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Hanum

Ortsteil von Jübar im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt

Hanum ist ein Ortsteil von Jübar im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Hanum
Gemeinde Jübar
Wappen von Hanum
Koordinaten: 52° 41′ N, 10° 51′ OKoordinaten: 52° 41′ 12″ N, 10° 51′ 29″ O
Höhe: 77 m ü. NHN
Fläche: 9,72 km²
Einwohner: 171 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 38489
Vorwahl: 039003
Hanum (Sachsen-Anhalt)
Hanum (Sachsen-Anhalt)
Lage von Hanum in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche und ehemalige Schmiede innerhalb des „Hufeisens“
Dorfkirche und ehemalige Schmiede innerhalb des „Hufeisens“

Geographie

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Hanum, ein Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz, liegt 27 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark an der Ohre, die hier die Landesgrenze zu Niedersachsen bildet, die ehemalige innerdeutsche Grenze.[2]

Das Dorf liegt im Übergangsgebiet zwischen der Altmark und der Lüneburger Heide in der Schmelzwasserrinne der Ohre. Die Quelle der Ohre liegt nördlich von Hanum bei Ohrdorf. Hanum ist von Feldern umschlossen. Im Norden gehört ein größeres Waldstück zur Gemarkung.

Nachbarorte sind Haselhorst und Lindhof im Norden, Bornsen im Nordosten, Jübar im Osten, sowie die niedersächsischen Dörfer Zasenbeck im Süden und Ohrdorf im Nordwesten.[2]

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Die ältesten Siedlungsspuren datieren 4000 Jahre zurück. Die Dorfanlage ist ein Rundling in Hufeisenform und wohl wendischen Ursprungs.

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1315 als villam hanem.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde das Dorf als Hanym aufgeführt, das dem Kloster Diesdorf gehörte. Die Mühle war wüst.[4]

Weitere Nennungen sind 1458 dath dorp Hanem, 1571 Hohen Hanim, 1734 Heneimb,[5] 1775 Hanemb oder Hanumb oder Ganum[6] und 1804 Hanum, Hanemb, ein Dorf mit 27 Feuerstellen.[7]

Nach einer im Jahr 1847 durchgeführten Flurneuordnung setzte in Hanum eine positive wirtschaftliche Entwicklung ein. 1850 wurde im Osten des Dorfes eine Windmühle gebaut, die bis 1927 in Betrieb war.[8][9]

Bereits 1732 gab es den ersten Schulmeister im Ort. Der Unterricht fand anfangs in den Wohngebäuden des Lehrers statt. Ein Schulhaus wurde erst 1858 eröffnet. Ab 1953 wurden nur noch die Klassen 1 bis 4 unterrichtet. 1962 wurde die Schule aufgelöst.[8]

Von 1911 bis 1968 war Hanum durch eine Kleinbahn der Altmärkischen Kleinbahn für den Personen- und Gütertransport an das Schienennetz angeschlossen. Der Personenverkehr wurde 1961 eingestellt.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Hanum 6 große Bauernhöfe mit je 70 Hektar Land und viele kleinere Höfe von Grundsitzern. Seit dem Jahre 1900 bis 1939 hatten diese in Hanum eine Viehausgleichskasse eingerichtet, jeder Hofeigentümer zahlte entsprechend seines Kuhbestandes einen bestimmten Betrag, um bei Verlusten abgesichert zu sein.[10][11]

Bei der Bodenreform wurde eine Fläche von 83 Hektar enteignet und auf 25 Siedler aufgeteilt, sieben davon waren im Jahre 1948 Neusiedler. Im Jahre 1953 wurde die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Tannholz“, in Hanum gegründet. Ab 1954 trug sie den Namen „Philipp Müller“.[5]

Während der DDR-Zeit war Hanum ein Standort einer Kompanie der Grenztruppen der DDR. Die Sicherungsanlagen an der Straße nach Zasenbeck wurden erstmals in der Nacht vom 31. Dezember 1989 zum 1. Januar 1990 kurzzeitig geöffnet. An die innerdeutsche Grenze erinnert heute ein Gedenkstein im Ort. In Zeitzeugenprojekten der Medienwerkstatt Isenhagener Land in Hankensbüttel in den Jahren 1990 und 2010 wurden Erinnerungen an die Zeit der Teilung zwischen Hanum und Zasenbeck dokumentiert.[12][13]

Herkunft des Ortsnamens

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Jürgen Udolph vermutet, dass die sinnvollste Deutung ein Ableitung aus „o dem hohen Hêm“ sein könnte.[14]

Heinrich Sültmann übersetzt den Ortsnamen zu „Hanosheim“ und leitet das aus Personennamen ab, wie dem althochdeutschen „hano“ oder dem mittelhochdeutschen „han, haue, hanne, hanolt“.[15]

Eingemeindungen

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Hanum gehörte ursprünglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Brome und von 1808 bis 1813 im Kanton Jübar auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel, den späteren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preußen.[5]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Hanum in den Kreis Klötze umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde zum Altmarkkreis Salzwedel.[16]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Bornsen (am 25. Mai 2009), Hanum (am 3. Juni 2009), Jübar (am 3. Juni 2009), Lüdelsen (am 13. Mai 2009) und Nettgau (am 4. Juni 2009), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Jübar vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[17][18]

Somit ist Hanum seit dem 1. Januar 2010 ein Ortsteil von Jübar.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1734 106
1774 138
1789 141
1798 151
1801 139
1818 160
1840 216
Jahr Einwohner
1864 299
1871 307
1885 300
1892 [00]292[19]
1895 302
1900 [00]324[19]
1905 340
Jahr Einwohner
1910 [00]367[19]
1925 346
1939 339
1946 445
1964 338
1971 306
1981 226
Jahr Einwohner
1993 197
2006 188
2008 177
2015 [00]185[20]
2018 [00]180[20]
2020 [00]168[21]
2021 [00]166[21]
Jahr Einwohner
2022 [00]163[22]
2023 [0]171[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[5]

Religion

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Bürgermeister

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Letzter Bürgermeister war Wolfgang Schulz.

 
Blasonierung: „In Rot – überhöht von einem silbernen Wellenleistenstab – sieben silberne Häuser, hufeisenförmig gruppiert um ein silbernes Haus vor einem spitzbedachten silbernen Turm; alle Häuser mit Satteldach und geschlossenem Rundbogentor; im Schildgrund vor der Hufeisenöffnung eine silberne Blüte mit fünf Blättern (2:3) und rotem Butzen.“
Wappenbegründung: Die Farben des Ortes sind Weiß (Silber) / Rot. Hanum ist in der Form eines wendischen Rundlingsdorfes errichtet worden. Diese Form ist bis in die heutige Zeit beibehalten worden und ist noch deutlich erkennbar. In der Mitte des Dorfes befinden sich die Kirche sowie eine alte Schmiede. Das Wappen symbolisiert die Anlage des Dorfes. Dieses bestand ursprünglich aus sieben Gründerhöfen. Dieses ist der Chronik zu entnehmen. Die sieben Höfe wurden rings um die Kirche angelegt. Die ehemalige Schmiede neben der Kirche steht unter Denkmalschutz. Im Fachwerkgebälk des Gebäudes ist über dem Tor die unten im Wappen dargestellte Blume eingeschnitzt. Die Wellenleiste im oberen Teil symbolisiert den Bachlauf der Ohre.

Das Wappen wurde vom Grafiker Karl Müller aus Salzwedel gestaltet und am 29. März 1999 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die Dorfkirche Hanum ist ein spätgotischer Feldsteinbau mit mehrfachen Erneuerungen in Backstein.[27] Sie entstand im 12. Jahrhundert, der quadratische Westturm wurde 1867 in Backstein errichtet. Die Kirche ist eine Filialkirche der Kirche in Jübar.[28]
  • In der Dorfmitte steht ein Gedenkstein zur Erinnerung an die Grenzöffnung zwischen Hanum und Zasenbeck am 6. Januar 1990[29]
  • An der Hauptstraße steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, eine Stele aus schwarzem Basalt.[30]
  • Der Friedhof liegt im Osten des Ortes.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Der Ort wird von der Landwirtschaft dominiert. Daneben existieren nur wenig Kleingewerbe. Hanum verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr. Öffentliche Gebäude wie Sporthalle oder Bibliothek befinden sich in Jübar.

Etwa anderthalb Kilometer südwestlich von Hanum verläuft die Bundesstraße 244, über die man auch den nächsten Bahnhof erreicht: Wittingen an der Bahnstrecke Braunschweig–Wieren, 13 Kilometer nordwestlich von Hanum.

Der Radwanderweg „Am Grünen Band“ führt durch Hanum. Das Grüne Band beginnt westlich des Dorfes.[2]

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel.[31]

  • Tanz- und Gymnastikgruppe „Hobby Dancer“ e. V. Hanum
  • Heimatverein Hanum e. V.

Söhne und Töchter des Ortes

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  • Hartmut Bock (* 1944), Lehrer, Museologe, Heimatforscher und Ehrenbürger von Jübar

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 884–887, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 147 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 334, 68. Hanum (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Hartmut Bock: Mobilmachung befohlen! – Arbeiten und Leben auf dem Lande in der nordwestlichen Altmark zwischen den Weltkriegen – Das Dorf Hanum. In: Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel. Band 7. Dr. Ziehten, Oschersleben 2008, ISBN 978-3-938380-75-8.
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Commons: Hanum – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
  2. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 412 (Digitalisat).
  4. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 407 (uni-potsdam.de (Memento vom 26. April 2019 im Internet Archive)).
  5. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 884–887, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  6. Anton Friedrich Büsching: Vollständige Topographie der Mark Brandenburg. Berlin 1775, S. 113 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11062208~SZ%3D191~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Berlin 1804, S. 375 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000737~SZ%3D397~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. a b Gemeinde Hanum: 650 Jahre. 1965
  9. Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil II/IV: Blatt 264: Klötze. Preußisches Statistisches Landesamt, 1906, abgerufen am 20. Mai 2023.
  10. Heinz Mahlke: Die Landwirtschaft zwwischen den Weltkriegen, S. 89. In: Hartmut Bock: Mobilmachung befohlen! – Arbeiten und Leben auf dem Lande in der nordwestlichen Altmark zwischen den Weltkriegen – Das Dorf Hanum. In: Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel. Band 7. Dr. Ziehten, Oschersleben 2008, ISBN 978-3-938380-75-8.
  11. Ludolf Parisius: Die Kuh-Kasse zu Hanum in der Altmark (= Vierteljahrschrift für Volkswirtschaft, Politik und Kulturgeschichte. Band 12). 1865, S. 30–49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10388669~SZ%3D40~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Das Videoarchiv der Medienwerkstatt (Memento vom 5. März 2018 im Internet Archive)
  13. Walter Mogk: Hanumer und Zasenbecker erstellten filmisches Zeitzeugenprojekt. In: Volksstimme Magdeburg. 5. Oktober 2012 (volksstimme.de).
  14. Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark (= Bernd Janowski, Dirk Schumann [Hrsg.]: Kirchen im ländlichen Raum. Band 9). Lukas, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-379-6, S. 211–213.
  15. Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel (= Wochenblatt-Schriften. Folge IX.). 1931, DNB 362852693, S. 15.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  17. Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung einer neuen Gemeinde aus den Gemeinden Bornsen, Hanum, Jübar, Lüdelsen und Nettgau zum 1. Januar 2010 und die Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 7. Juli 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 7, 29. Juli 2009, S. 180–183 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 5. Februar 2022]).
  18. StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010
  19. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 147 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  20. a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
  21. a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
  22. Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
  23. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 98 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Pfarrbereich Diesdorf. In: ekmd.de. Abgerufen am 20. Mai 2023.
  25. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 14 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 20. Mai 2023.
  27. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 173 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  28. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 350.
  29. Annette Kaminsky, Ruth Gleinig, Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Hrsg.): Orte des Erinnerns. Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR. 3. Auflage. Christoph Links Verlag, Berlin, 2016, S. 489.
  30. Hanum, Gemeinde Jübar, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  31. PVGS Altmarkkreis Salzwedel. In: pvgs-salzwedel.de. Abgerufen am 20. Mai 2023.