Kleinlosnitz
Ortsteil von Zell
Kleinlosnitz ist ein Gemeindeteil von Zell im Fichtelgebirge, einem Markt im Landkreis Hof in Oberfranken.[2]
Kleinlosnitz Markt Zell im Fichtelgebirge
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Koordinaten: | 50° 9′ N, 11° 48′ O |
Höhe: | 557 (549–582) m ü. NHN |
Einwohner: | 22 (31. Dez. 2015)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 95239 |
Vorwahl: | 09251 |
Ortsansicht von Kleinlosnitz
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Geografie
BearbeitenDer Weiler[2] liegt etwa drei Kilometer nordwestlich des Marktes auf einer Höhe von 557 Metern.[3] Der Quellenweg des Fichtelgebirgsvereins führt durch den Ort.
Geschichte
BearbeitenKleinlosnitz bildete von 1818 bis 1837 zusammen mit den Dörfern Großlosnitz, Lösten, Mussen, Mechlenreuth, Schnackenhof und Schweinsbach die Distriktsgemeinde Kleinlosnitz. Der Ort gehörte dem Bezirksamt und späteren Landkreis Münchberg an. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde in den Markt Zell eingegliedert.[4]
Trivia
BearbeitenDie Verleihung des Frankenwürfels fand 1985 in Kleinlosnitz statt.
Oberfränkisches Bauernhofmuseum
BearbeitenKleinlosnitz ist Sitz des Oberfränkischen Bauernhofmuseums Kleinlosnitz.
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Eingangsbereich des Bauernhofmuseums
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Handwerkerhaus und historisches Windrad
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Bauernhaus mit Nebengebäude
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Vierseithof mit einem Landwirtschaftsmuseum
Literatur
Bearbeiten- Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 450619397, S. 22.
- Hans Bucka, Oskar Heland: Grenzsteine – Flur- und Kleindenkmäler im Landkreis Hof. Hoermann, Hof 1991, ISBN 3-88267-040-1, S. 70.
Weblinks
BearbeitenCommons: Kleinlosnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kleinlosnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahlen | Markt Zell. Abgerufen am 17. September 2022.
- ↑ a b Kleinlosnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- ↑ Kleinlosnitz im BayernAtlas
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 526.