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Landkreis Köln

ehemaliger Kreis im Regierungsbezirk Köln

Der Landkreis Köln (ab 1969 als Kreis Köln) war von 1816 bis 1974 ein Kreis im Regierungsbezirk Köln. Mit diesem gehörte er zunächst zur preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg, seit 1822 zur Rheinprovinz und seit 1946 zu Nordrhein-Westfalen. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Rhein-Erft-Kreis und zur Stadt Köln.

Wappen Deutschlandkarte

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Basisdaten (Stand 1974)
p1
Bestandszeitraum: 1816–1974
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Landschaftsverband: Rheinland
Verwaltungssitz: Köln
Fläche: 298,44 km2
Einwohner: 276.400 (31. Dez. 1973)
Bevölkerungsdichte: 926 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: K
Kreisschlüssel: 05 3 34
Kreisgliederung: 10 Gemeinden
Landrat: Matthias Fischer (SPD)

Nachbarkreise

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Der Landkreis Köln grenzte zum Ende seines Bestehens 1974 an den Kreis Grevenbroich, an die kreisfreie Stadt Köln, an den Rheinisch-Bergischen Kreis, den Rhein-Sieg-Kreis sowie an die Kreise Euskirchen und Bergheim (Erft).

Geschichte

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Der Landkreis Köln entstand 1816 in der damaligen preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg aus den von 1798 bis 1814 zu Frankreich gehörenden Kantonen Brühl und Weiden im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer sowie der rechtsrheinisch gelegenen Mairie Deutz, die zuvor zu dem 1806 bis 1814 französisch beherrschten Großherzogtum Berg beziehungsweise nach Abzug der französischen Truppen zum preußischen Generalgouvernement Berg gehört hatte und Teil des Kantons Mülheim am Rhein im Arrondissement Mülheim am Rhein des Départements Rhein gewesen war.

 
Eingang des ehemaligen Kreishausgebäudes in Köln

Der Landkreis Köln war zunächst in 13 Bürgermeistereien gegliedert:

Mit der Einführung der Gemeindeordnung für die Rheinprovinz von 1845 wurden die Bürgermeistereien des Landkreises teilweise in mehrere Gemeinden untergliedert.[1]

 
Siegelmarke Königl. Landraths-Amt – Landkreis Köln

Deutz erhielt 1857 die Rheinische Städteordnung. Kalk, Poll und Vingst bildeten seitdem die Bürgermeisterei Deutz-Land, deren Name 1867 in Bürgermeisterei Kalk geändert wurde.[2] Die Ortschaften Ehrenfeld und Subbelrath wurden 1867 in der Bürgermeisterei Müngersdorf zu einer eigenen Gemeinde Ehrenfeld zusammengefasst. Die neue Gemeinde erhielt 1879 die Rheinische Städteordnung und wurde damit zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben.[3] Kalk erhielt 1881 ebenfalls die Rheinische Städteordnung. Die Gemeinden Poll und Vingst bildeten seitdem die Bürgermeisterei Kalk-Land.[4] In der Bürgermeisterei Longerich wurden die Ortschaften Nippes, Mauenheim und Riehl am 1. Januar 1886 zu einer eigenen Gemeinde Nippes zusammengefasst. Zum 1. Januar 1887 wurde die Gemeinde Nippes aus der Bürgermeisterei Longerich ausgegliedert und zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben.[5]

Vor den großen Eingemeindungen des Jahres 1888 besaß der Landkreis Köln die folgende Verwaltungsgliederung:[6]

Bürgermeisterei Gemeinden
Brühl Badorf, Berzdorf, Brühl, Kierberg, Schwadorf, Vochem
Deutz Deutz
Efferen Efferen, Kriel, Stotzheim
Ehrenfeld Ehrenfeld
Frechen Bachem, Buschbell, Frechen
Freimersdorf Freimersdorf
Hürth Berrenrath, Fischenich, Gleuel, Hermülheim, Hürth, Kendenich
Kalk-Stadt Kalk
Kalk-Land Poll, Vingst
Lövenich Lövenich
Longerich Longerich
Müngersdorf Müngersdorf
Nippes Nippes
Pulheim Geyen, Pulheim
Rondorf Rondorf
Stommeln Sinnersdorf, Stommeln
Worringen Worringen

Am 1. April 1888 wurden die Bürgermeistereien Deutz, Ehrenfeld, Longerich, Müngersdorf und Nippes, die Gemeinden Kriel und Poll sowie aus der Bürgermeisterei Rondorf die Ortschaften Bayenthal, Klettenberg, Marienburg, Raderberg, Raderthal und Zollstock in die Stadt Köln eingemeindet. Am 1. April 1910 wurden auch die Stadt Kalk und die Gemeinde Vingst in die Stadt Köln eingemeindet. Im gleichen Jahr erhielt Brühl die Rheinische Städteordnung. Die Gemeinden Badorf, Berzdorf, Kierberg, Schwadorf und Vochem bildeten seitdem die Bürgermeisterei Brühl-Land.

1922 wurde der größte Teil von Worringen in die Stadt Köln eingemeindet. Ein kleiner Teil kam an die Stadt Dormagen im damaligen Landkreis Neuß. Die beiden Gemeinden Bachem und Buschbell wurden 1927 nach Frechen eingemeindet. Die Gemeinde Freimersdorf wurde 1928 in Brauweiler umbenannt.[2] Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden am 1. Januar 1928 die Bürgermeistereien in Ämter überführt.

Berrenrath, Fischenich, Gleuel, Hermülheim, Hürth und Kendenich wurden 1930 zur neuen Gemeinde Hürth zusammengeschlossen. Badorf, Kierberg, Schwadorf und Vochem wurden 1932 in die Stadt Brühl eingemeindet. Im gleichen Jahr wechselten Keldenich und Wesseling aus dem Landkreis Bonn in den Landkreis Köln. Die beiden Gemeinden bildeten zusammen mit Berzdorf das neue Amt Wesseling. Am 1. Oktober 1933 wurden Efferen und Stotzheim nach Hürth eingemeindet. Die Gemeinde Brauweiler wurde 1934 in das Amt Lövenich eingegliedert. Im gleichen Jahr wurde das Amt Stommeln in das Amt Pulheim eingegliedert. Keldenich wurde 1935 nach Wesseling eingemeindet. Das Amt Lövenich wurde 1937 in Amt Weiden umbenannt.[2]

Frechen erhielt 1951 die Stadtrechte. Im gleichen Jahr wurde das Amt Weiden aufgehoben, wodurch Brauweiler und Lövenich amtsfreie Gemeinden wurden.[2] Die Gemeinde Stommeln schied 1953 aus dem Amt Pulheim aus und wurde amtsfrei.[7] Die aus der gleichnamigen Bürgermeisterei hervorgegangene Gemeinde Rondorf wurde 1961 in Gemeinde Rodenkirchen umbenannt, da Rodenkirchen inzwischen zum Hauptort geworden war.[2] Im selben Jahr wurde Berzdorf nach Wesseling eingemeindet. Am 1. Januar 1964 wurden Geyen nach Brauweiler eingemeindet und das Amt Pulheim aufgelöst. Pulheim und Sinnersdorf wurden dadurch amtsfreie Gemeinden.[8]

Am 1. Oktober 1969 wurde der Landkreis Köln in Kreis Köln umbenannt.[9] Die Gemeinde Wesseling erhielt 1972 die Stadtrechte.

Im November 1963 hatte die Kreisverwaltung, die seit 1816 in Köln residierte, beschlossen, ihren Sitz in einen zu errichtenden Neubau nach Hürth zu verlegen. Dieser konnte im September 1974 nach Überwindung einiger Widerstände in der Planungsphase abgeschlossen werden. Dennoch wurde noch im November des gleichen Jahres vorgesehen, dass der Sitz des zukünftigen Erftkreises Bergheim werden und die Verwaltung auf beide Standorte aufgeteilt werden sollte.[10] Der Kreis Köln umfasste zuletzt drei Städte und sieben weitere Gemeinden:

  1.   Brauweiler
  2.   Brühl (Stadt)
  3.   Frechen (Stadt)
  4.   Hürth
  5.   Lövenich
  6.   Pulheim
  7.   Rodenkirchen
  8.   Sinnersdorf
  9.   Stommeln
  10.   Wesseling (Stadt)

Durch das Köln-Gesetz kam es mit Wirkung vom 1. Januar 1975 zu einer grundlegenden Gemeindereform und zur Auflösung des Kreises Köln:

  • Die Gemeinde Brauweiler wurde aufgelöst. Der Ortsteil Widdersdorf kam zur Stadt Köln, der Ortsteil Neufreimersdorf zur Stadt Frechen und alle übrigen Ortsteile zur Gemeinde Pulheim.
  • Die Gemeinde Lövenich wurde aufgelöst. Der Ortsteil Königsdorf kam zur Stadt Frechen und alle übrigen Ortsteile zur Stadt Köln.
  • Die Gemeinde Rodenkirchen wurde in die Stadt Köln eingegliedert und bildet im Wesentlichen den heutigen Stadtbezirk Rodenkirchen.
  • Die Gemeinde Sinnersdorf wurde aufgelöst. Die Ortsteile Auweiler, Esch sowie Pesch kamen zur Stadt Köln und die Ortsteile Sinnersdorf sowie Orr zur Gemeinde Pulheim.
  • Die Gemeinde Stommeln wurde in die Gemeinde Pulheim eingegliedert.
  • Die Stadt Wesseling wurde in die Stadt Köln eingegliedert.
  • Der Kreis Köln wurde aufgelöst. Brühl, Frechen, Hürth und Pulheim wurden mit Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Kerpen aus dem ebenfalls aufgelösten Kreis Bergheim sowie mit Erftstadt aus dem Kreis Euskirchen zum neuen Erftkreis zusammengefasst, der seit 2003 Rhein-Erft-Kreis heißt.[11]

Der Erftkreis, in den am 1. Juni 1976 durch das Wesseling-Gesetz auch die wieder aus Köln ausgegliederte Stadt Wesseling eingegliedert wurde, trat die Rechtsnachfolge des Kreises Köln an.[12][13]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1816 029.714[14]
1828 035.495[14]
1880 121.795[15]
1890 066.210[16]
1900 085.293[16]
1910 077.664[16]
1925 092.677[16]
1939 114.766[16]
1950 147.310[16]
1960 191.400[16]
1970 253.900[17]
1973 276.400[18]

Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946

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In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.[19]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Jahr SPD CDU FDP BHE KPD
1946 34,6 55,4 09,98
1948 42,5 42,6 04,1 09,4
1952 39,9 41,4 09,9 03,8 04,96
1956 45,3 52,5 06,6 04,0
1961 39,3 50,9 09,8
1964 43,9 48,7 07,4
1969 46,6 45,3 07,9

Landräte

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An der Spitze des Kreises (Kreistag und Verwaltung) stand ein Landrat. Die britische Besatzung verordnete nach dem Zweiten Weltkrieg eine Aufteilung. An der Spitze des Kreistages stand nun ein ehrenamtlicher vom Kreistag gewählter Landrat. An der Spitze der Verwaltung stand nun bis 1975 ein Oberkreisdirektor als Wahlbeamter.

Oberkreisdirektoren

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  • 1946–0000 Werner Disse (April 1946 bis zu seiner Pensionierung am 1. Juli 1946)
  • sieben Monate unbesetzt
  • 1947–1950 Josef M. Koch
  • sieben Monate unbesetzt
  • 1950–1962 Willy Genrich
  • 1962–1974 Karlheinz Gierden

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen K zugewiesen. Zur Unterscheidung von der Stadt Köln waren die Kennzeichen des Kreises zwei- bis fünfstellig, also ein Buchstabe und bis zu vier Ziffern oder zwei Buchstaben und bis zu zwei Ziffern. Die Kennzeichen behielten ihre Gültigkeit auch nach Ende des Kreises Köln.

Literatur

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  • J. Klersch u. a. (Bearb.): Heimatchronik des Landkreises Köln, hrsg. i. A. des Kuratoriums für Deutsche Heimatpflege, Bonn. Archiv für Deutsche Heimatpflege, Köln 1954
  • Der Landkreis Köln, Heimatkalender für das Jahr .... (Jge. 1926–1939, 1963–1974, jew. mit Chroniken, 1963 Liste der Oberkreisdirektoren). Hrsg. vom Landkreis Köln, Verlag Der Löwe Dr. Hans Reykers, Köln
  • Hans Clemens: Gestalten und Gestalter. Köpfe aus dem Landkreis Köln. Verlag Der Löwe Dr. Hans Reykers, Köln 1960
  • Landkreistag Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Dokumentation über die Landräte und Oberkreisdirektoren in Nordrhein-Westfalen 1945–1991. Düsseldorf 1992
  • Victor von Dewitz (Gesamtredaktion): Der Kreis Köln. Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Verwaltung. Stalling, Oldenburg 1969

Einzelnachweise

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  1. Gemeindeordnung für die Rheinprovinz 1845, §1
  2. a b c d e Historisches Archiv der Stadt Köln: Verwaltungszugehörigkeiten im Raum Köln (Memento des Originals vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
  3. Historisches Archiv der Stadt Köln: Stadt Ehrenfeld (Memento des Originals vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
  4. Historisches Archiv der Stadt Köln: Stadt Kalk (Memento des Originals vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
  5. Historisches Archiv der Stadt Köln: Bürgermeisterei Longerich (Memento des Originals vom 7. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
  6. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland (PDF; 1,3 MB), Berlin: Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, 1888, Seite 124 ff
  7. Kölner Stadtanzeiger: Als Stommeln sich von Pulheim löste
  8. Interessengemeinschaft Sinnersdorf: Geschichte von Sinnersdorf (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ig-sinnersdorf.de
  9. Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
  10. Herbert Heermann: Hürth und die Erftkreisgründung im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform, in Hürther Heimat, Nr. 75 (1996), S. 36 ff
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 300 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 304 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. Wesseling-Gesetz
  14. a b Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, S. 22, abgerufen am 11. November 2014.
  15. Deutsches Reich: Volkszählung 1880
  16. a b c d e f g Michael Rademacher: Rhp_koeln. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  17. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  18. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
  19. Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
  20. Liste bei Archive NRW (Memento des Originals vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
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