Liste von Bunkern in Mannheim
Die Liste von Bunkern in Mannheim führt verschiedene Arten von Bunkern in Mannheim in Baden-Württemberg auf und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Einführung und Überblick
BearbeitenBis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es nur wenige öffentliche Luftschutzräume in Deutschland. Die Nationalsozialisten entwarfen ein gemeinsames Bunkerkonzept für Ludwigshafen und Mannheim, das einen Ring um beide Städte bildete. Mannheim zählte – neben Stuttgart als einzige Stadt in Baden-Württemberg – aufgrund seiner kriegswichtigen Industrie zu den Städten 1. Ordnung. Am 17. Oktober 1940 erhielt der damalige Leiter des Hochbauamts der Stadt Mannheim Josef Zizler von Reichsminister Fritz Todt im Rahmen des „Führer-Sofortprogramms“ erste Anweisungen zum Bau von Bunkeranlagen.[1] Zwischen 1940 und 1945 entstanden unter dem nationalsozialistischen Oberbürgermeister Carl Renninger in Mannheim 56 Luftschutzbunker an 41 Standorten, die im Alarmfall Platz für bis zu 130.000 Personen boten. Davon sind 20 Hochbunker, 32 Tiefbunker und vier sogenannte Sitzbunker (Durchgangs- oder Splitterbunker).[2] Die drei größten und architektonisch hervorstechendsten Hochbunker wurden 1992, 1997 und 2003 als Kulturdenkmale benannt und zeugen von der Vergangenheit.
Während des Zweiten Weltkrieges fanden 151 Luftangriffe auf Mannheim statt, der Schwerste war in der Nacht vom 5. auf den 6. September 1943.[3] Nach dem Krieg – der für Mannheim am 29. März 1945 mit der kampflosen Übergabe endete[4] – waren in der Stadt 83 % der 86.682 Wohnungen zerstört, wodurch für die Anfang März 1945 in den Ruinen noch verbliebenen 133.000 Einwohner Mannheims große Wohnungsnot herrschte. Viele Bunker wurden deswegen zu Wohnzwecken genutzt und dienten bis in die 1960er Jahre als Wohnraum für sozial schwächer gestellte Bevölkerungsschichten.
Liste (Auswahl)
BearbeitenDiese Liste von Bunkern in Mannheim enthält – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – sowohl Bunker als auch separate Schutzbauten aus dem Zweiten Weltkrieg.[5] Die Hochbunker wurden als sogenannte Kastellbunker, Turmbunker, Langhausbunker und Blockbunker ausgeführt. In Mannheim gibt es außerdem Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges.[6]
Hochbunker
Bearbeiten- Hochbunker Augustaanlage 31–33 (heute LBBW)[7]
- Blockbunker Birnbaumstraße 36 in Sandhofen (⊙ ). Geplant vom Architekten Christian Schrade. Im Luftschutzbunker ist das Zeitgeschichtliche Museum Mannheim (ZGMA) untergebracht.[8][9]
- Blockbunker Böcklinstraße 49 in Neuostheim (⊙ ). Der Bunker wurde 1973 als erster der Mannheimer Bunker als atomarer, biologischer und chemischer Schutzraum aufgerüstet und ist neben dem Bunker in der Birnbaumstraße und in E 6 einer der kleinsten Luftschutzbunker Mannheims.
- Blockbunker Durlacher Str 97–101 in Rheinau (⊙ ).[10]
- Bunker Bahnhof Neckarau (⊙ )[11]
- Bunker Bahnhof Käfertal (⊙ )[12]
- Bunker Hauptstraße 159a in Feudenheim (⊙ ). Der einzige privat bewohnte Bunker in Mannheim. Auf dem Dach des Bunkers wurde 2005 ein Penthouse-Wohnung errichtet.[13][14]
- Hochbunker Relaisstraße 202–204 in Rheinau (⊙ ).[11] Das Landesdenkmalamt stufte den 1. Mannheimer Reichsbahnbunker 2017 als Kulturdenkmal ein.
- Hochbunker Güterhallenstraße 27–31 an der Neckarspitze (⊙ )[15]
- Hochbunker Neckarvorlandstraße am Luisenring im Jungbusch (⊙ ) in unmittelbarer Nähe des MVV-Hochhauses.[16][17] Seit 2018 ist das neue Rechenzentrum der Stadt Mannheim im Bunker untergebracht.
- Hochbunker Speckweg 176–186 auf dem Waldhof (⊙ )
- Kastellbunker Bäckerweg (Leistadter Straße 8 und Wachenheimer Straße 27) in Käfertal (⊙ )[18][19]
- Kastellbunker Meerfeldstraße 56–58 auf dem Lindenhof (⊙ )
- Kastellbunker Steubenstraße 82–84 (gegenüber Sennteichplatz, früher: Skagerakplatz) im Niederfeld (⊙ )[20]
- Kastellbunker Wachtstraße 32–39 auf dem Waldhof (⊙ )[21]
- Langhausbunker August-Bebel-Straße (Nord) auf dem Almenhof am 48er Platz (⊙ )
- Langhausbunker August-Bebel-Straße (Süd) auf dem Almenhof am 48er Platz (⊙ )
- Langhausbunker Danziger Baumgang 74 auf der Schönau (⊙ )
- Langhausbunker Langer Schlag 79 in der Gartenstadt (⊙ )
- Langhausbunker Malvenweg 24b in der Gartenstadt (⊙ )
- Ochsenpferchbunker (⊙ ). Im größten Hochbunker der Stadt Mannheim ist seit 2018 das Stadtarchiv Marchivum untergebracht. Lage am nördlichen Neckarufer, an der Abfahrt der Jungbuschbrücke in den Stadtbezirk Neckarstadt-West.
Tiefbunker
Bearbeiten- Paradeplatzbunker, Tiefbunker unter dem Paradeplatz, Quadrat O 1. (⊙ )[22] Nach dem Krieg war im Bunker von 1948 bis Ende der 1950er-Jahre ein Hotel und Restaurant untergebracht.
- Pfalzplatzbunker (⊙ ). Der größte Tiefbunker in Mannheim bot bei maximaler Auslastung bis zu 16.000 Menschen Schutz und befindet sich auf dem Lindenhof.[23][24]
- Tiefbunker Alter Meßplatz in der Neckarstadt (⊙ )[25]
- Tiefbunker A 5, 6 am Friedrichspark (⊙ )[26]
- Tiefbunker B 4 (Gebäude der Rheinischen Kreditbank) (⊙ )[27]
- Tiefbunker auf dem Gelände der ehemaligen Turley Barracks (⊙ )[28]
- Tiefbunker im Ehrenhof des Schlosses. (⊙ )[29] Von 1946 bis 1950 war im Bunker ein Hotel untergebracht. 1955 wurde der Schlossbunker für ein Jahr zum Studentenwohnheim umfunktioniert. Im Jahre 1996 wurde der Bunker als illegale Diskothek genutzt.[30]
- Tiefbunker D 5. Tiefgarage in D 5 (⊙ )[31]
- Tiefbunker E 6 in den Quadraten (⊙ )[32][33]
- Tiefbunker Friedrich-Ebert-Str.4 (Wohlgelegenschule)[7]
- Tiefbunker Goetheplatz beim Nationaltheater in der Oststadt (⊙ )[34] Bis 1954 diente der Bunker als Wohnheim für Studenten der Wirtschaftshochschule. Danach wird er zum Depot des auf dem Platz errichteten Nationaltheaters.
- Tiefbunker Hermann-Heimerich-Ufer in der Neckarstadt-Ost (⊙ )[35]
- Tiefbunker Hochuferstraße 54–56 auf dem Gelände der dortigen Polizeidienststelle (⊙ )
- Tiefbunker Justus-Liebig-Schule an der Schafweide in der Neckarstadt-Ost (⊙ )[36]
- Tiefbunker K 5 der Johannes Kepler-Schule (⊙ )[31]
- Tiefbunker Kuckucksplatz (ehem.) bei der Martin-Schleyer-Straße und Drosselstraße[37]
- Tiefbunker Karl-Ludwig-Straße in der Oststadt (⊙ )[38]
- Tiefbunker Lechleiterplatz[7]
- Tiefbunker Max-Joseph-Straße in Neckarstadt-Ost (⊙ )[39]
- Tiefbunker Neumarkt an der Neckarschule in der Neckarstadt-West (⊙ )[40]
- Tiefbunker Viktoriastraße 35[7]
Ehemalige Tiefbunker
Bearbeiten- Tiefbunker Hauptbahnhof (im Jahre 1985 mit dem Bau der Tiefgarage abgebrochen) (⊙ )
- Tiefbunker Kunsthalle (seit 2014 nicht mehr bestehend) (⊙ ).[41] Ein Video berichtet von den Abrissarbeiten.
- Tiefbunker Q 6 in den Quadraten (seit 2013 mit dem Bau des Stadt Quartiers Q 6/Q 7 nicht mehr bestehend) (⊙ )[42]
Firmenbunker
Bearbeiten- Bunker Parkring 39 (⊙ ). Der Bunker der einst Großherzoglichen Rheinbau-Inspektion war ausschließlich den Mitarbeitern und Bewohnern des Hauses 39 vorbehalten.[27]
- Carl-Benz-Bunker in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße (EvoBus, Firma Daimler) auf dem Waldhof (⊙ )[43]
- Immelmann-Bunker (⊙ ) wurde nach dem Krieg teilgesprengt und später komplett beseitigt. Der Luftschutzturm in der sog. Dietel-Bauweise diente vornehmlich der aktiven Luftabwehr und war in Waldhof an der Sandhofer Straße am Altrhein gelegen. Lage auf dem damaligen Gelände der Zellstoff AG an der Grenze zur Firma Boehringer & Söhne, auf dem heutigen Roche-Gelände.[44][45]
- Werksbunker der Rheinau Stahlwerke AG. Das Stahlwerk existiert nicht mehr. Lage im Bereich des heutigen Lever-Geländes zwischen Rheinau und dem Rhein (⊙ ).
Autobahnbunker
BearbeitenIm östlichen Widerlager der Theodor-Heuss-Brücke (A 6) bei Mannheim-Sandhofen befindet sich im Inneren ein Bunker, der für rund 120 Soldaten gedacht war. Er verblieb jedoch im Rohbau. (⊙ )[46][47]
Bunkerapotheke
Bearbeiten1943 entstand die Mannheimer Bunkerapotheke (⊙ ) aufgrund eines offiziellen Auftrages. Lage gegenüber der Löwen-Apotheke unter dem zerbombten Areal E 3,1. Die Apotheke stellte die erste revisionsfähige Bunkerapotheke des Reiches dar.[48]
Operationsbunker
BearbeitenIm Jahr 1944 wurde im Städtischen Klinikum am Theodor-Kutzer-Ufer ein spezieller Operationsbunker (⊙ ) errichtet, welcher es ermöglichte die Notoperationen auch während der Fliegerangriffe durchzuführen.[49]
Splitterschutzzellen
Bearbeiten- Splitterschutzzelle, auch Einmannbunker genannt (⊙ ). Lage in der Zellstoffstraße 23 in Sandhofen.[50]
- Splitterschutzzelle, vor dem „ZGMA“-Museum in der Birnbaumstrasse 29/31, dieser stammt vom ehemaligen Deutschen Fliegerhorst der Luftwaffe aus dem 2. Weltkrieg, heute Coleman Barracks ( Bsk.& Airfield Mannheim) Seit April 2022 sind die Coleman Barracks nach den Tower Barracks in Dülmen eines der zwei wichtigsten Drehkreuze für Material und militärisches Gerät der US Army.
- Splitterschutzzelle am Parkplatz des Technoseums (⊙ ) in der Museumsstraße. Wurde bei Ausschachtungsarbeiten auf dem ehemaligen Maimarktgelände gefunden und nachträglich in der Nähe aufgestellt. Der ursprüngliche Standort, möglicherweise im dortigen Bahnbereich, ist unbekannt.[51]
- Splitterschutzzelle Maulbeerinsel in Feudenheim (⊙ ).[52]
Atomschutzbunker
BearbeitenEiner der ersten in Deutschland gebauten Atomschutzbunker (⊙ ) befindet sich in N 1. Geplant im Jahr 1962, gebaut etwa von 1965 bis 1968.[53][54][55]
Militärische Bunker
BearbeitenIm Stadtgebiet von Mannheim waren zeitweilig mehr als 20.000 amerikanische Soldaten stationiert. Im Käfertaler Wald, aber auch in der Viernheimer Heide haben die Amerikaner nach ihrem Abzug 2013 eine Vielzahl von Bunkern zurückgelassen. Beispielhaft ein zerstörter Bunker nahe zur Landesgrenze nach Hessen (⊙ ).[56][57]
Film
Bearbeiten- Ein altes Filmdokument zeigt Menschen beim Betreten und Verlassen des Eingangs zu den unterirdischen Räumen eines Bunkers in der Stadt Mannheim.[58]
- In einem anderen Film berichten Überlebende des Zweiten Weltkriegs von ihren Erinnerungen an den Ochsenpferchbunker in der Neckarstadt-West.[59]
- Luxus-Penthouse im Bunker, SWR, Sendung vom 8. Januar 2023 über den Hochbunker in Feudenheim im Besitz von Jutta Röchling und Klaus Greinert.
Ausstellung
BearbeitenAnfang Dezember 2022 eröffnete im Marchivum unter dem Titel - Was hat das mit mir zu tun ? - eine multimediale Ausstellung zum Thema Nationalsozialismus in Mannheim. Die Ausstellung befasst sich auch mit dem Mannheimer Bunkerbauprogramm während des 2. Weltkrieges.[60]
Zivilschutzbindung
BearbeitenMit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 rückten Schutzräume wieder in den Fokus. Das Bundesinnenministerium hatte im Oktober 2022 für Bunker eine Zivilschutzbindung verfügt. Bunker sind demnach einem öffentlichen Zweck gewidmet und müssen im Bedarfsfall als Schutzraum zur Verfügung stehen. Formal gilt das für 600 Anlagen mit 490.000 Schutzräumen, davon liegen 19 in Mannheim. Die geplante Bebauung des Pfalzplatzes mit seinem Bunker gerät 2022 wegen des damit einhergehenden Veränderungsverbots ins Stocken.[61]
Literatur
Bearbeiten- Melanie Mertens: Unbequeme Kolosse, Hochbunker in Mannheim, Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1/2011, S. 9–15[18][20]
- Ulrich Nieß und Andreas Schenk (Hrsg.): Das Marchivum - Mannheims neuer Geschichtsort. Festschrift zur Eröffnung des Marchivum am 17. und 18. März 2018. Insbesondere S. 44–117.
- Jörg Schadt/ Michael Caroli: Mannheim im Zweiten Weltkrieg - 1939-1945, Herausgeber Stadtarchiv Mannheim (1993), S. 27–35, 121, 144, 153, 187, 188. ISBN 3-923003-55-2.
Weblinks
Bearbeiten- Hochbunker in Mannheim bei Festungswelt.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Der NS-Oberbürgermeister und die Bunker: Carl Renninger | Marchivum. Abgerufen am 9. November 2021 (deutsch).
- ↑ isgstadtarchiv: Die Mannheimer Bunker. In: ISG Mannheim. 29. August 2014, abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
- ↑ Die Katastrophennacht vom 6. September 1943. Abgerufen am 16. April 2021.
- ↑ Mannheim wurde kampflos per Telefon übergeben | Kurpfalz Regional Archiv. Abgerufen am 14. April 2021 (deutsch).
- ↑ Bunker in MA | Marchivum. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Der Kalte Krieg und seine Auswirkung auf Mannheims Bunker | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ a b c d Hotel oder "Dive Center": Was mit leerstehenden Bunkern in Mannheim passieren soll - Mannheim - Nachrichten und Informationen. 17. Februar 2022, abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ Julia Friedrich: Stehen geblieben in der Zeit | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Zeitgeschichtliches Museum Mannheim. Abgerufen am 11. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Hochbunker in Mannheim, Durlacher Str 97 - 101 | Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Abgerufen am 11. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ a b www.festungswelt.de - Festungen in Deutschland. Abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ Bunker am Bahnhof Käfertal. Abgerufen am 10. April 2021 (englisch).
- ↑ Bunker Hauptstraße 159a Mannheim – Detailseite – LEO-BW. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Wohnen hinter dicken Mauern - Ludwigshafen - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 14. April 2021.
- ↑ Ehem. Merkur-Kühlhaus und Bunker | Rhein-Neckar-Industriekultur e. V. Abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ Hochbunker Neckarvorlandstraße | Mannheim.de. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Anna Steinbach: Koloss mit architektonischer Raffinesse – der Bunker am Luisenring | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ a b Melanie Mertens: Unbequeme Kolosse – Hochbunker in Mannheim – Teil 1 | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Zivilschutzanlagen-Datenbank Mannheim, Hochbunker Bäckerweg. Abgerufen am 9. April 2021 (deutsch).
- ↑ a b Melanie Mertens: Unbequeme Kolosse – Hochbunker in Mannheim – Teil 2 | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Widerstand gegen den Nationalsozialismus - Eine Ausstellung von Walter Pahl und Marie-Luise Zürcher. Abgerufen am 10. April 2021.
- ↑ Paradeplatzbunker | Mannheim.de. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Mannheims geheimnisvolle Orte: Der größte Tiefbunker der Stadt (plus Fotogalerie). Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Von Kartoffeln und sehr viel Bürokratie – Der Bunker auf dem Pfalzplatz in den 1950er Jahren | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Regina Rosemann: Meßplatzbunker: der Fall Harry Scholz | Marchivum. Abgerufen am 9. April 2021 (deutsch).
- ↑ mannheim tiefbunker am friedrichspark. Abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ a b Tour durch Mannheims Bunker - Fotos. Abgerufen am 12. April 2021.
- ↑ Auf dem Gelände der Turley Barracks (Tiefbunker-Eingang) Mannheim. Abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Sven Kaulbarsch: Das Geheimnis des Ehrenhofs: Der Schlossbunker | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Schlossbunker Mannheim. Abgerufen am 11. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ a b Mannheim unterirdisch: Vergessene Bunker. 6. Juli 2015, abgerufen am 2. Mai 2021.
- ↑ Mannheim von unten: der Bunker in E6 - Fotos. Abgerufen am 8. April 2021.
- ↑ Spannende Einblicke in Mannheims Unterwelt | Marchivum. Abgerufen am 9. April 2021 (deutsch).
- ↑ Besuch im Bunker unter dem Nationaltheater - Fotos. Abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ Gelände über WW II-Tiefbunker am Hermann-Heimerich-Ufer in Mannheim OT Neckarstadt-Ost. Abgerufen am 2. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Eingang zu WW II-Tiefbunker an der Justus von Liebig-Schule in Mannheim OT Neckarstadt-Ost. Abgerufen am 2. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Detailseite - Archivportal-D. Abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ WW II-Tiefbunker in Mannheim Innenstadt (umgestalteter Eingang). Abgerufen am 2. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Motoren Werke Mannheim GmbH (MWM) und Carl Benz | Rhein-Neckar-Industriekultur e.V. Abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑ Eine Runde Ohrfeigen für alle - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 30. April 2021.
- ↑ Vom Ort der Angst zum Ort der Muse: Der Kunsthallenbunker | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ WW II-Tiefbunker in Mannheim OT Innenstadt (Eingang). Abgerufen am 2. Mai 2021 (englisch).
- ↑ „Die Kinder sind die Leidtragenden“ – Kinder in Bunkern in den frühen 1950er Jahren | Marchivum. Abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).
- ↑ Firmenbunker in Mannheim | Marchivum. Abgerufen am 9. April 2021 (deutsch).
- ↑ Luftschutzturm Bauart Dietel. Abgerufen am 14. April 2021.
- ↑ Mannheim: Der Bunker im Innern der Autobahnbrücke bei Sandhofen - Fotos. Abgerufen am 2. Mai 2021.
- ↑ Das dunkle Labyrinth - Leben: Kolumnen, Tipps, Interviews und Kritiken. Abgerufen am 2. Mai 2021.
- ↑ Avoxa-Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH: Mannheimer Bunkerapotheke: Arzneimittelversorgung in Notzeiten. Abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Vom OP-Bunker ins Lanz-Krankenhaus - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ Zellstoffsiedlung in Mannheim | Rhein-Neckar-Industriekultur e. V. Abgerufen am 16. April 2021.
- ↑ vgl. Infotafel vor Ort.
- ↑ Splitterschutzbunker auf der Maulbeerinsel in Mannheim OT Feudenheim. Abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Mannheim: So sieht es im Atomschutzbunker unter dem Stadthaus N 1 aus – Mannheim – Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Frini: Unter Mannheim! Besichtigung: ATOMBUNKER mit MANNHEIMTOURS #Ausflugstipp #MannheimTours #kalterKrieg. In: Quadratverliebt. 30. Juli 2017, abgerufen am 5. April 2021.
- ↑ Bunker N1 | masterpress | professional FotoSERVICE. Abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ Bunker.... Abgerufen am 21. April 2021.
- ↑ Mannheims geheimnisvolle Orte: Streifzug durch den Panzerwald (plus Fotogalerie). Abgerufen am 21. April 2021.
- ↑ People enter and leave the entrance to underground rooms of a bunker in the city of Mannheim, Germany, auf criticalpast.com
- ↑ Trailer zum Film: Erinnerungen an den Hochbunker in der Neckarstadt, auf youtube.com
- ↑ SWR2, SWR2: Ausstellung in Mannheim über NS-Zeit „Was hat das mit mir zu tun?“ Abgerufen am 30. Dezember 2022.
- ↑ Wie sich der Ukraine-Krieg auf den Mannheimer Lindenhof auswirkt - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 20. Oktober 2022.