bestätigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwG I CB 10.60, BVerwG III C 83.58, BVerwG IV C 180.58, BVerwG V C 105.61, BVerwG VI C 123.59, BVerwG VIII C 127.59).

    Der Erlaß einer solchen wiederholten Entscheidung liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im pflichtgemäßen Ermessen der Verwaltungsbehörde und eröffnet erneut die gerichtliche Überprüfung (vgl. u.a. BVerwG I CB 10.60 in DVBl. 1962, 640, BVerwG III C 83.58 in NJW 1960, 1487, BVerwG IV C 180.58 in NJW 1961, 1419, BVerwG V C 105.61 in BVerwGE 15, 306, BVerwG VI C 123.59 in BVerwGE 13, 99, BVerwG VIII C 127.59 in DVBl. 1961, 88).

  • BVerwG, 20.09.1974 - III CB 54.71

    Wiederaufgreifen eines Schadensfeststellungsverfahrens und Erhöhung des

    Das Urteil des Verwaltungsgerichts weicht auch nicht von den Urteilen vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 - (Buchholz 427.3 § 342 Nr. 2 = DÖV 1960, 953 - DVBl. 1960, 727 = RLA 1960, 221 = ZLA 1960, 283) und vom 15. Mai 1968 - BVerwG V C 21.67 - (ZLA 1968, 267) ab, in denen auf Grund der Umstände des Einzelfalles dahin erkannt worden ist, die Ausgleichsbehörden hätten erneut sachlich entschieden, weil sie nicht lediglich auf frühere Ablehnung hingewiesen und zum Ausdruck gebracht hätten, die Sache sei erledigt (Urteil vom 12. Mai 1960) bzw. weil sie nicht nur die früher dargelegten Rechtsgründe wiederholt hätten (Urteil vom 15. Mai 1968).
  • BVerwG, 11.11.1960 - IV C 277.59

    Rechtsmittel

    Hierbei hat er u.a. auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 -, vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - und vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VII C 36.58 - (BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]) hingewiesen.
  • BVerwG, 20.09.1960 - III C 9.60
    Es besteht jedoch keine Verpflichtung hierzu (vgl. auch Urteil des Senatsvom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 -) In dem gleichen Sinn hat der V. Senat in seinemUrteil vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - entschieden, daß die Entschädigungsbehörden nach dem Besatzungsschädenrecht nicht verpflichtet sind, auf einen wiederholten, bereits, unanfechtbar ablehnend beschiedenen Antrag eine neue Sachentscheidung zu treffen, es sei denn, daß verfahrensrechtliche Vorschriften einen Antrag auf Abänderung des früheren Bescheids zulassen.
  • BVerwG, 21.10.1960 - IV C 368.59

    Rechtsmittel

    Wie der Senat in seinem Urteil BVerwG IV C 182.59 vom 30. Mai 1960 - ZLA 1960, 280, RLA 1960, 318 und NJW 1960, 1781 - ausgesprochen hat, sind die Beschwerdebehörden im Verwaltungsverfahren freier gestellt als ein Rechtsmittelgericht: bejahen sie die Zulässigkeit und treten in die Sachprüfung ein, so ist auf die Zulässigkeit nicht mehr zurückzukommen, weil es Verwaltungsbehörden stets unbenommen bleibt, in einer unanfechtbar abgeschlossenen Verwaltungssache wiederholt zu entscheiden (zu vgl. auch Urteil BVerwG III C 83.58 vom 12. Mai 1960 - DVBl. 1960, 727).
  • BVerwG, 29.06.1960 - VIII C 61.60

    Rechtsmittel

    Die Wiedergutmachungsbehörde ist nicht gehindert, über einen neuen Antrag oder - wie hier - über einen Änderungsantrag erneut zu entscheiden und damit erneut den Klageweg zu eröffnen (vgl. das Urteil des III. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 -, RLA 1960 S. 221, betreffend den Erlaß eines erneuten Bescheides durch die Ausgleichsbehörde).
  • BVerwG, 21.06.1972 - III CB 121.71

    Rechtsmittel

    Unrichtig ist die Ansicht des Klägers, das Verwaltungsgericht sei mit seiner Entscheidung abgewichen vom Urteil vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 83.58 - (DÖV 1960, 953), vom Urteil vom 25. August 1966 - BVerwG III C 15.64 - (RLA 1967, 113), vom Urteil vom 15. Mai 1968 - BVerwG V C 21.67 - (ZLA 1968, 267) und vom Urteil vom 29. August 1968 - BVerwG III C 118.67 - (DÖV 1970, 783).
  • BVerwG, 06.08.1965 - IV C 163.64

    Zuständigkeit der Ausgleichsbehörden des neuen Wohnsitzes für das

    Nach ständiger Rechtsprechung kann ein unanfechtbar gewordener Verwaltungsakt erneut gerichtlich überprüft werden, wenn die Behörde über den alten Akt erneut sachlich entschieden hat (BVerwG I CB 10.60, BVerwG III C 83.58, BVerwG IV C 180.58 und 49.64, BVerwG V C 105.61, BVerwG VI C 123.59, BVerwG VIII C 127.59).
  • BVerwG, 20.10.1960 - III C 4.59

    Auswirkung des Verlustes der Existenzgrundlage nach § 272 Abs. 1

  • BVerwG, 12.09.1963 - III C 63.62

    Wiederaufgreifen eines rechtsbeständig abgeschlossenen Verfahrens - Ermessen der

  • BVerwG, 17.04.1962 - III C 276.58

    Reichweite der Pflicht des Gerichts zur Aufklärung des Sachverhalts - Anwendung

  • BVerwG, 17.11.1960 - III C 169.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.11.1964 - IV C 150.64

    Bewilligung einer Hausratentschädigung - Feststellung eines Vertreibungsschadens

  • BVerwG, 28.10.1964 - IV C 89.64

    Erneute sachlich-rechtliche Nachprüfung eines wiederholten Verwaltungsaktes -

  • BVerwG, 29.11.1960 - III C 266.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.11.1961 - III C 280.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.02.1961 - VIII B 175.60

    Nichtzulassung einer Revision in Sachen Wiedergutmachungsrecht und

  • BVerwG, 06.12.1960 - III B 139.58

    Anforderungen an das Vorliegen eines lastenausgleichsgesetzlichen Anspruchs auf

  • BVerwG, 24.05.1961 - VIII C 445.59

    Rechtsmittel

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