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Die Supermono-Rennklasse ist eine Motorrad-Rennklasse für Prototyp-Rennmotorräder mit Einzylinder-Viertaktmotor ohne Einschränkungen in Design, Konstruktion und erlaubten Modifikationen. Die Supermono- Rennserien und -klassen sind die Fortsetzungen der 1988 initiierten Rennserie Sound of Singles.[2] Da es (mit Ausnahme von Ducati Supermono und MZ Skorpion) in dieser Klasse kaum Werksrennmaschinen gibt, ist diese Rennklasse eine Abwechslung zu den sich vermehrenden Produktionsklassen wie dem Yamaha-Cup, die gezielt zur Vermarktung der Hersteller und ihrer Verbraucherprodukte eingesetzt werden.

MZ Skorpion Supermono beim MZ-Cup[1] auf dem Sachsenring (2020)

Reglement

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Einige der Motorräder sind von Straßenmaschinen abgeleitet. Es dürfen ausschließlich Einzylinder-Viertakt-Ottomotoren bis 800 cm³ Hubraum verbaut werden. Das Gewicht muss mindestens 95 kg betragen und die Motorräder müssen einen Kettenschutz und einen Auffangbehälter für eventuell austretende Motorflüssigkeiten besitzen.

Liste der bisherigen Supermono-Europameister

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Siehe auch

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MZ-Cup (im ältesten in Deutschland aktiv ausgetragene Motorradmarken und -typenpokal wird seit 1997 ausschließlich mit 660 cm³-Einzylindermotoren gefahren.[3][4])

Einzelnachweise

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  1. Offizielle Website des MZ-Cups
  2. https://www.motorradonline.de/szene-motorsport/25-jahre-sound-of-singles-rennserie-basteleien-handwerkskunst-und-trockengelegte-bierzelte/
  3. MZ-Cup – Einmal Norton Manx für Arme, in Klassik Motorrad, Zeitschrift, Heft 3/2022, Seite 69.
  4. Oldie but Goldie, in PS – Das Magazin für sportliche Motorradfahrer, Zeitschrift, Heft 1+2/2023, Seite 93.