Powerspeed

Mervyn Aldridge gründete 1970 das Unternehmen in Bromley im London Borough of Bromley und begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Powerbug. Im darauffolgenden Jahr endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 148 Exemplare.^[1]

Im Angebot stand nur ein Modell. Dies war ein VW-Buggy. Er ähnelte dem Vulture, den Holmesdale Motor Traders ebenfalls in Bromley fertigte. Die Basis bildete das Fahrgestell vom VW Käfer, das je nach Version ungekürzt oder gekürzt verwendet wurde. Üblicherweise trieb ein Vierzylinder-Boxermotor von Volkswagen die Fahrzeuge an. Allerdings wurden auch Motoren von Porsche sowie V8-Motoren z. B. vom Chevrolet Corvair verwendet.

Der Niederländer Ben Walraven verkaufte neun Komplettfahrzeuge und acht Bausätze in den Niederlanden.^[3]

• Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 198 (englisch). 
• James Hale: Dune Buggy Handbook. The A–Z of VW-based Buggies since 1964. Veloce Publishing, Dorchester 2013, ISBN 978-1-84584-378-6, S. 158–159 (englisch). 

• Buggyfreunde Niederlande (niederländisch, abgerufen am 20. Dezember 2014)

1. ↑ ^{a b} Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 198 (englisch). 
2. ↑ James Hale: Dune Buggy Handbook. The A–Z of VW-based Buggies since 1964. Veloce Publishing, Dorchester 2013, ISBN 978-1-84584-378-6, S. 158–159 (englisch). 
3. ↑ Buggyfreunde Niederlande (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buggyvrienden.nl (niederländisch, abgerufen am 20. Dezember 2014)