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Speierling

Art der Gattung Mehlbeeren (Sorbus), Grundstoff für die Apfelweinzubereitung

Der Speierling (Sorbus domestica)[1] – regional auch Spierling,[2] Sperberbaum, Sperbelbaum, Sporapfel, Spierapfel, Spreigel genannt[3] – ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus, Eberesche) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).[4] Er gilt als Wildobstbaum und ist als Wildgehölz eine der seltensten Baumarten in Deutschland; 1993 wurde der Speierling hier wegen seines rückläufigen Bestandes zum Baum des Jahres gewählt.

Speierling

Speierling (Sorbus domestica)

Systematik
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Gattung: Mehlbeeren (Sorbus)
Art: Speierling
Wissenschaftlicher Name
Sorbus domestica
L.

Nicht zu verwechseln ist die Frucht mit dem Spilling, der in Österreich auch mit dem ähnlich klingenden Namen Spenling bezeichnet wird.[5]

Beschreibung

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Borke eines älteren Exemplars
 
Zwanzigjähriger Baum mit herbstlicher Laubfärbung
 
Illustration einer Winterknospe
 
Die Laubblätter sind unpaarig gefiedert und haben über ein Dutzend Fiederblätter
 
Blühender Zweig und reife Frucht (Illustration aus Ypey, 1813)

Erscheinungsbild

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Der Speierling wächst als mittelgroßer, sommergrüner Baum.[6] Er erreicht freistehend Wuchshöhen von bis zu 20 Metern,[7] im Hochwald gelegentlich über 30 Meter,[8] und kann als freistehender Einzelbaum Stammdurchmesser von über 100 Zentimeter erreichen. Einzelne Exemplare des Speierling können ein Alter von bis zu 400 Jahren erreichen, in Mitteleuropa allerdings meist deutlich weniger.[9][7] Der Speierling bildet ein tiefreichendes Herzwurzelsystem.[8]

Die Rinde ist rau.[10] Der Speierling bildet bald eine rissige,[1] an älteren Stämmen kleinschuppige,[10] relativ dunkle graubraune Borke, die der eines Birnbaums[1] ähnlich ist.[7]

Die vergleichsweise großen, oft klebrigen Winterknospen sind stumpf eiförmig. Sie besitzen einige sich dachziegelartig überdeckende, grün glänzende, mehr oder weniger kahle, braunrandige Knospenschuppen.[11]

Die wechselständig und spiralig[11] an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 3 bis 5 Zentimeter lang. Die bis zu 25 Zentimeter lange und etwa 10 Zentimeter breite Blattspreite ist unpaarig gefiedert. An der Blattrhachis sind mit sechs bis acht, selten bis zu zehn, gegenständig angeordneten Paaren somit 13 bis 17, selten bis zu 21,[7] Fiederblättchen vorhanden; das ist die geringste Anzahl innerhalb der Gattung Sorbus (in Europa). Die Fiederblättchen sind fast sitzend bis auf das Endblättchen, dieses ist mehr oder weniger gestielt. Die ungefähr gleich großen Blättchen sind bei einer Länge von 3 bis 5 Zentimetern und einer Breite von 1 bis 1,5 Zentimetern länglich, mit zugespitztem oberen Ende. Die Ränder der Blättchen sind im oberen Bereich scharf gesägt und im unteren Drittel fast ganzrandig.[10][1] Am oberen Ende besitzen sie Zähne mit einer früh abfallenden Drüse.[1] Die Blättchenspreite ist anfangs flaumig, wollig behaart und später verkahlend.[12] Es liegt eine Fiedernervatur vor, mit 12 bis 15 Seitennerven auf jeder Seite des Hauptnerves.[10] Die Basis der Blättchen ist gleichmäßig abgerundet. Die Nebenblätter am Langtrieb sind hinfällig.[1]

Blütenstand und Blüte

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Ausschnitt eines Blütenstandes mit sich öffnenden Blütenknospen und den radiärsymmetrischen Blüten

Die Blütezeit liegt am Ende des Vollfrühlings[1] im Mai bis Juni nach der Laubentfaltung.[11] 35 bis 75, selten bis zu 80[10] Blüten stehen in endständigen, schirmrispigen Blütenständen zusammen.[12][1]

 
Blütendiagramm

Die angenehm duftenden, zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 16 bis 18 Millimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf grünen Kelchblätter sind dreieckig und länger als breit. Die fünf freien, weißen oder rötlichen Kronblätter sind 6 bis 7 Millimeter lang.[10] Die 20 Staubblätter besitzen gelbe Staubbeutel.[8] Es sind fünf freie Fruchtblätter vorhanden. Je Fruchtblatt sind meist zwei Samenanlagen vorhanden. Es sind meist fünf freie Griffel vorhanden.[12]

Frucht und Samen

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Quergeschnittene Frucht mit Samen

Von der verwandten Vogelbeere ist der Speierling durch seine deutlich größeren Apfelfrüchte leicht zu unterscheiden. Die Früchte reifen im September bis Oktober.[11] Die meist 2 bis 3,[1] selten 1,5 bis 4 Zentimeter langen und fast ebenso dicken, birnen- bis apfelförmigen,[1][10] bei Reife grün-gelblichen, olivbraunen bis rötlich gelben[1] Früchte können sich sonnenseits oft rötlich färben und vollreif schokoladenbraun werden. Sie können nach Größe, Form und Färbung von Exemplar zu Exemplar erheblich variieren. Das pergamentartige Kerngehäuse besteht aus meist fünf Kammern. Die Früchte enthalten jeweils einen oder meist zwei, manchmal auch fünf bis sechs oder maximal zehn Samen. Die orange-braunen Samen sind bei einer Größe von 6 bis 9 Millimetern eiförmig.[8][13]

 
Sämling mit zwei runden Keimblättern

Chromosomensatz

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Die Chromosomengrundzahl beträgt x =17;[1] es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 34 vor.[14][10][15][16]

Ökologie

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Der Speierling wächst als skleromorpher, mesomorpher Phanerophyt.[1][14] Die vegetative Vermehrung durch Wurzelbrut überwiegt heutzutage.

Blütenökologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit reichlich halbverborgenem Nektar im Zentrum der Blüte.[1][14] Die Bestäubung kann durch Insekten (Syrphiden, Bienen sowie Falter[1][14] - Entomophilie) erfolgen. Meist erfolgt die Samenbildung aber ohne Bestäubung.[1]

Die Früchte werden von manchen Vögeln und Säugetieren aufgenommen und die Samen anschließend ausgeschieden, wodurch eine Verdauungsausbreitung stattfinden kann.[1]

Von den Schädlingen stellt der Schorfpilz Venturia inaequalis, ein Schädling des Apfelbaums, eine große Gefahr für den Speierling dar.[17] Der Schorf befällt vor allem die Früchte, Jungpflanzen und Triebe. Zusätzlich setzt der Rindenkrebs dem Speierling zu. Im warmen Mittelmeerklima kann der Feuerbrand (Erwinia amylovora) noch größeren Schaden anrichten.[17]

 
Verbreitungsgebiet

Vorkommen und Gefährdung

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Der Arealtyp nach Oberdorfer 1983 von Sorbus domestica ist submediterran.[1] Sorbus domestica gedeiht in den Klimazonen meridional bis südlich temperat.[1]

Sein Verbreitungsgebiet reicht von Süd- und Südosteuropa bis Kleinasien und Nordwestafrika. Es gibt Fundortangaben für Algerien, Marokko, Zypern, die Türkei, Transkaukasien, Österreich, Tschechien, Deutschland, Ungarn, die Slowakei, Republik Moldau, die Krim, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Italien (inklusive Sardinien, Sizilien), Nordmazedonien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Frankreich (inklusive Korsika) und Spanien.[4]

In Deutschland ist der Speierling vor allem im Südwesten zu finden, im Rhein-, Neckar und Nahetal, im Taunus und in Unterfranken. Er kommt zerstreut im nördlichen Baden-Württemberg (Kraichgau, Bauland, Stromberg), in der zentralen Pfalz, entlang der Mosel, in der nördlichen Eifel sowie in Mainfranken vor; selten ist er im nördlichen Thüringen sowie westlichen Sachsen-Anhalt.[18][19] Einer der nördlichsten Speierlinge, welcher 1909 gepflanzt wurde, steht in der Nähe von Teterow im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern).

 
Baumkrone mit reifen Apfelfrüchten

In den Jahren von 2010 bis 2013 sind im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Projekts Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland die Vorkommen von zehn seltenen heimischen Baumarten in den deutschen Wäldern ermittelt worden. Vom Speierling wurden dabei 2.500 Exemplare in natürlicherweise vorhandenen Beständen erfasst (ohne gepflanzte „Feldspeierlinge“). Die Hälfte aller in Deutschland vorkommenden Exemplare des Speierlings findet man demnach in Baden-Württemberg und in Bayern.[20] In Hessen gibt es 400 bis 500 Exemplare des Speierlings, die 80 Jahre oder älter sind. Beispielsweise stehen in Kronberg im Taunus 47 alte und über 100 junge Speierlinge. Im Wetteraukreis sind 55 (Stand 2014) Naturdenkmale mit einem oder mehreren Speierlingen ausgewiesen.[21][22]

Für Deutschland insgesamt gab die Rote Liste der gefährdeten Pflanzenarten von 1996 Sorbus domestica nicht als gefährdet an.[1] In Baden-Württemberg ist er in der Vorwarnliste; in Bayern sowie Rheinland-Pfalz gilt er als nicht gefährdet; eingestuft in Kategorie 4 = potentiell gefährdet ist er in Hessen sowie Thüringen; in Sachsen-Anhalt ist der Speierling in Kategorie 3 = gefährdet eingestuft; in Nordrhein-Westfalen ist er sehr selten.[18][19] In der Roten Liste von 2018[23] ist der Speierling als gefährdet eingestuft.

In Österreich gibt es etwa 500 ausgewachsene Speierlinge, vor allem in Niederösterreich, in Wien und im Burgenland. Aufgrund seiner Seltenheit wurde er in Österreich zum Baum des Jahres 2008 gewählt.

Pflanzensoziologisch gehört er zur Ordnung Quercetalia pubescentis, kommt aber auch im warmen Gesellschaften des Verbands Carpinion vor.[16] In Deutschland gedeiht der Speierling im sommerwarmen und trockenen Eichen-Hainbuchen-Wald und Flaumeichen-Wald.[20]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3w (mäßig feucht, aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).[10]

 
Illustration zum Speierling (aus Jacob Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen, 1796)

Systematik

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Die Art Sorbus domestica gehört zur Untergattung Sorbus subg. Cormus (Spach) Duch. aus der Gattung Sorbus L..[4]

Taxonomie

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Die Erstveröffentlichung von Sorbus domestica erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 477.[24][4] Das Artepitheton domestica bedeutet, die Pflanze wurde bzw. wird von Menschen kultiviert. Synonyme für Sorbus domestica L. sind Cormus domestica (L.) Spach und Mespilus domestica (L.) All., Pyrus domestica (L.) Ehrh., Pyrus domestica (L.) Sm., Pyrus serrulata hort., Pyrus sorbus Gaertn.[4]

Geschichte

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Der Speierling wurde bereits von Theophrast (4. Jh. v. Chr.), Plinius (1. Jh.) und Karl dem Großen als Obstgehölz anerkannt. Der Gattungsname Sorbus leitet sich von dem lateinischen Wort sorba für Speierling (Sorbus domestica L.) und Elsbeere (Sorbus torminalis (L.) Crantz) ab, denn Plinius hatte die Elsbeere zu einer Art von Speierling gezählt. Der Speierling wurde seit der Antike als Nahrungsmittel geschätzt. Die Römer sorgten für eine zusätzliche Verbreitung nördlich der Alpen. Auch Karl der Große ließ »sorbarios« (Capitulare de villis vel curtis imperii) anbauen, womit wohl der Speierling gemeint war.[25]

 
Holz des Speierlings
(wird oft als „Schweizer Birnbaum“ gehandelt)

Sowohl des festen schweren Holzes wie auch seiner – recht gerbstoffhaltigen – essbaren Früchte wegen war der Speierling im Mittelalter ein wichtiges Kulturgehölz. Er wird nur in wenigen Regionen noch oder wieder in Kultur genommen, vorwiegend zum Fruchtgewinn. Auch die Borke ist reich an Tanninen,[26] und kann als Gerberlohe verwendet werden.[1]

Der ausgesprochen tanninreiche Saft noch nicht vollreifer Früchte wird mancherorts bei der Herstellung von Apfelwein in geringen Mengen (1 bis 3 %) zugesetzt. Der so gewonnene klare, haltbare und herbe Apfelwein wird auch verkürzt „Speierling“ genannt und gilt als Spezialität im Frankfurter Raum. Dieser Speierling-Apfelwein ist nicht allzu häufig und seiner aufwendig vom Baum zu erntenden Zutat halber meist etwas teurer als der Standard.

 
Geerntete reife Früchte

Die Früchte werden roh oder gegart gegessen. Wenn man die Früchte an einem kühlen Ort lagert, bis sie überreif sind, sollen sie auch roh gut schmecken. Die Früchte können auch getrocknet verwendet werden.[26]

In der Volksmedizin spielten die Früchte wegen ihres Gerbstoffgehalts eine Rolle als adstringierendes Hausmittel bei Magen- und Darmbeschwerden wie Durchfall bzw. Ruhr. Heute werden sie zu Mus und Marmeladen verarbeitet sowie vergoren oder gebrannt. Der Fruchtertrag ist nicht gering: So trägt der mit einem Stammdurchmesser von anderthalb Metern größte existierende Speierling in Österreich jährlich rund 500 Kilogramm. Die geringe Größe der Früchte macht die Ernte allerdings recht mühsam.

Der Speierling hat ein sandfarben bis rötliches – dem der Elsbeere sehr ähnliches – Splintholz und ein oft bräunlich abgesetztes, hartes und zähes Kernholz. Mit einem Trockengewicht von 0,88 g/cm³ (Darrdichte) ist es das schwerste europäische Laubholz.[27] Es wird im Werkzeugbau und für den Bau von Musikinstrumenten (Dudelsäcke) geschätzt, zum Schnitzen und Drechseln verwendet, sowie als wertvolles Möbel- und Furnierholz (unter dem Namen „Schweizer Birnbaum“) gehandelt.[28][26] Es wird als Baumaterial sowie Dachbedeckung verwendet.[1]

Seit mehr als 100 Jahren ist ein starker Rückgang des Speierlings in Europa festzustellen. Der Speierling ist einzeln oder in kleinen Gruppen eine Baumart jener Laubwaldgesellschaften, die bis vor hundert Jahren noch im sogenannten Mittelwaldbetrieb bewirtschaftet wurden. Mit dem forstwirtschaftlich forcierten Hochwald unterlag der Speierling im Konkurrenzdruck den durchwachsenden höherwüchsigen Nachbarbäumen.

Vermehrung

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Die meisten Exemplare in der freien Landschaft entwickelten sich aus Samen. Samen können bei minus 21 °C bis zu 15 Jahre gelagert werden. Der Speierling ist ein Frost- und Dunkelkeimer (bei 0 bis 4 °C beträgt die Keimdauer 10 bis 14 Wochen). Für die künstliche Nachzucht hat sich bewährt, die Samen aus den reifen Früchten auszuwaschen, sie daraufhin über mehrere Monate unter nasskalten Bedingungen in Torf zu lagern und anschließend zu stecken.[27]

Wurzelschnittlinge sind zur vegetativen Vermehrung des Speierling geeignet.[27] Bei Speierlingsorten sind Veredelungen schwierig. Falls trotzdem veredelt werden soll, wird die Methode des Pfropfens genutzt. Gründe sind beispielsweise, den späten Fruchtansatz nach erst 18 bis 20 Jahren zu verringern, oder der Wunsch nach einer bestimmten Sorte. Meistens wird die gewünschte Speierlingsorte auf einen anderen Speierling gepfropft.[27]

Literatur

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Speierling bei Teterow
  • Thomas Gaskell Tutin, Vernon Hilton Heywood, N. A. Burges, D. H. Valentine, Stuart Max Walters, D. A. Webb: Rosaceae to Umbelliferae (= Flora Europaea. Band 2). Cambridge University Press, 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 68 (Sorbus domestica in der Google-Buchsuche).
  • Wedig Kausch-Blecken von Schmeling: Der Speierling. 2. Auflage. Verlag Kausch, Bovenden 2000; Der Speierling (PDF; 20,2 MB).
  • Albrecht Franke, Ulrike Ludwig: Vorkommen des Speierlings (Sorbus domestica L.) in Baden-Württemberg. Erfassung, Bewertung, Erhaltung. (= Mitteilungen der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Heft 180. Abteilung Botanik und Standortskunde. Nr. 3). Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau 1994, DNB 942838718.
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Commons: Speierling (Sorbus domestica) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Speierling – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Sorbus domestica L., Speierling. auf FloraWeb.de
  2. Spierling, m. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 16: Seeleben–Sprechen – (X, 1. Abteilung). S. Hirzel, Leipzig 1905 (woerterbuchnetz.de).
  3. Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Band 4. Schulbuchhandlung, 1810, S. 511 (Sorbus domestica in der Google-Buchsuche).
  4. a b c d e Sorbus domestica im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 21. September 2018.
  5. Roter Spenling auf Naturland NÖ abgerufen am 16. Juli 2022
  6. C. M. Enescu, D. de Rigo, T. Houston Durrant, G. Caudullo: Sorbus domestica in Europe: distribution, habitat, usage and threats. In: J. San-Miguel-Ayanz, D. de Rigo, G. Caudullo, T. Houston-Durrant, A. Mauri (Hrsg.): European Atlas of Forest Tree Species. Publ. Off. EU, Luxembourg 2016, S. 178. Datenblatt (PDF; 4,2 MB).
  7. a b c d PDF.
  8. a b c d Wedig Kausch-Blecken von Schmeling: Der Speierling. 2. Auflage. Verlag Kausch, Bovenden 2000, S. 33 ff.; corminaria.de (PDF; 20,2 MB).
  9. Markus Müller: Seltene Baumarten aus Sicht der ökologischen Genetik am Beispiel von Elsbeere und Speierling. GRIN Verlag, 2008, ISBN 978-3-638-95283-5, S. 3 (Sorbus domestica in der Google-Buchsuche).
  10. a b c d e f g h i Sorbus domestica L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 6. April 2021.
  11. a b c d Remo Kellenberger, Nico Rohr, Christoph Müller, Thomas Hofstetter: Sorbus domestica (PDF; 323 kB) Gehölzportrait, HSW, SUI 03_03.
  12. a b c Thomas Gaskell Tutin, Vernon Hilton Heywood, N. A. Burges, D. H. Valentine, Stuart Max Walters, D. A. Webb: Rosaceae to Umbelliferae (= Flora Europaea. Band 2). Cambridge University Press, 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 68 (Sorbus domestica in der Google-Buchsuche).
  13. Kristberg Kristbergsson, Semih Otles: Functional Properties of Traditional Foods. Springer, 2016, ISBN 978-1-4899-7660-4, S. 225.
  14. a b c d Speierling. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  15. Sorbus domestica bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  16. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 504.
  17. a b G. E. Hemery, J. R. Clark, E. Aldinger, H. Claessens, M. E. Malvolti, E. O'connor, Y. Raftoyannis, P. S. Savill, R. Brus: Growing scattered broadleaved tree species in Europe in a changing climate: a review of risks and opportunities. In: Forestry, Band 83, Nr. 1, Januar 2010, S. 65–81, doi:10.1093/forestry/cpp034.
  18. a b Michael Hassler, Bernd Schmitt: Datenblatt mit Fotos bei Flora von Deutschland - Eine Bilder-Datenbank, Version 3.62, 2018.
  19. a b Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  20. a b Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE). Abgerufen am 23. April 2015.
  21. Naturdenkmale des Wetteraukreis
  22. Sammelverordnung zum Schutz der Speierlinge als Naturdenkmal im Wetteraukreis vom 18. Januar 1995 (Zweite Änderung Oktober 2013).
  23. Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion: Detailseite - Rote-Liste-Zentrum Rote-Liste-Zentrum. Abgerufen am 21. November 2022.
  24. Sorbus domestica bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 21. September 2018.
  25. Jeanne S. E. Dericks-Tan, Gabriele Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa: Bedeutung und Verwertung von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Abadi-Verlag 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 260–262.
  26. a b c Sorbus domestica bei Plants For A Future, abgerufen am 23. September 2018.
  27. a b c d Wedig Kausch-Blecken von Schmeling: Der Speierling. 2., überarbeitete Auflage. Kausch, Bovenden 2000, S. 117 ff.
  28. Der Speierling. (PDF; 3,3 MB) Schutzgemeinschaft Deutscher Wald.