Johannes Gepp

Gepp, ausgebildeter Ökologe und Zoologe, habilitierte sich an der Universität Salzburg im Fachbereich Tierökologie und Entomologie. Von 1990 bis 1993 war er Leiter der Forschungsstelle für Ökosystemstudien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 1993 leitet er das Institut für Naturschutz und Landschaftsökologie (INL) in Graz. Gepp arbeitet als Universitätsdozent am Institut für Zoologie der Universität Salzburg.^[1][2]

Gepp ist Obmann des steirischen und Vizepräsident des österreichischen Naturschutzbundes. Neben zahlreichen facheinschlägigen Publikationen ist er einer breiten Öffentlichkeit als Naturvermittler bekannt. Er ist Herausgeber der Roten Listen gefährdeter Tiere Österreichs und setzt sich für den Erhalt der Artenvielfalt ein.^[3]

• 2023: Silberdistel – M. & W. Graf-Biodiversitätspreis des Landes Steiermark – Ehrenpreis^[4]

• Univ.-Doz. Dr. Johannes Gepp. In: ZOBODAT.at. OÖ Landes-Kultur GmbH; abgerufen am 1. Januar 1900  (mit Publikationsliste).
• Prof. Univ.-Doz. Dr. Johannes Gepp auf der Seite des Naturschutzbundes Steiermark.
• Literatur von und über Johannes Gepp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

1. ↑ Univ.-Doz. Dr. Johannes Gepp. In: ZOBODAT.at. OÖ Landes-Kultur GmbH, abgerufen am 1. Oktober 2022. 
2. ↑ Johannes Gepp. In: bibliothekderprovinz.at. Abgerufen am 23. Mai 2022. 
3. ↑ Vorstand - Naturschutzbund Steiermark. In: naturschutzbundsteiermark.at. Abgerufen am 23. Mai 2022. 
4. ↑ Die „Silberdistel“ 2023 geht an... In: steiermark.at. 25. Mai 2023, abgerufen am 25. Mai 2023.