[go: up one dir, main page]

Liste der Baudenkmale in Cremlingen

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Cremlingen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Cremlingen und der Ortsteile Abbenrode, Cremlingen, Destedt, Gardessen, Hemkenrode, Hordorf, Klein Schöppenstedt, Schandelah, Schulenrode und Weddel aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 21. November 2023.

Allgemein

Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen 

Gruppe: Kirchhof Cremlingen

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Cremlingen“ aus Kirche und Kirchhof mit Gefallenengedenkstätte ist mittelalterlichen Ursprungs. Den Namen Michaeliskirche erhielt die Kirche erst 1963. Die Gruppe hat die ID 33966295.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 13
52° 14′ 54″ N, 10° 39′ 7″ O
Kirche Die Kirche St. Michael Cremlingen als Saalkirche aus verputztem Bruchsteinmauerwerk steht auf einem Bruchsteinsockel unter einem Satteldach. Der Chor ist auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts zu datieren. Der Westturm unter einem Satteldach kann in das frühe 13. Jahrhundert datiert werden. Die Malereien im Chorgewölbe wurden 1960 freigelegt. 1985 bis 1986 wurde der Innenraum saniert. 34084954
 
 
Weitere Bilder
Im Dorfe 13
52° 14′ 55″ N, 10° 39′ 7″ O
Kirchhof Der Kirchhof ist höher als das Straßenniveau gelegen und mit einer Stützmauer eingefasst. Auf ihm befindet sich ein Gefallenenehrenmal. 34084978
 
BW
Im Dorfe
52° 14′ 55″ N, 10° 39′ 7″ O
Kriegerdenkmal Für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs angelegtes lateinisches Tatzenkreuz aus Sandstein mit jeweils zwei schwarzen niedrigen Stelen mit Namensinschriften. 34085000
 
BW

Gruppe: Hauptstraße 23, 25

Bearbeiten

Die Gruppe „Hauptstraße 23, 25“ besteht aus zwei Fachwerkhäusern und hat die ID 33966498.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 23
52° 14′ 55″ N, 10° 39′ 10″ O
Wohnhaus Vor 1813 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude 34084857
 
BW
Hauptstraße 25
52° 14′ 55″ N, 10° 39′ 11″ O
Wohnhaus Um 1815 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Halbwalmdach traufständig zur Straße. In den 1980er Jahren erheblich verändert. 34084880
 
BW

Gruppe: Hauptstraße 19, 21

Bearbeiten

Die Gruppe „Hauptstraße 19, 21“ besteht aus zwei typischen Hofhäusern des 19. Jahrhunderts und hat die ID 33966841.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 19
52° 14′ 57″ N, 10° 39′ 3″ O
Wohnhaus In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Hausteinsockel unter einem Halbwalmdach. 34084810
 
BW
Hauptstraße 21
52° 14′ 57″ N, 10° 39′ 4″ O
Wohnhaus 1875 errichtetes zweigeschossiges Gebäude aus Werk- bzw. Haustein auf einem Werksteinsockel und unter einem Halbwalmdach. 34084833
 
BW

Gruppe: Forsthaus Cremlinger Horn

Bearbeiten

Die Gruppe „Forsthaus Cremlinger Horn“ war früher eine Ziegelei und wurde dann zu einem Forsthof umgebaut. Die Gruppe hat die ID 33968735.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Cremlinger Horn 1
52° 15′ 6″ N, 10° 40′ 35″ O
Wohnhaus Um 1830 für die Ziegeleiarbeiter errichtetes zweigeschossiges Fachwerkdoppelhaus auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach. Eine Renovierung im Inneren ist um 1900 erfolgt. 34086743
 
BW
Cremlinger Horn 1
52° 15′ 5″ N, 10° 40′ 34″ O
Stall Eingeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel unter einem Schopfwalmdach. 34086769
 
BW

Gruppe: Gut Cremlingen

Bearbeiten

Die Gruppe „Gut Cremlingen“ ist ein Rittergut, das seit 1391 im Besitz der Familie von Veltheim, das um 1850 erneut umgebaut wurde. Es hat die ID 33966311.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sickter Straße 9
52° 14′ 47″ N, 10° 39′ 14″ O
Wohnhaus Um 1850 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Sockel und unter einem Halbwalmdach. 34085070
 
BW
Sickter Straße 9
52° 14′ 48″ N, 10° 39′ 15″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das eingeschossige Fachwerkgebäude steht auf einem Natursteinsockel unter einem Halbwalmdach. In der Mitte befindet sich ein Zwerchhaus mit Ladeluke. 34085160
 
BW
Sickter Straße 9
52° 14′ 50″ N, 10° 39′ 13″ O
Scheune 1855 errichtete massive Fachwerkscheune unter einem Walmdach mit Längseinfahrt. 34085116
 
BW
Sickter Straße 9
52° 14′ 48″ N, 10° 39′ 11″ O
Stall 1882 errichteter anderthalbgeschossiger massiver Stall unter einem Satteldach. 34085094
 
BW
Sickter Straße 9
52° 14′ 49″ N, 10° 39′ 14″ O
Stall Um 1855 errichteter zweigeschossiger Massivstall unter einem Halbwalmdach 34085138
 
BW
Sickter Straße 9
52° 14′ 46″ N, 10° 39′ 15″ O
Einfriedung Im 19. Jahrhundert errichtete zwei Meter hohe Mauer Kalkhausteinen mit Hofeinfahrt mit zwei Torpfeilern. 34085182
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 33
52° 14′ 54″ N, 10° 39′ 17″ O
Wohn- und Geschäftshaus 1829 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Sockel unter einem Halbwalmdach. 34084903
 
BW
Im Dorfe 6
52° 14′ 52″ N, 10° 39′ 10″ O
Wohnhaus Um 1890 errichtetes massives zweigeschossiges Ziegelgebäude auf einem Werksteinsockel unter einem Walmdach mit Mittelrisalit. 34085022
 
BW
L 631 / K 156
52° 15′ 42″ N, 10° 40′ 28″ O
Meilenstein Im 19. Jahrhundert als Meilenstein errichteter Obelisk auf einem Sockel. 34085047
 
BW
B1
52° 14′ 44″ N, 10° 40′ 9″ O
Meilenstein Im 19. Jahrhundert als Meilenstein errichteter Obelisk. 34086611
 
BW

Gruppe: Kirchhof Abbenrode

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Abbenrode“ besteht aus der St.-Peter-und-Paul-Kirche, die im 15. Jahrhundert an der höchsten Stelle des Ortes angelegt wurde, sowie dem Kirchhof und hat die ID 33966262.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An den Eichen
52° 14′ 55″ N, 10° 43′ 31″ O
Kirche 1473 errichtete Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach mit einem Westturm 34084578
 
 
Weitere Bilder
An den Eichen
52° 14′ 56″ N, 10° 43′ 31″ O
Kirchhof Der Kirchhof mit einem Findling zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege liegt erhöht und ist von einer Bruchsteinmauer eingefasst. 34084602
 
BW

Gruppe: Hofanlage An den Eichen 4

Bearbeiten

Die Gruppe „Hofanlage An den Eichen 4“ ist der frühere Pfarrhof der Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert hat die ID 33966278.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An den Eichen 4
52° 14′ 54″ N, 10° 43′ 30″ O
Wohnhaus 1771 errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus auf einem Natursteinsockel und unter einem Halbwalmdach. 1992 ergänzte Fledermausgaube. 34084624
 
BW
An den Eichen 4
52° 14′ 54″ N, 10° 43′ 32″ O
Stall Vor 1821 errichteter eingeschossiger Fachwerkstall unter einem Halbwalmdach. Vor 1844 wurde das Gebäude noch erweitert. 34084646
 
BW
An den Eichen 4
52° 14′ 54″ N, 10° 43′ 30″ O
Brunnen Der mit Bruchsteinmauerwerk eingefasste Brunnen ist in die Einfriedung eingebaut und wurde im 19. Jahrhundert errichtet. 34084668
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bostengarten 4
52° 15′ 4″ N, 10° 43′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1858 nach einem Brand errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Quadersockel unter einem Halbwalmdach 34084690
 
BW
Eichtwete 6
52° 14′ 57″ N, 10° 43′ 27″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1857 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel unter einem Halbwalmdach. 2010 mit Holzverschalung versehen. 34084714
 
BW
Mühlenweg
52° 14′ 45″ N, 10° 43′ 26″ O
Windmühle Die Bockwindmühle war 1864 oder 1881 von Helmstedt nach Abbenrode versetzt worden. Die Nutzung erfolgte bis 1980. Erneuerungen 1995 und 2022. 34084738
 
 
Weitere Bilder
Rodeweg 3
52° 14′ 57″ N, 10° 43′ 29″ O
Wohnhaus Nach 1857 errichtetes zweigeschossiges Fachgebäude auf einem Quadersockel und unter einem Halbwalmdach. 34084763
 
BW
Rodeweg 11
52° 15′ 0″ N, 10° 43′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1811 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach. 34084787
 
BW

Kein Baudenkmal: Sendeanlage Cremlingen-Abbenrode

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 148
52° 17′ 32″ N, 10° 43′ 28″ O
Sendeanlage Der 1962 errichtete Sender Cremlingen-Abbenrode aus drei Masten in Höhe von 188 Metern, 137 Metern und 99 Metern dienten vor allem dem Deutschlandfunk für die Verbreitung des Programms. 1978 wurde der 137-Meter-Mast nur noch zur Reserve vorgehalten. Zum Jahresende 2015 wurde die gesamte Anlage abgeschaltet. Eine Aufnahme in das Denkmalverzeichnis wurde anschließend erwogen, dann aber Mitte 2016 verworfen. 44850830
 
 
Weitere Bilder

Gruppe: Schloss Destedt (Oberburg Destedt)

Bearbeiten

Die Gruppe „Oberburg Destedt“ besteht neben dem Schloss aus dem 17. Jahrhundert aus mehreren Wirtschafts- und Nebengebäuden sowie den Parkflächen. Das Schloss geht zurück auf die bereits 1430 zerstörte Wasserburg. Joachim Ludolf von Veltheim ließ auf dem bis dahin landwirtschaftlich genutzten Areal die Schlossanlage errichten. Seine Nachkommen ließen weitere Gebäude errichten. Die Gruppe hat die ID 33966328.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Oberburg 5
52° 14′ 23″ N, 10° 42′ 38″ O
Schloss Das Schloss Destedt wurde im Stil des Barock 1693 nach den Plänen des Architekten Johann Balthasar Lauterbach als zweigeschossiges Gebäude mit Mittelrisalit errichtet. Richtung Park ist ein Festsaal im Gebäude eingerichtet, der Stuck aus der Gestaltung Giacomo Perinettis trägt. 34085252
 
 
An der Oberburg 5
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 39″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das 1740 errichtete zweigeschossige massive Gebäude aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach wirkt als Ostflügel der Schlossanlage. 52096329
 
BW
An der Oberburg 5
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 39″ O
Stall Um 1740 wurde der eingeschossige massive Stall aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach errichtet. 34085388
 
BW
An der Oberburg 5
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 38″ O
Pavillon Um 1750 wurde der eingeschossige massive Pavillon unter einem Mansarddach errichtet. Das Bruchsteinmauerwerk ist gelb verputzt. 34085277
 
BW
An der Oberburg 5
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 37″ O
Pavillon Um 1750 wurde der eingeschossige massive Pavillon unter einem Mansarddach errichtet. Das Bruchsteinmauerwerk ist gelb verputzt. Die Mansarden tragen jeweils zwei Gauben 34085299
 
BW
An der Oberburg 5 (Gartenmeister-Beese-Weg)
52° 14′ 27″ N, 10° 42′ 43″ O
Gewächshaus Das im Park gelegene Palmenhaus auf einem Bruchsteinsockel unter einem Satteldach ist nach Süden mit der Fensterfront im Giebel ausgerichtet und 1872 erbaut worden. Ursprünglich war es als Schafstall genutzt worden. 1920 wurde ein Flügel abgebrochen. 34085321
 
 
An der Oberburg 5 (Am Gutspark / Parkstraße)
52° 14′ 27″ N, 10° 42′ 38″ O
Park Der Landschaftsgarten oder Gutspark wurde ursprünglich 1765 angelegt und zeigt einen sehr alten (amerikanischen) Baumbestand. Zahlreiche Rundwege und Gedenksteine sowie ein Teich finden sich in den Anlagen. Eine Grotte ist auf dem sog. Pflaumenberg errichtet. Der Park gehört zum Landschaftsschutzgebiet Rittergutspark Destedt. 34085343
 
 
An der Oberburg 5
52° 14′ 20″ N, 10° 42′ 33″ O
Einfriedung 1760 wurde das Schlossgelände (Ohne Park) durch eine Bruchsteinmauer zwischen den Straßen Parkstraße, Am Jödebrunnen und An der Oberburg eingefriedet 34085366
 
BW

Gruppe: Unterburg Destedt

Bearbeiten

Die Gruppe „Unterburg Destedt“ ist der Gutshof der Familie von Veltheim. Durch die Teilung der Familienlinien entstanden in Destedt auch zwei Adelssitze. Die sog. Unterburg ist ein vierseitiger Gutshof, der im wesentlichen Gebäude aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts umfasst. Die Gruppe hat die ID 33966346. Die auf dem Gelände befindliche Reithalle ist als Nichtdenkmal kein Teil der Gruppe baulicher Anlagen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Destedter Hauptstraße 1
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 24″ O
Wohnhaus Das zweigeschossige ehemalige Verwalterwohnhaus aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach wurde 1803 errichtet. Heute Gutsverwaltung. 34085410
 
BW
Trift 2
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 19″ O
Stall Massives zweigeschossiges Stallgebäude aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Halbwalmdach. 34085456
 
BW
Destedter Hauptstraße 1
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 23″ O
Speicher Das um 1815 errichtete massive Gebäude aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Halbwalmdach hat zwei Quereinfahrten. 34085479
 
BW
Destedter Hauptstraße 1a
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 22″ O
Stall Um 1840 wurde das massive eingeschossige Gebäude mit zwei Zwerchhäusern unter einem Halbwalmdach errichtet. 34085433
 
BW
Destedter Hauptstraße 1a
52° 14′ 21″ N, 10° 42′ 22″ O
Stall Um 1840 wurde das massive eingeschossige Gebäude mit zwei Zwerchhäusern unter einem Halbwalmdach errichtet. 34085433
 
BW
Destedter Hauptstraße 1
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 24″ O
Nebengebäude Das Nebengebäude gehört zum Gut. 51201242
 
BW
Destedter Hauptstraße 1
52° 14′ 24″ N, 10° 42′ 25″ O
Nebengebäude Das Nebengebäude gehört zum Gut. 51201269
 
BW
Destedter Hauptstraße 1
52° 14′ 24″ N, 10° 42′ 24″ O
Nebengebäude Das Nebengebäude gehört zum Gut. 51201308
 
BW
Lindenallee 1, 1a
52° 14′ 26″ N, 10° 42′ 26″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Wohnhaus wurde ursprünglich als Fachwerkgebäude mit einer Bruchsteinwand unter einem Halbwalmdach traufständig zur Straße errichtet. Die Giebel sind mit Pfannen behangen. 51201365
 
BW
Trift 2, 4
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 17″ O
Wirtschaftsgebäude
 
BW
Trift 4
52° 14′ 23″ N, 10° 42′ 18″ O
Wirtschaftsgebäude Das massive eingeschossige Gebäude weitgehend aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Halbwalmdach wurde zunächst als Scheune, deren Quereinfahrt zur Hofeinfahrt liegt, genutzt. 1955 wurde die Scheune zu einem Stall umgebaut. Bei einem Brand wurde 1996 ein Teil abgebrochen. das Gebäude wird heute teilweise als Werkstatt, teilweise für die anliegende Großviehklinik genutzt. 52097640
 
BW
Trift / Lindenallee
52° 14′ 30″ N, 10° 42′ 15″ O
Einfriedung Die Bruchsteinmauer fasst die Gutsanlage im Norden und Westen ein. 34085502
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Oberburg
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 40″ O
Kriegerdenkmal Der Obelisk, umgeben von einer halben Rundmauer, wurde für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet. 34085231
 
BW
An der Oberburg 7
52° 14′ 22″ N, 10° 42′ 41″ O
Kirche 1839 bis 1840 wurde die Epiphaniaskirche als rechteckige Saalkirche aus Bruch- und Werksteinen auf einem Hausteinsockel und unter einem Satteldach anstelle der Vorgängerkirche von 1601 errichtet. 34085205
 
BW
Destedter Hauptstraße 2
52° 14′ 20″ N, 10° 42′ 16″ O
Stall Um 1800 wurde der massive eingeschossige Stall aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Halbwalmdach errichtet. Ursprünglich gehörte das Gebäude zur Unterburg Destedt. 1958 wurde das Gebäude für eine Raiffeisenbank und -verkaufsgeschäft umgebaut. Das Gebäude wird heute als „Haus der Vereine“ genutzt. 34085524
 
BW
Destedter Hauptstraße 7
52° 14′ 19″ N, 10° 42′ 25″ O
Wohnhaus Um 1840 errichtetes zweigeschossiges Wohngebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach. 34085545
 
BW
Destedter Hauptstraße 20
52° 14′ 17″ N, 10° 42′ 24″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1623 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Satteldach- 34085570
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Destedter Hauptstraße 34
52° 14′ 16″ N, 10° 42′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Vermutlich um 1600 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Satteldach. 2012 mit Genehmigung beseitigt und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 38044572
 
BW

Gruppe: Kirchhof Gardessen

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Gardessen“ besteht aus Kirche, Kirchhof und einem Kriegerdenkmal. Eine Kirche hat es in Gardessen wohl spätestens seit dem frühen 13. Jahrhundert gegeben. Spoliensteine zeigen auf, dass 1472 wohl am Ort der heutigen Kirche ein steinerner Bau gestanden hat, der aber 1792 ersetzt wurde. 1802 wurde der Glockenturm, 1899 bis 1900 die heutige Kirche errichtet. Die Gruppe hat die ID 33966363.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Martinsweg 7
52° 15′ 32″ N, 10° 42′ 39″ O
Kirche Die Saalkirche St. Martin unter einem Satteldach aus der Zeit um 1899/1900 ist wohl in Anlehnung an die Wallfahrtskirche in Küblingen mit ihrer Haken- bzw. winkligen Form errichtet worden. Die Ausstattung der Kirche aus der Zeit um 1900 ist noch weitgehend erhalten.Die Malereien an der Balkendecke stammen von Adolf Quensen. 34085644
 
 
Weitere Bilder
Martinsweg 7
52° 15′ 32″ N, 10° 42′ 40″ O
Kirchhof Kirchhof mit Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege 34085668
 
BW
Martinsweg 7
52° 15′ 31″ N, 10° 42′ 39″ O
Kriegerdenkmal Das eingezäunte Kriegerdenkmal dient der Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. 34085690
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Sandbach 2
52° 15′ 30″ N, 10° 42′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1800 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach als Teil einer dreiseitigen Hofanlage. 34085595
 
BW
Martinsweg 1
52° 15′ 33″ N, 10° 42′ 36″ O
Wohnhaus 1854 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Werksteinsockel und unter einem Halbwalmdach 34085620
 
BW
Roter Berg 4a
52° 15′ 29″ N, 10° 42′ 36″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das 1890 errichtete hakenförmige zweigeschossige Fachwerkgebäude mit einer Längsdurchfahrt und unter einem Satteldach wurde für die frühere nach 1860 gegründete Ziegelei errichtet. 34085712
 
BW
Roter Berg 10
52° 15′ 31″ N, 10° 42′ 40″ O
Wohnhaus Das vor 1755 errichtete zweigeschossige Pfarrwitwenhaus auf einem Werksteinsockel und unter einem Satteldach wurde traufständig zur Straße errichtet. 34085736
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Vor dem Eichberge 1
52° 15′ 33″ N, 10° 42′ 27″ O
Schule Um 1880 errichtetes zweigeschossiges Ziegelgebäude mit Mittelrisalit und Loggia und Zwerchhaus. 1992 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 34085759
 
BW

Gruppe: Kirchhof Hemkenrode

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Hemkenrode“ liegt inmitten des Ortes und wurde erstmals 1329 erwähnt, wobei die bauliche Substanz sehr viel älter ist. Die Gruppe hat die ID 33966380.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Glockengarten
52° 13′ 40″ N, 10° 42′ 17″ O
Kirche Der Kirchturm der unter einem Satteldach befindlichen Saalkirche mit Dachreiter stammt aus dem 12. Jahrhundert. Das teilweise romanische Kirchenschiff ist noch älter, wurde aber 1448 weitgehend umgebaut. Einen weiteren Umbau und eine umfangreiche Erneuerung erfuhr die Kirche 1878. Der Taufstein ist mittelalterlich. 34085784
 
 
Weitere Bilder
Am Glockengarten
52° 13′ 40″ N, 10° 42′ 17″ O
Kirchhof Der Kirchhof liegt erhöht an der Dorfstraße und wird dort durch eine Stützmauer aus Hausteinmauerwerk gesichert. Neben dem alten Baumbestand findet sich ein Kriegerdenkmal auf dem Kirchhof. 34085808
 
BW

Gruppe: Kirchhof Hordorf

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Hordorf“ besteht aus Kirche St. Maria und Kirchhof mit Kriegerdenkmal. Der Ort wurde bereits 1299 urkundlich erwähnt. Eine Vorgängerkirche bestand vermutlich, wurde jedoch durch den heutigen Bau ersetzt. Die hat die ID 33966396.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bäckerstraße
52° 17′ 27″ N, 10° 39′ 19″ O
Kirche Die Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach wurde im frühen 14. Jahrhundert errichtet. 34085830
 
BW
Bäckerstraße
52° 17′ 28″ N, 10° 39′ 18″ O
Kirchhof Das Gelände des Kirchhofs ist mit einer niedrigen Mauer eingefriedet. Auf dem Gelände findet sich eine Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege. 34085854
 
BW

Einzeldenkmal

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bäckerstraße 5
52° 17′ 29″ N, 10° 39′ 19″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Bei dem 1821 errichteten zweigeschossigen Fachwerkgebäude unter einem Halbwalmdach handelt es sich um ein Querdielenhaus, das mittlerweile stark verändert wurde. 34085876
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Altdorf 20
52° 15′ 11″ N, 10° 36′ 42″ O
Kirche Die Saalkirche wurde im 13. Jahrhundert aus verputztem Bruchsteinmauerwerk und unter einem Satteldach errichtet und vor 1650 um eine Vorhalle ergänzt. Es handelt sich um den nicht gewöhnlichen Fall einer Chorturmkirche. 1805 wurde die Rundapsis beseitigt. 34085901
 
 
Weitere Bilder
Im Altdorf 21
52° 15′ 11″ N, 10° 36′ 43″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1650 wurde das zweigeschossige Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Walmdach errichtet. 34086632
 
BW
Schöppenstedter Turm 1
52° 15′ 2″ N, 10° 35′ 37″ O
Wohn- und Geschäftshaus Der Schöppenstedter Turm wurde ursprünglich 1664 als Gaststätte an der früheren Durchlassstelle der Landwehr errichtet. Der heutige zweigeschossige Fachwerkbau auf einem Natursteinsockel und unter einem Halbwalmdach. 34084929
 
 
Weitere Bilder

Gruppe: Hofanlage Hordorfer Straße 4

Bearbeiten

Die Gruppe „Hordorfer Straße 4“ aus dem 19. Jahrhundert war der einstige Pfarrhof der Kirche und hat die ID 33966430.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hordorfer Straße 4
52° 16′ 13″ N, 10° 41′ 23″ O
Wohnhaus 1818 wurde das zweigeschossige Fachwerkhaus auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach für den Pfarrer errichtet. 34085971
 
BW
Hordorfer Straße 4
52° 16′ 13″ N, 10° 41′ 23″ O
Speicher Um 1820 wurde das zweigeschossige Gebäude auf einem Werksteinsockel und unter einem Satteldach errichtet. 34085995
 
BW
Hordorfer Straße 6
52° 16′ 13″ N, 10° 41′ 22″ O
Nebengebäude Das Gebäude der ehemaligen Schule wurde in Garagen mit Wohnung umgebaut und 1989 aus dem Denkmalverzeichnis genommen. 34086019
 
BW

Gruppe: Kirchhof Schandelah

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Schandelah“ besteht aus Kirche St. Georg, Kirchhof und Kriegerdenkmal. Die Anlage ist ursprünglich aus dem 14. oder 15. Jahrhundert, wurde aber wegen Baufälligkeit 1875 durch einen neugotischen Bau ersetzt. Die Gruppe hat die ID 33966413.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hordorfer Straße 8
52° 16′ 14″ N, 10° 41′ 23″ O
Kirche Die Saalkirche unter einem Satteldach wurde nach Plänen von Friedrich Uhlmann 1875 errichtet. 1901 bis 1902 wurde die Kirche von innen bemalt. 2001 wurde ein neues Querschiff zum Gemeindehaus hin angebaut. Der Turm stammt noch aus dem 14./15. Jahrhundert. 34086042
 
 
Weitere Bilder
Hordorfer Straße 8
52° 16′ 14″ N, 10° 41′ 22″ O
Kirchhof Der erhöht liegende Kirchhof ist mit einer Werksteinstützmauer eingefasst. 34086066
 
 
Hordorfer Straße 8
52° 16′ 14″ N, 10° 41′ 22″ O
Kriegerdenkmal Das aus drei gemauerten Elementen bestehende Mahnmal erinnert an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. 34086088
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Alten Friedhof 3
52° 16′ 16″ N, 10° 41′ 18″ O
Wohnhaus 1858 wurde das zweigeschossige Fachwerkgebäude auf einem Quadersockel und unter einem Schopfwalmdach für die vierseitige Hofanlage errichtet. 1900 wurden kleinere Ergänzungen vorgenommen. 34085924
 
BW
Hordorfer Straße 1
52° 16′ 11″ N, 10° 41′ 21″ O
Scheune 1843 wurde die ein- bis zweigeschossige Fachwerkscheune auf einem verputzten Sockel unter einem Halbwalmdach mit Längsdurchfahrt errichtet 34085948
 
BW
Hordorfer Straße 12
52° 16′ 15″ N, 10° 41′ 21″ O
Scheune Um 1820 errichtete eingeschossige Fachwerkscheune auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Halbwalmdach mit zwei Querdurchfahrten. 34086110
 
BW
Im Winkel 5
52° 16′ 7″ N, 10° 41′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1890 in Erweiterung eines Fachwerkgebäudes errichtetes zweigeschossiges Bruchsteingebäude unter einem Satteldach 34086135
 
BW
Im Winkel 6
52° 16′ 7″ N, 10° 41′ 17″ O
Wohnhaus Um 1870 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Satteldach mit einem Risalit. Der Westgiebel hat einen Schieferplattenbehang. 34086160
 
BW
L 633 / K 144
52° 17′ 46″ N, 10° 42′ 8″ O
Meilenstein Der anderthalb Meter hohe Obelisk auf einem Sockel wurde im 19. Jahrhundert errichtet. 34086209
 
BW
Kleiberg 1
52° 16′ 15″ N, 10° 41′ 31″ O
Schule 1896 wurde die zweigeschossige Schule auf einem Werksteinsockel und unter einem Satteldach mit einem Risaliten als Eingang errichtet. 34086185
 
 
Weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sandbachstraße
52° 16′ 3″ N, 10° 41′ 19″ O
Brücke 1872 errichtete Gewölbebrücke für die Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg aus Quadermauerwerk. 2001 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 48066929
 
BW
Sandbachstraße 1, 1A bis 1C
52° 16′ 11″ N, 10° 41′ 22″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1850 wurde das rechtwinklige Gebäude auf einem Werksteinsockel unter einem Satteldach mit Querdurchfahrt errichtet. 1995 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 34086232
 
BW

Gruppe: Hofanlage An der Kirche 2

Bearbeiten

Die Gruppe „Hofanlage An der Kirche 2“ weitgehend aus dem 18. und 19. Jahrhundert und gehört zu den bedeutendsten überlieferten Hofanlagen, da sowohl Erscheinungsbild als auch Innenraumgefüge noch erhalten sind. Die Gruppe hat die ID 33966447.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 2
52° 14′ 14″ N, 10° 40′ 47″ O
Wohnhaus Das 1724 errichtete zweigeschossige Fachwerkgebäude steht auf einem Natursteinsockel und unter einem Satteldach mit Halbwalm. Im Westen wurde es im 19. Jahrhundert erweitert. Es ist vermutlich eines der ältesten Gebäude Schulenrodes neben der Kirche. 34086282
 
BW
An der Kirche 2
52° 14′ 13″ N, 10° 40′ 48″ O
Scheune 1856 wurde die eingeschossige Fachwerkscheune mit einer Längsdurchfahrt und mit zweigeschossigem Stall auf einem Quadersockel und unter einem Halbwalmdach errichtet. 34086256
 
BW
An der Kirche 2
52° 14′ 14″ N, 10° 40′ 47″ O
Stall 1923 errichteter zweigeschossiger Stall aus Backstein auf einem Quadersockel und unter einem Satteldach. 34086308
 
BW
An der Kirche 2
52° 14′ 13″ N, 10° 40′ 48″ O
Schuppen Der eingeschossige Fachwerkschuppen auf einem Natursteinsockel unter einem Schleppdach wurde an die Scheune angebaut. 45899277
 
BW
An der Kirche 2
52° 14′ 13″ N, 10° 40′ 47″ O
Anbau Das eingeschossige Fachwerkgebäude auf einem Natursteinsockel unter einem Schleppdach ist eine Remise, die an den Pferdestall angebaut wurde. 34086697
 
BW
An der Kirche 2
52° 14′ 13″ N, 10° 40′ 47″ O
Pflaster Unregelmäßige Hofpflasterung mit Elmkalksteinen. 52179154
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 5
52° 14′ 13″ N, 10° 40′ 49″ O
Kirche Die romanische Saalkirche St. Georg Schulenrode unter einem Satteldach mit einem Dachreiter kann in das 12. Jahrhundert datiert werden. Veränderungen am Chor fanden im 13. und 14. Jahrhundert statt. In den 1960er Jahren wurden Rankenmalerei aus der Spätgotik freigelegt, die zuvor von Adolf Quensen übermalt worden waren. Das Schnitzretabel von Hans Markgreve ist von 1474 und der Taufstein von 1658. 34086332
 
 
Weitere Bilder
Sickter Weg 13, 13A
52° 14′ 16″ N, 10° 40′ 43″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Im 16. oder 17. Jahrhundert errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Satteldach mit um 1900 ergänzter Querdurchfahrt, das im Kern erhalten geblieben ist. Erneuerungen und Erweiterungen von Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts. 34086357
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sickter Weg 22
52° 14′ 17″ N, 10° 40′ 42″ O
Wohnhaus Auf Grund der Veränderungen an dem Fachwerkgebäude wurde es 2020 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 48776076
 
BW

Gruppe: Kirchhof Weddel

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Weddel“ besteht aus der Christuskirche und ihrem Kirchhof. Die Gruppe hat die ID 33966514.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße
52° 16′ 16″ N, 10° 37′ 17″ O
Kirche Die Christuskirche Weddel ist eine Saalkirche. Ihr Chor unter einem Satteldach kann laut Inschrift auf 1391 datiert werden. Die Sakristei datiert auf 1458. Der Westturm wurde 1895 angefügt. 34086538
 
 
Weitere Bilder
Kirchstraße
52° 16′ 16″ N, 10° 37′ 17″ O
Kirchhof Der Kirchhof umfasst neben der Kirche auch ein Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege. 34086563
 
BW

Gruppe: Hofanlage Bauernstraße 22, 23

Bearbeiten

Die Gruppe „Hofanlage Bauernstraße 22, 23“ besteht aus zwei dreiseitigen Hofanlagen aus der Zeit zwischen 1850 und 1900. Die Gruppe hat die ID 33966464.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bauernstraße 22
52° 16′ 12″ N, 10° 37′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1857 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Natursteinsockel unter einem Halbwalmdach. 34086429
 
BW
Bauernstraße 22
52° 16′ 13″ N, 10° 37′ 22″ O
Scheune Um 1860 errichtete Fachwerkscheune auf einem Quadersockel und unter einem Satteldach mit Durchfahrten an der Seite und in der Mitte. 34086450
 
BW
Bauernstraße 22
52° 16′ 12″ N, 10° 37′ 22″ O
Stall Um 1850 errichteter zweigeschossiger Fachwerkstall unter einem Satteldach. 38492528
 
BW
Bauernstraße 23
52° 16′ 12″ N, 10° 37′ 21″ O
Wohnhaus 1877 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit einem Stallteil auf einem Quadersockel und unter einem Satteldach. Der Stallteil wurde 1990 zu einer Wohnung umgebaut. 34086471
 
BW
Bauernstraße 23
52° 16′ 13″ N, 10° 37′ 21″ O
Scheune Um 1890 errichtete Fachwerkscheune auf einem Bruchsteinsockel unter einem Halbwalmdach mit seitlicher und mittiger Querdurchfahrt. 34086495
 
BW
Bauernstraße 23
52° 16′ 12″ N, 10° 37′ 20″ O
Stall Um 1890 als Stall errichtetes eingeschossiges Ziegelgebäude unter einem Satteldach. 34086517
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bauernstraße 10
52° 16′ 14″ N, 10° 37′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Nach den Erkenntnissen aus dendrochronologischen Untersuchungen wurde das zweigeschossige Vierständer-Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Satteldach nach 1756 errichtet. 34086720
 
BW
Bauernstraße 17a
52° 16′ 14″ N, 10° 37′ 33″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1801 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel unter einem Halbwalmdach. 34086381
 
BW
Bauernstraße 19, 19a
52° 16′ 13″ N, 10° 37′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1780 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude einer dreiseitigen Hofanlage unter einem Halbwalmdach. 34086405
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bauernstraße 17
52° 16′ 13″ N, 10° 37′ 32″ O
Wohnhaus Das Fachwerkgebäude wurde aus Vahlberg-Berklingen hierher transloziert und dabei erheblich verändert, so dass es 2001 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. 34086674
 
BW
Kirchstraße 16
52° 16′ 17″ N, 10° 37′ 15″ O
Wohn- und Verwaltungsgebäude Das sog. Paul-Gerhardt-Haus wurde 1890 im Norden als Ziegelgebäude und im Süden als Fachwerkgebäude ausgeführt. 1993 wurde es aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 34086586
 
BW
Schapener Straße 9
52° 16′ 12″ N, 10° 37′ 14″ O
Hofanlage Die dreiseitige Hofanlage wurde 2023 aus dem Denkmalverzeichnis genommen. 34086655
 
BW
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Denkmalatlas Niedersachsen