[go: up one dir, main page]

Rothenberg

Gemarkung in der Stadt Oberzent im Odenwaldkreis

Rothenberg ist ein Stadtteil von Oberzent im südhessischen Odenwaldkreis. Bis zum 31. Dezember 2017 war Rothenberg Verwaltungssitz der bis dahin selbständigen Gemeinde Rothenberg.

Rothenberg
Stadt Oberzent
Wappen von Rothenberg
Koordinaten: 49° 30′ N, 8° 55′ OKoordinaten: 49° 29′ 58″ N, 8° 55′ 6″ O
Höhe: 420 m ü. NHN
Fläche: 15,06 km²[1]
Einwohner: 918 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2018
Postleitzahl: 64760
Vorwahl: 06275

Geografie

Bearbeiten

Geografische Lage

Bearbeiten

Rothenberg liegt in 170 bis 495 Meter Höhe im südlichen Odenwald und dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, fünf Kilometer nördlich von Hirschhorn am Neckar entfernt. Der Hauptort liegt im Süden des Gemeindegebietes als Höhensiedlung in einer Rodung in 420 Meter Höhe auf dem Rücken der ansonsten bewaldeten Hirschhorner Höhe. Die Gemarkung erstreckt sich langgezogen längs des Finkenbachs nach Nordwesten. Die Gemarkungsfläche beträgt 1506 Hektar (1961), davon sind 938 Hektar bewaldet.

Nachbarorte

Bearbeiten

Rothenberg grenzt im Norden an Beerfelden (Odenwaldkreis), im Osten an die Stadt Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg), im Süden an die Stadt Hirschhorn (Landkreis Bergstraße) sowie im Westen an die Stadt Eberbach (Stadtteil Brombach) und die Gemeinde Wald-Michelbach (Landkreis Bergstraße).

Gliederung

Bearbeiten

Die Gemarkung Rothenberg umfasst auch Kortelshütte und Ober-Hainbrunn. Diese sind seit 2018 eigene Stadtteile von Oberzent.

Geschichte

Bearbeiten

Ortsgeschichte

Bearbeiten

Rothenberg kam unter dem Namen Rodenberg im Jahr 1535 mit den Dörfern Ober-Hainbrunn und Unter-Finkenbach sowie Vogteirechten in Moosbrunn als kaiserliches Lehen an die Herren von Hirschhorn. Nach deren Aussterben 1632 kam der Besitz an Otto von Cronberg und nach dem Aussterben der Grafen von Cronberg 1704 an die Freiherren von Degenfeld-Schonburg. Über einen Kauf durch Christian Karl zu Erbach-Fürstenau gelangte der Besitz 1786–1801 an die verwandten Grafen von Erbach-Fürstenau.

Durch die Rheinbundakte kam Rothenberg und die Dörfer ohne Moosbrunn mit der Grafschaft Erbach 1806 an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Bis 1822 gehörte Rothenberg zum standesherrlichen Amt Freienstein, danach zum Großherzoglich Hessisch Gräflich Erbach Erbach und Gräflich Erbach Fürstenauischen Landraths-Bezirk. Ebenfalls seit 1822 gehörte Rothenberg zum Bezirk des Landgerichts Beerfelden, ab 1853 zu dem des Landgerichts Hirschhorn. Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 wurde deshalb das neu errichtete Amtsgericht Hirschhorn zuständig. Es verlor 1968 seine Selbständigkeit an das Amtsgericht Fürth und wurde zu dessen Gunsten 2003 endgültig aufgelöst.

Im Jahr 1835 war Rothenberg mit 1098 Einwohnern das drittgrößte Dorf des Landratsbezirks. Als im Zuge der Industrialisierung die Verkehrswege ausgebaut wurden, geriet dem Handwerker- und Marktort seine verkehrsungünstige Höhenlage zum Nachteil. Eine industrielle Entwicklung fand nicht statt und die Bevölkerungszahlen waren rückläufig. Das Ortsbild ist bis heute stark landwirtschaftlich geprägt. 1971 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Ober-Finkenbach und Raubach eingemeindet. Die Weiler Kortelshütte und Hinterbach waren im 18. Jahrhundert erfolgte Siedlungsgründungen für Neusiedler und Besitzlose. Kortelshütte hat sich ab dem frühen 20. Jahrhundert nach Erschließung durch eine Landstraße und Ausweisung von Neubaugebieten zu einem Luftkurort entwickelt. Hinterbach erlangte in den 1930er Jahren Bedeutung durch seine Mineralquellen.

 
Ausdehnung des Gemeindegebiets von 1972 bis 2017

Hessische Gebietsreformen (1970–1977, 2018)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. Juli 1971 die bis dahin selbstständige Gemeinde Finkenbach mit dem Ortsteil Hinterbach auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Rothenberg eingegliedert.[3] Raubach kam am 1. August 1972 hinzu.[4][5] Nach der Gebietsreform umfasste die Gemeinde Rothenberg eine Fläche von 30,48 km² mit 2265 Einwohnern am 31. Dezember 2015.

Sinkende Einwohnerzahlen und wirtschaftliche Gründe führten zu Bestrebungen, die Gemeinden Hesseneck, Beerfelden, Rothenberg und Sensbachtal zum 1. Januar 2018 zu einer Kommune mit dem Namen Oberzent zusammenzuschließen. In Bürgerentscheiden am 6. März 2016 stimmten die Bürger der vier Gemeinden jeweils mehrheitlich dafür. Bei einer Abstimmungsbeteiligung von 70,4 % betrug in Rothenberg die Mehrheit 71,4 % der abstimmenden Bürger.[6] Die ehemalige Postleitzahl 64757 für Rothenberg wird seit dem Zusammenschluss nur noch von dem Hirschhorner Ortsteil Unter-Hainbrunn verwendet, dem jetzt kleinsten Dorf Hessens mit eigener Postleitzahl. Für Rothenberg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. Dieser Ortsbezirk umfasst die Gemarkung Rothenberg ohne die Fluren 3, 6, 21 und 22.[7]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Bearbeiten

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Rothenberg angehört(e):[1][8]

Bevölkerung

Bearbeiten

Ort Rothenberg

Bearbeiten

Einwohnerentwicklung

  • 1558: 23 wehrfähige Männer[1]
  • 1961: 1149 evangelische (= 84,24 %), 78 katholische (= 5,72 %) Einwohner[1]
Rothenberg: Einwohnerzahlen von 1829 bis 2020
Jahr  Einwohner
1829
  
479
1834
  
818
1840
  
870
1846
  
997
1852
  
939
1858
  
962
1864
  
1.041
1871
  
1.124
1875
  
1.163
1885
  
1.189
1895
  
1.123
1905
  
1.196
1910
  
1.177
1925
  
1.156
1939
  
1.202
1946
  
1.456
1950
  
1.381
1956
  
1.322
1961
  
1.364
1967
  
1.437
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
963
2018
  
871
2020
  
861
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1][2]; Zensus 2011[10]

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 im Ort Rothenberg 963 Einwohner. Darunter waren 27 (2,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 162 Einwohner unter 18 Jahren, 381 zwischen 18 und 49, 219 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 393 Haushalten. Davon waren 99 Singlehaushalte, 117 Paare ohne Kinder und 138 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 81 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 258 Haushaltungen lebten keine Senioren.[10]

Gemeinde Rothenberg

Bearbeiten

Die vom 1. Juli 1971 bis 31. Dezember 2017 bestehende Gemeinde Rothenberg

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahl der Gemeinde entwickelte sich im Lauf der Zeit wie folgt (soweit nicht anders vermerkt, entnommen aus den Publikationen des Hessischen Statistischen Landesamtes):[11]

Monat und Jahr Einwohnerzahl   Monat und Jahr Einwohnerzahl
Juni 1976[12] 2246   Dezember 2012 2302
Dezember 2009 2389   Dezember 2013 2266
Dezember 2010 2382   Dezember 2014 2233
Dezember 2011 2364   Dezember 2015 2265

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in der Gemeinde Rothenberg 2359 Einwohner. Darunter waren 57 (2,4 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 354 Einwohner unter 18 Jahren, 882 zwischen 18 und 49, 540 zwischen 50 und 64 und 585 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 987 Haushalten. Davon waren 246 Singlehaushalte, 327 Paare ohne Kinder und 315 Paare mit Kindern, sowie 81 Alleinerziehende und 18 Wohngemeinschaften. In 213 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 627 Haushaltungen lebten keine Senioren.[10]

Religionszugehörigkeit

• 1961: 1149 evangelische (= 84,24 %), 78 katholische (= 5,72 %) Einwohner[1]
• 1987: 1532 evangelische (= 64,7 %), 268 katholische (= 11,3 %), 567 sonstige (= 23,9 %) Einwohner[13]
• 2011: 1331 evangelische (= 56,4 %), 248 katholische (= 10,5 %), 780 sonstige (= 33,1 %) Einwohner[13]

Ehemalige Gemeindevertretung

Bearbeiten

Die Gemeindeauflösung am 31. Dezember 2017 wurde von der Gemeindevertretung beschlossen, die aus der Kommunalwahl am 6. März 2016 hervorging. Diese lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2016
   
Insgesamt 15 Sitze
  • SPD: 4
  • CDU/BuLiRo: 2
  • WGR: 9
Parteien und Wählergemeinschaften %
2016
[14]
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
[15]
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
WGR Wählervereinigung Gemeinde Rothenberg 58,2 9 54,8 8 52,0 8 45,5 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,8 4 29,0 4 35,1 5 41,5 6
CDU/BuLiRo Christlich Demokratische Union Deutschlands / Bunte Liste Rothenberg 15,0 2
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16,1 3 12,8 2 13,0 2
Gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15
Wahlbeteiligung in % 70,5 57,2 63,3 72,4

Bürgermeister

Bearbeiten

Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Rothenberg neben dem Bürgermeister fünf ehrenamtliche Beigeordnete angehörten. Letzter Bürgermeister war seit Februar 2000 bis zur Auflösung der Gemeinde Hans Heinz Keursten (* 1952 in Wankum, † 1. Juni 2019 Oberzent[16]).[17][18][19] Seine direkt gewählten Amtsvorgänger waren:

  • 1994 bis 2000 Willi Menges, (SPD)

Wappen und Flagge

Bearbeiten
 

Wappen

Wappen von Rothenberg 
Wappen von Rothenberg
Blasonierung:In geteiltem Schild oben in Gold ein wachsender Schwarzer Reichsadler, unten in Rot eine goldene Eichel, beseitet von je einer goldenen Hirschstange.[20]

Das Wappen wurde der Gemeinde Rothenberg am 16. Juli 1979 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 7. Oktober 1981 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf rot/goldener Flaggenbahn in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.“[21]

Kulturdenkmäler

Bearbeiten

In Rothenberg und den zugehörigen Ortschaften präsentiert sich eine ansehnliche Reihe von sehenswerten Kulturdenkmälern. Neben der evangelisch-lutherischen Schwarzen Kirche von 1880 und der Evangelischen Pfarrkirche von 1883 sind insbesondere mehrere Fachwerkhäuser, außerdem zahlreiche Kleindenkmäler wie sechs Brunnen, Grenzsteine und Stellsteinreihen, ausgezeichnet.

Um die Jahrhundertwende häuften sich die Beschwerden der Rothenberger Oberdorfbewohner über Mängel bei der Wasserversorgung. Die Quelle des Großen Brunnens am Hang des Gammelsbachtals schüttete genug Wasser. Die Landesbehörden im Großherzogtum Hessen betraute die Kulturinspektion Darmstadt und die fand die Lösung der Wasserversorgung mit zwei Wassermotoren, geliefert von der Zürcher Maschinenfabrik Schmid. Jeder der technisch interessanten Motoren treibt eine dreizylindrige Pumpe an. Die eine Drillingspumpe stammt aus dem Jahre 1902, die andere ist zwei Jahre jünger. Betrieben wird die historische Pumpstation zwischen Kortelshütte und Rothenberg heute von einem Kreis technisch begeisterter Idealisten.

Das Segelfluggelände Rothenberg liegt etwa 2 km südöstlich der Ortsmitte.

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Rothenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Bearbeiten

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Beerfelden) und Verwaltung.
  5. Infolge des Ersten Weltkriegs entstand die Weimarer Republik.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 1. Januar 2018 als Ortsbezirk zur Stadt Oberzent.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Rothenberg, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Zahlen und Daten. In: Webauftritt. Stadt Oberzent, abgerufen im April 2024.
  3. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 15. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  4. Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach (GVBl. II 330–16) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 224, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 358 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Bürgerentscheid am 06.03.2016 in Rothenberg. In: www.statistik-hessen.de. Archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016.
  7. Hauptsatzung § 4. (PDF; 197 kB) Stadt Oberzent, abgerufen im Dezember 2020.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  10. a b c d e Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 38 und 92, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  11. Statistische Berichte des Bereiches Bevölkerung 2009–2015 (Memento vom 4. Januar 2018 im Internet Archive), abgerufen am 3. Januar 2018
  12. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  13. a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 143, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021;.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  16. Ex-Bürgermeister Hans Heinz Keursten ist tot, Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung www.rnz.de; abgerufen am 31. Juli 2019
  17. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Rothenberg (Memento vom 17. April 2016 im Internet Archive)
  18. Hans Heinz Keursten geht in dritte Amtszeit auf www.eberbach-channel.de vom 25. September 2011.
  19. Jubiläum. Rothenbergs Bürgermeister Keursten ist 50 Jahre im öffentlichen Dienst tätig (Memento vom 10. Januar 2018 im Internet Archive) In: Echo online vom 30. April 2016.
  20. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Rothenberg, Odenwaldkreis vom 16. Juni 1979. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1979 Nr. 32, S. 1611, Punkt 870 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,4 MB]).
  21. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Rothenberg, Odenwaldkreis vom 7. Oktober 1981. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 43, S. 2008, Punkt 1211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,8 MB]).