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Jay Brazeau

kanadischer Schauspieler

Jay Brazeau (* 22. Dezember 1953 in Winnipeg, Manitoba)[1] ist ein kanadischer Theater- und Filmschauspieler sowie Synchronsprecher. Mit über 250 Mitwirkungen an Fernseh- und Filmproduktionen als Schauspieler oder Synchronsprecher gehört er zu den präsentesten kanadischen Darstellern.

Jay Brazeau wurde am 22. Dezember 1953 im kanadischen Winnipeg geboren.[1] Er debütierte 1975 in einer Nebenrolle in dem Film The Melting Pot. Es folgten Charakterdarstellungen in verschiedenen Fernseh- und Filmprojekten. Von 1998 bis 2001 stellte er den Charakter Sam Fisher in 52 Episoden der Fernsehserie Auf kalter Spur dar.

Er ist zudem als Synchronsprecher tätig. Er lieh dem Charakter Onkel Quigley in der Zeichentrickserie Simsalabim Sabrina und im Film Simsalabim Sabrina – Freunde für immer von 2002 seine Stimme.

Am 12. Mai 2011 erlitt Brazeau einen leichten Schlaganfall, während er hinter der Bühne sein Kostüm wechselte. Seine Rolle wurde während seiner Abwesenheit von Andy Toth ausgefüllt. Brazeau verpasste 36 Auftritte, bevor er sich vollständig erholte und zur Produktion zurückkehrte.[2][3]

Filmografie (Auswahl)

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Schauspieler

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Synchronsprecher

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  • 1993–1994: Madeleine (Zeichentrickserie, 20 Episoden)
  • 1994: Mega Man (Zeichentrickserie, Episode 1x07)
  • 1996: La Salla (Animationskurzfilm)
  • 1998: Pocket Dragon Abenteuer (Pocket Dragon Adventures) (Zeichentrickserie, 104 Episoden)
  • 1998–1999: RoboCop: Alpha Commando (Zeichentrickserie, 40 Episoden)
  • 1999–2000: Simsalabim Sabrina (Sabrina: The Animated Series) (Zeichentrickserie, 65 Episoden)
  • 2002: Simsalabim Sabrina – Freunde für immer (Sabrina the Teenage Witch in Friends Forever) (Zeichentrickfilm)
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Einzelnachweise

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  1. a b IMDb: Biografie Jay Brazeau, abgerufen am 30. Juli 2021.
  2. Jessica Werb: Andy Toth to step in for Jay Brazeau in Arts Club's Hairspray. Straight.com, 13. Mai 2011, abgerufen am 30. Juli 2021.
  3. Michael Harris: Hairspray: A triumphal return for actor Jay Brazeau. In: The Globe and Mail. 17. Juni 2011, abgerufen am 30. Juli 2021.