[go: up one dir, main page]

Sophie Linnenbaum

Regisseur und filmschaffende Persönlichkeit

Sophie Linnenbaum (* 1986 in Nürnberg) ist eine deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin, Dramatikerin und Filmproduzentin.

Sophie Linnenbaum studierte Psychologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ab 2013 studierte sie an der Filmuniversität Babelsberg Filmregie.

Ihre Kurzfilme liefen auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals. Der vielfach ausgezeichnete [Out of Fra]me erhielt u. a. den Audience Award & Best European Production 2017 Filmfest München. Meinungsaustausch (gemeinsam mit Sophia Bösch) feierte auf der Berlinale 2016 Premiere und wurde als „Short Tiger“-Gewinner der Filmfestspiele Cannes 2017 präsentiert. Der Kurzfilm Pix wurde 2017 mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet.[1]

Mit dem Kinderbuchautor Thomas Klischke dramatisiert Sophie Linnenbaum seit 2007 Kinderbücher und entwickelt Theatertexte für Kinder und Jugendliche.

Seit Herbst 2022 ist Linnenbaum Mitglied der Deutschen Filmakademie.[2]

Filmografie

Bearbeiten
  • 2016: [Out of Fra]me; Kurzfilm
  • 2016: Meinungsaustausch; Kurzfilm
  • 2017: Monday – A German Lovestory; Kurzfilm
  • 2017: Rien ne va plus; Kurzfilm
  • 2017: Das leise Rauschen zwischen den Dingen; Kurzfilm
  • 2017: Pix; Kurzfilm
  • 2018: Kugelmenschen; Kurzfilm
  • 2019: Das Mensch; Kurzfilm
  • 2020: Deutscher, (Fernseh-Vierteiler) Teile 3 & 4
  • 2020: Druck (3 Folgen)
  • 2021: Väter Unser; Dokumentarfilm
  • 2022: The Ordinaries; Spielfilm

Drehbuch

Bearbeiten
  • 2016: [Out of Fra]me; Kurzfilm
  • 2016: Meinungsaustausch; Kurzfilm
  • 2017: Monday - A German Lovestory; Kurzfilm
  • 2017: Rien ne va plus; Kurzfilm
  • 2017: Das leise Rauschen zwischen den Dingen; Kurzfilm
  • 2017: Pix; Kurzfilm
  • 2018: Kugelmenschen; Kurzfilm
  • 2019: Das Mensch; Kurzfilm
  • 2022: The Ordinaries; Spielfilm

Produzentin

Bearbeiten
  • 2017 Pix; Kurzfilm
  • 2017 Meinungsaustausch; Kurzfilm
  • 2021: Väter Unser; Dokumentarfilm

Theatertexte

Bearbeiten

Auszeichnungen

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. https://www.deutscher-kurzfilmpreis.de/Webs/DKFP/DE/Kurzfilmpreis2017/Preistraeger/preistraeger_2017.html
  2. Neue Mitglieder 2022. In: deutsche-filmakademie.de. Abgerufen am 3. November 2022.
  3. Preisträger:innen 2022. In: firststeps.de. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  4. http://www.bambergerkurzfilmtage.de/preistraeger/
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/achtungberlin.de
  6. SUPA MODO gewinnt den SCORE Bernhard Wicki Preis beim 29. Internationalen Filmfest Emden-Norderney. Abgerufen am 14. August 2024.
  7. dakinofestival.ro. Abgerufen am 14. August 2024.
  8. Film from Germany wins Grand Prize of Voronezh film festival “New Horizon”. 2. Mai 2017, abgerufen am 14. August 2024 (englisch).
  9. jol: Lange Abende mit kurzen Filmen | SHZ. In: shz.de. 20. November 2017, abgerufen am 3. März 2024.
  10. hoka: Mächtig gewaltig? Und wie! | SVZ. In: svz.de. 8. Mai 2017, abgerufen am 5. März 2024.
  11. https://videofilmtage.de/screening/
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kultur-friedrichshafen.de
  13. http://noisefilmpr.com/wp-content/uploads/2013/07/PM05_ex30_Gewinnerliste.pdf
  14. orga: Preisträger 32. Unabhängiges FilmFest Osnabrück. In: Filmfest Osnabrück. 22. Oktober 2017, abgerufen am 14. August 2024 (deutsch).
  15. http://www.kurzfilmwoche.de/2016-preistraegerfilme/
  16. https://www.filmschoolfest-munich.de/en/festival/filmschoolfest-2016/preistraeger-2016/
  17. admin: „Haus ohne Dach“ von Soleen Yusef gewinnt Friedensfilmpreis Osnabrück. In: Filmfest Osnabrück. 23. Oktober 2016, abgerufen am 14. August 2024 (deutsch).