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Singular Plural
Nominativ die Hardware die Hardwares
Genitiv der Hardware der Hardwares
Dativ der Hardware den Hardwares
Akkusativ die Hardware die Hardwares
 
[1] Blick auf die in einem Tower eingebaute Hardware

Worttrennung:

Hard·ware, Plural: Hard·wares

Aussprache:

IPA: [ˈhaːɐ̯tvɛːɐ̯], [ˈhaːɐ̯twɛːɐ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Hardware (Info)

Bedeutungen:

[1] Elektrotechnik, Informatik: Gesamtheit der technischen Bestandteile eines Computers (oder anderer technischer Systeme), die nicht ausschließlich aus Daten bestehen, sondern physisch vorhanden sind, z. B. ein Mainboard oder eine Tastatur

Abkürzungen:

[1] HW

Herkunft:

[1] englisch hardware → en = „harte Ware“ bezeichnet zunächst Eisenwaren, später dann auch technische Teile von Datenverarbeitungsanlagen. Ins Deutsche wurde nur die zweite Bedeutung übernommen.[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bauteile

Gegenwörter:

[1] Firmware, Software

Oberbegriffe:

[1] EDV, Technik, Apparat, Gerät

Unterbegriffe:

[1] Ausgabehardware, Eingabehardware, Grafikhardware, Netzwerkhardware, Soundhardware
[1] Arbeitsspeicher, Bildschirm, Brenner, CD-ROM-Laufwerk, Computer, Co-Prozessor, CPU, Diskettenlaufwerk, DVD-Laufwerk, Festplatte, Floppy-Laufwerk, Grafikkarte, Grundplatte, Hauptplatine, Kabel, Laufwerk, Mainboard, Maus, Monitor, Motherboard, Netzteil, PC, Peripherie, Prozessor, RAM, Rechner, Soundkarte, Speicher, Tastatur, Zentraleinheit, Zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE)

Beispiele:

[1] Mit heutiger Hardware lassen sich tausende von Berechnungen pro Sekunde durchführen.

Wortbildungen:

Hardwarehersteller, Hardwareingenieur, Hardwarekonflikt, Hardwareproblem, Hardwareschaden, Hardwaretest

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Hardware
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hardware
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHardware
[1] The Free Dictionary „Hardware

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2003, ISBN 3-411-04163-3, Seite 316.