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Peterle und die Weihnachtsgans Auguste

Kurzfilm der DEFA nach der Erzählung von Friedrich Wolf

Peterle und die Weihnachtsgans Auguste ist ein Kurzfilm des DEFA-Studio für Spielfilme von 1964 (Anlaufdatum: 17. Dezember 1964) und beruht als erste der filmischen Umsetzungen auf der Erzählung Die Weihnachtsgans Auguste von Friedrich Wolf. Mit diesem Diplomfilm schloss der Regisseur Rainer Simon sein Studium an der damaligen Deutschen Hochschule für Filmkunst ab.

Film
Titel Peterle und die Weihnachtsgans Auguste
Produktionsland DDR
Erscheinungsjahr 1964
Länge 583 Meter = 21 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen DEFA
Stab
Regie Rainer Simon
Drehbuch Horst Seemann
Musik Gerhard Rosenfeld
Kamera Jürgen Brauer
Schnitt Gisela Kuschel
Besetzung

Handlung

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Peterle wirft Schnee vom Bürgersteig aus ins offene Fenster des Zimmers seiner Schwestern und wird von der Mutter zum sofortigen Reinkommen veranlasst. Sein Vater kauft indessen auf dem Weihnachtsmarkt eine Gans und bringt diese lebend mit nach Hause. Die Kinder streicheln sie, gewinnen sie lieb und sie, wie auch die Eltern, haben sich schließlich so an das Tier gewöhnt, dass der Vater es nicht fertig bringt, „Guste“ zu schlachten. Ein Betäubungsversuch mit Schlaftabletten scheitert ebenfalls, da die bereits gerupfte Gans erwacht. Schließlich bekommt sie zu Weihnachten einen gestrickten Anzug, mit dem Peterle stolz seine „Guste“ spazieren fährt.

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