Wilhelm Link
deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
Wilhelm Link (* 13. Oktober 1877 in Karlsruhe; † 14. Mai 1959 in Pforzheim) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Leben und Werk
BearbeitenWilhelm Link studierte von 1897 bis 1903 an Kunstgewerbeschule Karlsruhe und an der Kunstakademie Karlsruhe bei Victor Weishaupt und Wilhelm Trübner.[1]
Von 1913 bis 1938 wirkte er als Lehrer für Zeichnen und Modellieren an der Goldschmiedeschule Pforzheim. Seine Vorliebe für die Pferdemalerei brachte ihm den Spitznamen des Pferdles-Link ein.[1]
1926 nahm Wilhelm Link mit dem Gemälde „Zehn Majoliken“ an der Ausstellung der Stuttgarter Sezession teil. 1957 und 1982 hatte er Einzelausstellungen in Pforzheim.[1]
Literatur
Bearbeiten- Wilhelm Link. In: Hans-Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 147.
Einzelnachweise
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Link, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1877 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
STERBEDATUM | 14. Mai 1959 |
STERBEORT | Pforzheim |