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Abkürzung: WP:AI
Die allgemeinen technischen Grundlagen werden unter Hilfe:Bilder beschrieben.

Bitte lade nicht gedankenlos irgendwelche Bilder hoch! In vielen Fällen sind Bilder schlichtweg nicht sinnvoll, siehe dazu den Abschnitt #Inhaltliche Eignung eines Bildes für einen Artikel.

Artikel zu illustrieren kann zum Verständnis des Artikeltextes deutlich beitragen und zudem den Textkörper auflockern. Manche Beschreibung wird durch geeignete Grafiken, Karten, Fotos, Animationen oder Videoclips anschaulich; auch Tonaufnahmen können einen Sachverhalt verdeutlichen. In der Wikipedia sind Medien aller Art willkommen.

Erwünscht sind sorgfältig ausgewählte Mediendateien, die an passender Stelle textbezogen so eingebunden werden, dass weder der Text davon dominiert noch dessen Lesbarkeit beeinträchtigt wird.

Sinnvoller Bezug zum Text

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Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. Passende Illustrationen lockern einen Text auf. Umfangreichere Bildergalerien mit mehr als vier Bildern sind jedoch auf Wikimedia Commons besser aufgehoben, wo praktisch unbegrenzt Seiten und Kategorien angelegt werden können. Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben? Auf Ausgewogenheit zwischen Text- und Bilderanteilen ist zu achten. Bei Artikeln, die auf Illustrationen angewiesen sind (Geographie, Kunstwerke et cetera), kann sich der Schwerpunkt weiter zum Bildanteil verlagern. Eine Überfrachtung mit Bildern ist zu vermeiden. Auch sollte auf Bilder verzichtet werden, die einen Artikel lediglich symbolisch oder assoziativ illustrieren.

Bilder lassen sich am besten den Informationen aus dem Text zuordnen, wenn sie in der Nähe der sie erwähnenden Textstelle eingefügt werden. Manchmal ist es nützlich, im Text auf Bilder zu verweisen (siehe Abbildung …). Bildergalerien als Unterseite(n) sind nicht erwünscht, hier ist nur entweder eine kleine Galerie oder der Verweis auf Inhalte von Wikimedia Commons zulässig.

Inhaltliche Eignung eines Bildes für einen Artikel

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Die folgenden Kriterien sollen helfen, die inhaltliche Eignung eines Bildes für einen Artikel einzuschätzen und Diskussionen über die inhaltliche Eignung konkurrierender Bilder für einen Artikel zu versachlichen.

Ein Bild in einem Artikel sollte die folgenden inhaltlichen Voraussetzungen erfüllen:

Inhaltlicher Bezug

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Das Motiv des Bildes hat mit dem Gegenstand des Artikels zu tun. Geht aus dem Text des Artikels nicht hervor, was das Bild mit dem Gegenstand zu tun haben könnte, ist der Text vorher entsprechend zu erweitern.

Erheblichkeit (Relevanz)

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Das Bild veranschaulicht mindestens einen für das Thema des Artikels wesentlichen Aspekt.

Negatives Beispiel: Das Foto der Begegnung von Helmut Kohl mit William Cohen (1997) im Artikel über Helmut Kohl stellt ein Ereignis dar, das im politischen Leben des Bundeskanzlers keine zentrale Bedeutung hatte. Auch aus der Bildunterschrift geht nicht hervor, warum das Foto für den Artikel relevant sein soll.

Repräsentativität

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Das Bild zeigt möglichst viele zentrale identitätsstiftende Merkmale des Sachverhalts auf mustergültige Weise. Dies sind Merkmale, die für den Gegenstand des Artikels wesentlich sind und ihn eindeutig von allen ähnlichen Gegenständen unterscheiden.

Dieses Kriterium kommt vor allem dort zum Tragen, wo sich das Bild aufgrund der räumlichen Ausdehnung oder inneren Vielfalt des Sachverhalts auf einen „Ausschnitt“ beschränken muss, der für das Ganze steht (Pars-pro-toto-Prinzip).

Positives Beispiel: Einleitungsbild des Artikels Matschfußball.

Dieses Kriterium gilt auch für Bilder, die einen Sachverhalt nicht gegenständlich, sondern nur indirekt darstellen, weil der Sachverhalt z. B. immateriell oder abstrakt ist. – Positives Beispiel: Ekel (eine innere, subjektive Empfindung) kann indirekt z. B. durch den Gesichtsausdruck einer Person, die sich ekelt, veranschaulicht werden (siehe Foto).

Echtheit (Authentizität) des Motivs

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Das Bild zeigt mindestens ein zentrales Merkmal, in dem sich der dargestellte Sachverhalt eindeutig von allen ähnlichen Sachverhalten unterscheidet. Eine Verwechslung mit ähnlichen Sachverhalten ist ausgeschlossen. Das Bild lässt keine ernsthaften Zweifel zu, dass es wirklich den Sachverhalt darstellt, den es laut Unterschrift darstellt. (Die Zusicherung des Autors reicht nicht aus.)

Negatives Beispiel: Das Foto Stand in Salzburg am Christkindlmarkt im Artikel Weihnachtsmarkt lässt nicht erkennen (weder anhand des Sortiments noch anhand des Umfelds o. ä.), dass der Stand – wie in der Bildunterschrift behauptet – auf dem Salzburger Christkindlmarkt (und nicht auf dem Weihnachtsmarkt eines anderen Ortes) fotografiert wurde.

Individualität

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Das Bild unterscheidet sich in mindestens einem wesentlichen Aspekt von den anderen Bildern des Artikels. Gibt es im Artikel (z. B. Nebel) mehrere Bilder, die im Grundsatz denselben Sachverhalt (z. B. Bodennebel) darstellen – nur mit unterschiedlichen Akzenten (z. B. Schauplätzen, Blickwinkeln, Zeiten) –, muss aus der Unterschrift jedes dieser Bilder hervorgehen, warum der betreffende Akzent für den Sachverhalt wesentlich ist.

Bildunterschriften

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Detail der Anghiarischlacht, 1603 von Peter Paul Rubens gezeichnete Kopie nach dem Fresko von Leonardo Da Vinci

Da Bildunterschriften den Bezug zwischen Bild und Artikel herstellen, hängen sie nicht nur vom Bild, sondern auch vom Artikel ab. Beispiel: Ein schönes Bild eines VW-Bus T1 hat im Artikel Volkswagen die Unterschrift: „Der VW-Bus war lange Zeit das einzige Modell neben dem Käfer“, dasselbe Bild im Artikel VW T1: „Charakteristisches Merkmal des T1 ist die geteilte Frontscheibe“.

Das erste Wort in der Bildunterschrift wird großgeschrieben. Ein Punkt am Ende einer Bildunterschrift ist nur dann erforderlich, wenn es sich um einen längeren, vollständigen Satz handelt. Kurze Bildunterschriften werden in der Regel ohne einen Punkt abgeschlossen. Bei mehreren Sätzen wird eine normale Interpunktion mit Schlusspunkt verwendet.

Grundsätzlich sollte jede Abbildung mit einer sinnvollen Beschreibung versehen werden, selbst wenn diese – zum Beispiel bei rahmenloser Einbindung – nicht als Bildunterschrift angezeigt wird. Dies ist auch ein Anliegen der Barrierefreiheit (siehe Wikipedia:BIENE).

Bei kurzen, beschreibenden Bildlegenden ist es oft nicht nötig, den Artikelgegenstand nochmals zu erwähnen. So reicht es im Artikel Concorde aus, „Detailansicht“ und „Rumpf“ zu schreiben, anstatt „Detailansicht der Concorde“ und „Concorde-Rumpf“. Bei Bildern hingegen, die einen Aspekt des behandelten Begriffs indirekt veranschaulichen, ist auf eine genaue Erläuterung zu achten, sodass auch ohne Textkenntnis klar wird, was das Bild jeweils zeigt. So ist bei Schauspielern z. B. „Max Müller, der in mehreren Filmen Peter Schmidt spielte“ eine gute Bildunterschrift und bei Briefmarken wird z. B. die Angabe „(Briefmarke der XYZ-Post)“ in der Beschreibung empfohlen.

Ausführliche Detailinformationen zum Bild sowie Angaben zum Urheber der Darstellung gehören auf die jeweilige Dateibeschreibungsseite. Inwieweit diese auch in der Bildunterschrift im Artikel sinnvoll sind, hängt von der Verwendung und dem Umfang ab. Ausnahmsweise kann in der Bildunterschrift ein Verweis auf den Autor des Bildes vermerkt werden, falls der Autor relevant ist (also einen eigenen Wikipedia-Artikel hat) – siehe Beispiel oben rechts.

Positionierung von Bildern

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Abtei Maria Laach, Beispiel für Standardbildeinbindung

Allgemeine Hinweise

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  • In der deutschsprachigen Wikipedia hat es sich durchgesetzt, die Bilder standardmäßig auf die rechte Seite des Artikels zu setzen, indem sie einfach mit [[Datei:Bildname.jpg|mini|Bildunterschrift]] oder der internationalen Entsprechung [[File:Bildname.jpg|thumb|Bildunterschrift]] eingebunden werden, sofern sie bereits hochgeladen wurden. Dies generiert automatisch ein Bild mit Bildunterschrift auf der rechten Seite.
  • Der Grund dafür ist einfach: Texte sind im Deutschen im Allgemeinen linksbündig gesetzt. Links stehende Bilder unterbrechen daher oft den Textfluss und den Zusammenhang von Absätzen und Aufzählungen. Überschriften und Aufzählungszeichen werden nach rechts verschoben, wenn sie sich mit den Bildern überschneiden.

Die genaue Darstellung hängt von der individuellen Monitor- und Fensterbreite ab. Wenn Bilder links und rechts auf gleicher Höhe stehen, bleibt dazwischen manchmal nur Platz für einzelne Wörter, was den Text auseinanderreißt.

Angemeldete Benutzer können in den Einstellungen die Breite, in der mini (veraltet: miniatur) -Bilder angezeigt werden sollen, individuell festlegen. Dies funktioniert nur für die mit der Angabe „mini“ oder „thumb“ eingefügten Bilder. Auf eine feste Breitenangabe für Bilder sollte darum verzichtet werden.

In Ausnahmefällen kann es dennoch sinnvoll sein, ein Bild auf die linke Seite zu setzen, es zu zentrieren oder anderweitig von den Grundsätzen abzuweichen. Die häufigsten Fälle dieser Art sind auf der Seite Hilfe:Bilder beschrieben.

Wenn mehrere Bilder im Quelltext eines Artikels hintereinander aufgelistet werden, kann es passieren, dass sie – besonders auf Smartphones – als lange, alleinstehende Abfolge von Bildern ohne inhaltlichen Zusammenhang zum Text dargestellt werden. Um Bilder unabhängig von Browser und Fenstergröße im Kontext darzustellen, ist es daher meist vorteilhafter, sie dem jeweils thematisch zugehörigen Absatz zuzuordnen.

Bilder und Aufzählungen

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Mögliche Darstellungsfehler:
die Aufzählungszeichen springen wegen der Bilder an verschiedene Positionen

Bilder sollten niemals links in Aufzählungen angeordnet werden, da das – je nach Browser, Bildschirmbreite oder Endgerät – Nachteile mit sich bringt.

  1. Die Aufzählungszeichen stehen möglicherweise nicht mehr spaltenweise untereinander, sondern werden durch die Bilder weiter nach rechts versetzt. Bei gegliederten Aufzählungen kann so die eigentlich gewünschte Unterteilung verloren gehen. Gliederungspunkte erscheinen dadurch auch dann wie hierarchisch gleichwertige Punkte, wenn sie Unterpunkte haben, die weiter eingerückt angezeigt werden sollten, siehe Hilfe:Listen#Gliederung und besondere Effekte.
  2. Die Punkte der Aufzählung können sich mit den Bildinhalten überschneiden. Dies führt zu einer Überschneidung der Aufzählungszeichen oder Zahlen mit den Bildern und sollte unbedingt vermieden werden (siehe Bild).

Spezialfälle

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Historische Bilder

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In historischen Artikeln und Biographien ist eine sorgfältige Auswahl der Bilder und ihre präzise Beschriftung von allergrößter Wichtigkeit.

Bilder haben immer einen Entstehungshintergrund. Damit sie in der Wikipedia als Quellen ernst genommen werden, ist quellenkritisches Bewusstsein unerlässlich. Es gibt zahlreiche Fälschungen sowie idealisierte Darstellungen.

Insbesondere Gemälde aus dem 19. Jahrhundert zeigen oft Szenen, die wenig über das Mittelalter selbst aussagen, aber viel über die im 19. Jahrhundert vorherrschenden Vorstellungen vom Mittelalter. Häufig betreiben sie Glorifizierung sowie Geschichtspolitik, um bestimmte Vorhaben oder Gegebenheiten als legitim darzustellen (etwa Landbesitz oder Feindseligkeiten). Im Gegensatz zum sogenannten Ereignisbild liegt ihre Intention nicht in der nachrichtlichen Beschreibung des Dargestellten, sondern in dessen Übertragung und Steigerung ins Symbolhafte.

Bei Bildern mit einer solchen Wirkungsabsicht ist auf diesen Hintergrund hinzuweisen. Im Fließtext oder in der Bildlegende soll darüber aufgeklärt werden, um welche Art von Bild es sich handelt.

Neuzeitliche Phantasiebilder von historischen Personen oder Ereignissen sind nur dann erwünscht, wenn sie wegen ihres anerkannten künstlerischen Werts oder wegen ihrer dokumentierten rezeptionsgeschichtlichen Bedeutung eine nachweisbare enzyklopädische Relevanz für das Thema des Artikels haben. Sie gehören in einen eigenen Abschnitt zur Rezeptionsgeschichte. Keinesfalls darf dabei der Eindruck erweckt werden, dass eine Ähnlichkeit mit der historischen Person bestehen könnte, wenn es dafür in der Fachliteratur keinen Beleg gibt.

Illustrationen in Artikeln zum Nationalsozialismus

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In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen über Art und Umfang der Illustration von Artikeln aus dem Gesamtbereich Nationalsozialismus, insbesondere bezüglich der Verwendung von NS-Symbolen (vgl. Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung nationalsozialistischer Symbole). Bei diesen Artikeln ist entsprechende Sorgfalt und Zurückhaltung geboten: „Sorgfalt“ bedeutet insbesondere, dass Ergänzungen von Bildern, Symbolen o. ä. immer zunächst auf der entsprechenden Diskussionsseite besprochen werden sollen. Sollte sich nach einiger Zeit keine Diskussion ergeben haben, so hilft ein Hinweis beim Portal Nationalsozialismus weiter. „Zurückhaltung“ bedeutet, dass diese Artikel nur sparsam mit Zeichen und Symbolen aus der Zeit des Nationalsozialismus illustriert werden sollen. Wie bei allen Illustrationen gilt auch hier: Das verwendete Bild muss eindeutig einen Mehrwert für den Artikel darstellen und nicht nur zur Verzierung eines Artikels dienen. Im Zweifelsfall sollte eine entsprechende Illustration also eher nicht eingefügt werden. Ausdrücklich sei in diesem Zusammenhang auf das deutsche Verbot zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und das österreichische Abzeichengesetz hingewiesen, welche die Nutzung innerhalb des Artikelnamensraums der Wikipedia zwar nach gängiger Rechtsauffassung nicht betreffen, eine Nutzung außerhalb dieses Rahmens jedoch unter strenge Vorbehalte und Verbote stellen.

Piktogramme und Sinnbilder

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Die Auflockerung von Text, insbesondere von Listen oder Tabellen, durch Piktogramme (Icons) und sonstige Sinnbilder sollte kein Selbstzweck sein, sondern der Verständlichkeit dienen. Ein Piktogramm kann leicht die Bedeutung eines Textes verzerren, einengen oder gegenteilig beeinflussen. So ist z. B. davon abzuraten, in einem Städteartikel Angaben über eine Religionsgemeinschaft mit einem halbwegs entsprechenden Symbol zu schmücken. Auch die manchmal verwendeten Verkehrspiktogramme halten kritischer Befragung oft nicht stand: Dampflok für Bahnverkehr, Autobahnschild für den gesamten Straßenverkehr etc. Andererseits kann z. B. das Wappen einer Partnerstadt als optischer Anker sinnvoll sein.

Alles in allem geben Piktogramme im Text selten einen wirklichen Informations-Mehrwert, sondern legen stattdessen optisches Schwergewicht auf vergleichsweise unbedeutende Aspekte eines Lemmas. Auch belasten sie unnötig die Wikimedia-Server sowie die Leitung des einzelnen WP-Lesers, schaffen typographische Probleme (angefangen bei den Zeilenabständen bis hin zur Konsistenz untereinander), sind schwierig zu pflegen und sehen außer bei sehr durchdachter Gestaltung und Auswahl schnell unseriös und einer Enzyklopädie unangemessen aus. Sie sollten nicht leichthin benutzt werden, nur um den Text vermeintlich aufzulockern; Zwischenüberschriften tun meist einen besseren Dienst.

Animationen

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Malteserkreuzgetriebe mit sechsstrahligem Sternrad

Komplexe Sachverhalte, räumliche Verhältnisse oder Bewegungsabläufe sind sprachlich oft nicht leicht darstellbar und schwer durch einzelne Bilder zu illustrieren. Hier kann eine animierte Bildreihe unter Umständen hilfreich sein, um eine Sache anschaulich zu machen. So lässt sich beispielsweise das Malteserkreuzgetriebe am Filmprojektor für den ruckweisen Filmtransport als Animation gut zeigen.

Selbstgezeichnete Porträts

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Wenn für lebende oder noch nicht lange verstorbene Persönlichkeiten keine Bilder unter freier Lizenz verfügbar sind, sollten als Ersatz keine von Wikipedia-Autoren selbst gezeichneten oder gemalten Porträts verwendet werden. Solche Bilder genügen in der Regel nicht den geforderten dokumentarischen und/oder künstlerischen Mindestanforderungen, wie in den folgenden Negativbeispielen zu sehen ist:

Soweit Bilder eine eigene Interpretation der Person transportieren, stellen sie eine visuelle Theoriefindung dar. Nachzeichnungen oder sonstige Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Fotografien können hingegen eine Urheberrechtsverletzung sein.

Commons-Verweise statt Galerien

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Sofern möglich, sollten Illustrierung und Text in gleichem Maße zur Geltung kommen. Ein Übermaß an Bildern kann einen Artikel ebenso qualitativ verschlechtern wie zu wenige. Daher sollte, besonders bei Galerien mit mehr als vier Bildern, immer geprüft werden, ob stattdessen mit einer Vorlage auf Wikimedia Commons (z. B. {{Commons|Galerieseite|Name}} oder {{Commonscat|Kategorie|Name}}) verwiesen werden kann. Zudem sollte diese Vorlage immer eingesetzt werden, um auf zusätzliches Bildmaterial auf den Commons zu verweisen.

Beispielvideo: Interview mit Church of emacs und Beni

Für das Einbinden von Videos gelten grundsätzlich die gleichen Vorgaben wie für Bilder, es funktioniert auch die gleiche Wiki-Syntax: [[Datei:Videoclip.ogv (oder .webm)|miniatur|Videounterschrift (mit [[Link]])]]. Weitere Details finden sich auf den Seiten Hilfe:Video und Hilfe:Medieneinbindung, geeignete Clips sind auf Wikimedia Commons unter der commons:Category:Videos zu finden. Artikel mit Videos werden in die Kategorie:Wikipedia:Artikel mit Video einsortiert.

Klickbare Bilderreihen

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Die Vorlage:Galerie ermöglicht die Darstellung einer klickbaren Bilderreihe. Dies kann in seltenen Fällen sinnvoll sein, z. B. um Abläufe schrittweise zu visualisieren. Die Vorlage sollte jedoch nicht dazu benutzt werden, zusätzliche Bilder im Artikel unterzubringen, die nicht relevant genug sind, um sie direkt im Artikel abzubilden. Zudem sollte beachtet werden, dass nicht jeder Nutzer eine komplette Galerie ohne roten Faden anschauen wird. Daher sollten Bilder mit zentraler Relevanz zum Verstehen des Artikels direkt eingebunden werden.

Umgang mit übermäßig vielen Bildern

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Wenn du einen Artikel findest, der zu viele Bilder enthält, bist du herzlich eingeladen, die Bebilderung nach den Richtlinien auf dieser Seite anzupassen. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Bilder ohne Informationsverlust entfernt werden können und du dies jemandem überlassen möchtest, der mit dem Artikelthema vertrauter ist, kannst du den Artikel mit der Vorlage {{Überbildert}} markieren. Artikel mit dieser Vorlage landen automatisch in der Kategorie:Wikipedia:Überbildert und werden vom Benutzer:MerlBot auf Portal-Wartungsseiten verteilt.

Siehe auch

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